Newsletter 45/21 vom 11.11.2021


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

viele Banken verschlech­tern derzeit ihre Vertrags­bedin­gungen für Neu- und Bestands­kunden. Kaum haben DKB-Kunden "verdaut", dass Giro­card und Kredit­karte künftig extra kosten, hat das Kredit­institut weitere Verschlech­terungen verkündet, die seit gestern greifen - wenn auch vorerst nur für Neukunden, wie wir im Internet-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Obwohl laut Tests o2 nach der Telekom mitt­ler­weile das zweit­beste Mobil­funk­netz in Deutsch­land haben soll, beklagen sich immer noch Kunden über schlechten Empfang bei sich zu Hause. teltarif.de musste zwei Kunden helfen, aus dem Vertrag zu kommen. Wie das geklappt hat, lesen Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Mit RTL+ gibt es einen neuen Strea­ming­dienst in Deutsch­land. Das Angebot löst TVNOW ab und ist mit dem Vorgänger inhalt­lich derzeit noch weit­gehend iden­tisch. Doch das soll sich ändern. So soll RTL+ zu einer Multi­media-Platt­form ausge­baut werden, die mehr als nur Video­strea­ming bietet. Was sich für die Kunden - auch von MagentaTV - ändert, haben wir im Broad­cast-Teil zusam­men­gefasst.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Broadcast

Hardware

Festnetz

Internet

So will die DKB trotz Verschlechterungen Kunden gewinnen

DKB will trotz Verschlechterungen weiter wachsen
DKB will trotz Verschlechterungen weiter wachsen
Screenshot: teltarif.de, Quelle: dkb.de

Die DKB verschlech­tert Kondi­tionen für Neu- und Bestands­kunden. Neukunden müssen bereits seit Mitt­woch für die Giro- und Kredit­karte extra zahlen. Für Bestands­kunden wird die Visa-Kredit­karte im nächsten Jahr kosten­pflichtig. Nun hat sich das Kredit­institut zu den Ände­rungen geäu­ßert. In einer Meldung haben wir zusam­men­gefasst, wie die DKB weiterhin Kunden gewinnen will.
     Kaum haben Kunden erste Verschlech­terungen verdaut, hat die DKB weitere Ände­rungen bekannt­gegeben, von denen zunächst nur Neukunden betroffen sind. Schon ab einem Guthaben von 25.000 Euro berechnet die Bank ein Verwahr­ent­gelt. In einer News berichten wir darüber, wie die DKB diese Ände­rung begründet und wie hoch das Verwahr­ent­gelt ist.


Kupfer raus - Glasfaser rein: Netzbetreiber rüsten auf

Netzbetreiber rüsten auf
Netzbetreiber rüsten auf
Foto: Deutsche Telekom

Voda­fone kann zwar über sein Kabel­netz Gigabit-Speed anbieten, muss aber die Kapa­zitäten erhöhen, damit jeder ange­schlos­sene Kunde auch die Band­breite erhält, die er gebucht hat. Deshalb hat das Düssel­dorfer Unter­nehmen nun für seine Kunden in Heidel­berg das Kabel­netz mit neuer Glas­faser­technik und zusätz­lichen Leitungen aufge­rüstet. Doch nicht nur Voda­fone ist mit dem Breit­band-Netz­ausbau beschäf­tigt. Die Glas­faser Nord