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29.07.2021 00:00

Offline-Streaming, teure Datentarife und neue Nokia-Handys

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 29. Juli 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 30/21 vom 29.07.2021


teltarif.de Newsletter
teltarif.de Newsletter
Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Strea­ming­dienste benö­tigen norma­ler­weise eine aktive Internet-Verbin­dung. Es gibt aber die Möglich­keit, Inhalte zur späteren Offline-Nutzung herun­ter­zuladen, um beispiels­weise im Urlaub die Lieb­lings­serie weiter zu sehen, ohne Roaming-Daten­volumen zu verbrau­chen. Es ist aller­dings aus mehreren Gründen nicht ratsam, wahllos alle mögli­chen Filme herun­ter­zuladen. Warum das so ist, lesen Sie im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters.
     Nokia veröf­fent­licht neben Smart­phones nach wie vor auch Feature Phones. Diese bieten weniger Funk­tionen und Apps als echte, smarte Mobil­tele­fone. Dafür hält der Akku im Standby-Betrieb zum Teil mehrere Wochen lang durch. Jetzt schickt der Hersteller zwei neue Einfach-Handys an den Start, die wie bereits auspro­bieren konnten. Details finden Sie in unserem Hard­ware-Teil.
     Die seit langem erwar­tete Multi-Geräte-Unter­stüt­zung für WhatsApp ist in der öffent­lichen Beta-Version des Messen­gers ange­kommen. Doch was kann der neue Modus und welche Funk­tionen werden derzeit noch nicht unter­stützt? Wir haben das Multi-Device-Features auspro­biert und berichten im Internet-Teil über die dabei gemachten Erfah­rungen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Hardware

Internet

Mobilfunk

Festnetz

Broadcast

Offline streamen: Das müssen Sie bei Netflix und Co. beachten

Tipps fürs "Offline-Streaming"
Tipps fürs "Offline-Streaming"
Fotos: Image licensed by Ingram Image/teltarif.de, Logos: Anbieter, Grafik/Montage: teltarif.de

Bei Strea­ming-Diensten wie Netflix, Amazon Prime Video und Spotify funk­tio­niert ohne Internet-Verbin­dung prak­tisch nichts. Es ist aller­dings möglich, zumin­dest temporär ohne aktiven Online-Zugang auszu­kommen. Die Lieb­lings­serie, der Block­buster oder die Songs können nämlich auch auf Smart­phone und Tablet herun­ter­geladen werden, um die Wieder­gabe auch dann zu ermög­lichen, wenn gerade keine Daten-Verbin­dung zur Verfü­gung steht.
     Diese Down­load-Funk­tion beim Strea­ming ist gerade für Urlauber inter­essant, die sich nicht auf lokale WLAN-Netz­werke am Urlaubsort verlassen und das mobile Daten­volumen via Roaming nicht anzapfen wollen. Einzige Bedin­gung: Man muss im Vorfeld wissen, welche Inhalte man sich ansehen oder anhören möchte. Warum es nicht sinn­voll ist, wahllos alle mögli­chen Filme und Musik­titel herun­ter­zuladen, erfahren Sie in unserem Themen-Special zum "Offline-Strea­ming" bei Netflix & Co.


Notfall-Alarm via DAB+: Wo bleibt die EWF-Funktion?

EWF-Funktion vermisst
EWF-Funktion vermisst
Foto: teltarif.de

"Emer­gency-Warning-Func­tio­nality" - kurz EWF - ermög­licht die schnelle und zuver­läs­sige Warnung der Bevöl­kerung im Kata­stro­phen­fall über DAB+. Leider nur in der Theorie. In der Praxis gibt es bisher nur kleine Pilot­pro­jekte. Kaum ein Digi­tal­radio unter­stützt die Warn­funk­tion. Dabei könnte eine Bevöl­kerungs­war­nung im Rund­funk Leben retten.
     Das laufende Radio­pro­gramm wird im Falle einer Notfall­alar­mie­rung unter­bro­chen und die Radio­geräte schalten selbst­ständig auf den Warn- und Infor­mati­ons­kanal um. Selbst im Standby-Modus befind­liche Geräte können auto­matisch akti­viert werden. In unserem Kommentar zum Notfall-Alarm via DAB+ lesen Sie, warum Mobil­funk und Internet im Ernst­fall keine echte Alter­native zum Rund­funk sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Welcher Film und welche Serie läuft wo? Bei so vielen Streaming-Diensten nicht leicht herauszufinden. Nutzen Sie dafür Streaming-Suchmaschinen.

Hardware

Kurztest Nokia 105/110: Einfach 4G und VoLTE

Neue Nokia-Handys
Neue Nokia-Handys
Foto: teltarif.de

Wer ein einfa­ches Mobil­telefon sucht, mit dem man vor allem tele­fonieren kann, ist bei Nokia gut aufge­hoben. Die Einfach-Handys bieten zwar keine smarten Funk­tionen, dafür aber hohe Akku-Lauf­zeiten. Nokia bietet solche Feature Phones nach wie vor an - mitt­ler­weile sogar mit Unter­stüt­zung für den LTE-Stan­dard und VoLTE.
     Nun sind mit dem Nokia 105 und dem Nokia 110 zwei neue Geräte verfügbar, die sogar Dual-SIM-Unter­stüt­zung bieten und ein UKW-Radio an Bord haben. Die Handys kosten deut­lich unter 100 Euro. Doch was kann man von den Hand­helds erwarten? Wir haben in einem Bericht zusam­men­gefasst, welchen Eindruck die neuen Nokia-Handys im Test hinter­lassen haben.


Apple vs. Einheitsladekabel: Lieber kabellos statt USB-C?

Apple trotzt dem Einheits-Kabel
Apple trotzt dem Einheits-Kabel
Foto: Picture-Alliance / dpa

Je nachdem welches Smart­phone man hat, braucht man unter­schied­liche Lade­kabel. Früher hatte jeder Hersteller sein eigenes Kabel oder auch mehrere, es gab so rund 20 bis 30 Vari­anten, bis die EU hier ein Macht­wort sprach. Am Ende blieben im Wesent­lichen drei Normen übrig: Micro USB, USB-C und Light­ning.
     Schon 2009 hatte die ganze Branche eine Absichts­erklä­rung für ein Stan­dard-Lade­kabel unter­schrieben. Doch Apple torpe­diert die Verein­heit­lichung durch das Fest­halten am Light­ning-Stan­dard noch immer. Wir zeigen auf, wie Apple auch künftig um die USB-C-Inte­gra­tion beim iPhone herum­kommen könnte.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Smartphones mit brillantem Display: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Für Sonnenhungrige empfehlen wir die Smartphones mit dem hellsten Display.

Internet

Hintergrund: Installiert sich Pegasus-Malware unsichtbar?

Details zu Pegasus
Details zu Pegasus
Foto: Picture-Alliance / dpa

In den vergan­genen Tagen berichten verschie­dene Nach­rich­ten­agen­turen, dass ein Spio­nage-Tool namens Pegasus umher­schwirrt, das von verschie­denen "auto­ritären" Regie­rungen, beispiels­weise von Mexiko, Marokko oder den Verei­nigten Arabi­schen Emiraten verwendet wurde.
     Das sind Regie­rungen, die bren­nend daran inter­essiert sein könnten, die Tele­fone ihrer Kritiker zu knacken, sei es Jour­nalisten, Akti­visten, Poli­tiker oder Führungs­kräfte aus der Wirt­schaft. Hersteller dieser "Spyware" ist ein Unter­nehmen namens "NSO Group" aus Israel. Welche Smart­phones und wie viele Nutzer betroffen sein könnten, lesen Sie in der News zur "unsicht­baren" Pegasus-Spy-Soft­ware.


Werbung und Betrug: Das hilft gegen Spam im Mail-Postfach

Spam-Flut eindämmen
Spam-Flut eindämmen
Foto: picture-alliance / dpa-infografik

Werbung für Potenz-Pillen, Bitcoin-Schnäpp­chen oder todsi­chere Anla­getipps: Solche E-Mails landen täglich massen­weise in Post­fächern. Etwa die Hälfte aller Mails welt­weit sind Spam, berichtet das Soft­ware­unter­nehmen Kaspersky in seinem Spam and Phis­hing Report. Das nervt nicht nur, es kann auch gefähr­lich werden.
     Manche der Spam-Mails schmug­geln Viren auf Computer. Andere wollen Daten erbeuten, etwa die Konto­ver­bin­dung samt TAN, sagt Ralf Reichertz. "Spam-Mails werden wir nicht mehr los. Denn für die Absender lohnen sie sich, weil irgendein Empfänger doch darauf herein­fällt", so der Refe­rats­leiter Verbrau­cher­recht der Verbrau­cher­zen­trale Thüringen weiter. In unserem Ratgeber zum Umgang mit Spam im E-Mail-Post­fach lesen Sie, wie sich die Gefahr redu­zieren lässt.


WhatsApp: Der neue Multi-Geräte-Modus im Test

WhatsApp-Multi-Geräte-Modus ausprobiert
WhatsApp-Multi-Geräte-Modus ausprobiert
Screenshots: WhatsApp, Fotos/Montage: teltarif.de

Der seit langem erwar­tete Multi-Geräte-Modus bei WhatsApp ist endlich verfügbar - zumin­dest für Teil­nehmer am öffent­lichen Beta-Programm des Smart­phone-Messen­gers. Stand das Feature zunächst nur für Android zum Test bereit, so können jetzt auch iPhone-Besitzer die Mehr-Geräte-Funk­tion auspro­bieren.
     Wann die Multi-Device-Funk­tion für alle Inter­essenten kommt, ist noch offen. Zudem gibt es derzeit noch Einschrän­kungen. Auf einem zweiten Smart­phone kann der WhatsApp-Account nämlich nach wie vor nicht verwendet werden. Welchen Eindruck wir vom neuen Messenger-Feature gewonnen haben, lesen Sie im Test­bericht zum Multi-Geräte-Modus von WhatsApp.


Praxistest: Kostenloses Smartphone-Girokonto von Klarna

Klarna im Test
Klarna im Test
Foto: Klarna

Aufgrund von Kosten­druck durch Nied­rig­zinsen erheben immer mehr Kredit­insti­tute Konto­füh­rungs­gebühren. Richtig teuer wird es vor allem bei Spar­kassen, Genos­sen­schafts­banken oder großen Privat­banken mit Fili­alnetz. Doch selbst bei Direkt­bank-Platz­hir­schen wie ING oder Comdi­rect ist das Giro­konto mitt­ler­weile längst nicht mehr bedin­gungslos kosten­frei.
     Gänz­lich kostenlos sind Giro­konten in der Regel nur noch bei Smart­phone- bzw. Neobanken. Dazu zählen unter anderem N26 oder Vivid Money. Nun steigt auch der schwe­dische Zahlungs­dienst­leister Klarna mit einem kosten­losen Smart­phone-Bank­konto in den deut­schen Markt ein. Wir hatten bereits Gele­gen­heit, das kosten­lose Smart­phone-Giro­konto von Klarna ausführ­lich zu testen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen.

Mobilfunk

vzbv: Mobile Daten in Deutschland viel zu teuer

Teure Datentarife
Teure Datentarife
Foto: teltarif.de

Regel­mäßig wird darüber disku­tiert, dass die Mobil­funk-Nutzung in Deutsch­land vergleichs­weise teuer ist. Jetzt hat der Verbrau­cher­zen­trale Bundes­ver­band (vzbv) das Thema für sich entdeckt: Dabei wurden die Kosten für 1 GB mobiles Daten­volumen in mehreren euro­päi­schen Ländern mitein­ander vergli­chen.
     Das Ergebnis verwun­dert nicht: Im Vergleich zu anderen euro­päi­schen Ländern ist mobiles Internet in Deutsch­land über­durch­schnitt­lich teuer, stellt der vzbv fest. Auch ist lange bekannt, dass das mobil genutzte Daten­volumen in Deutsch­land konti­nuier­lich ansteigt. Doch wo kommen die Kunden güns­tiger weg als hier­zulande? Details erfahren Sie in der News zu Preisen für den mobilen Internet-Zugang in mehreren euro­päi­schen Ländern.


U-Bahn-Berlin: Mehr LTE für alle

Mehr LTE in der U-Bahn
Mehr LTE in der U-Bahn
Foto: picture alliance/Christoph Soeder/dpa

Die Berliner U-Bahn wurde zuerst von E-Plus mit Mobil­funk versorgt. Auf den GSM-Ausbau folgten UMTS und LTE. Telekom und Voda­fone zogen nach - aller­dings zunächst nur mit dem 2G-Netz. Das ist für Tele­fonate ausrei­chend, aber aus heutiger Sicht nicht mehr zeit­gemäß, da es keinen schnellen Internet-Zugang bietet.
     Sukzes­sive sollen die LTE-Lücken geschlossen werden. Damit würden die Kunden in allen drei deut­schen Mobil­funk­netzen in der U-Bahn nicht nur tele­fonieren, sondern auch surfen und streamen können. Abge­schlossen ist der Ausbau noch lange nicht. Doch es gibt Fort­schritte, wie wir im ausführ­lichen Beitrag zum LTE-Ausbau in der Berliner U-Bahn berichten.


Vertragsabschluss: o2 möchte viele Häkchen haben

Übt o2 moralischen Druck auf Händler aus?
Übt o2 moralischen Druck auf Händler aus?
Foto: Picture-Alliance / dpa

Das Problem ist nicht neu: Wer in o2-Shops einen Vertrag abschließt, muss ein Haufen Fragen zur Person und zum gewünschten Vertrag (auch Prepaid ist ein Vertrag) und dem Tarif beant­worten und schluss­end­lich seine Zustim­mung zur werb­lichen Ausge­stal­tung und zur Verwen­dung seiner Daten geben. Da die notwen­digen Formu­lare meist vom Shop-Verkäufer entweder auf Papier oder am Computer ausge­füllt werden, bekommt der Kunde das oft gar nicht mehr so richtig mit.
     Manchem "freien" Shop-Betreiber ist das schon bewusst, aber o2 verspricht dem Händler wich­tige Prämien, die nur dann ausbe­zahlt werden, wenn diese Kreuze alle vorliegen. Also fühlen sich die Shop-Betreiber "unter Druck gesetzt" und kreuzen für den Kunden alles an. Wie die Nutzer nach­träg­lich für Abhilfe sorgen können, lesen Sie in unserer Meldung zu "vielen Häkchen" bei o2-Verträgen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Mini, Micro, Nano: Wir erklären die verschiedenen SIM-Karten-Formate und was sie voneinander unterscheidet.

Festnetz

So viel kostet das Telefonieren in der Telefonzelle

Die Telefonzelle ist noch nicht out
Die Telefonzelle ist noch nicht out
Foto: teltarif.de

Auch wenn das Handy heute die gängige Art ist, unter­wegs zu tele­fonieren, gibt es doch Situa­tionen, in denen ein öffent­liches Telefon notwendig ist: Der Akku ist leer, das Guthaben aufge­braucht oder das Handy liegt zu Hause. In einigen Gebäuden, in U-Bahn-Schächten oder an anderen Orten, an denen das Handy keine Verbin­dung zum Netz des Mobil­funk­anbie­ters aufnehmen kann, bieten öffent­liche Fern­spre­cher die einzige Möglich­keit zu tele­fonieren.
     Die gute alte Tele­fon­zelle ist aller­dings selten geworden. An ihre Stelle sind schlichte Tele­fon­säulen getreten, die weniger Angriffs­fläche für Beschä­digungen bieten, aber auch keinen Schutz vor Wind und Wetter. Sie sind für die Telekom als Betreiber jedoch deut­lich güns­tiger im Unter­halt. Doch was kostet es über­haupt, wenn man öffent­liche Fern­spre­cher für Anrufe nutzt? Unser Ratgeber zu Tele­fon­zellen-Tarifen verrät die Preise und einige Beson­der­heiten, die bei der Nutzung zu beachten sind.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 29.07.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Es gibt es eine Preis­garantie von höchs­tens 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­mal­preis von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Überflutet, zerrissen, überfahren: Wenn Telefon- und Internet-Leitungen durchtrennt werden, ist das Netz tot. So sehen zerstörte Leitungen aus.

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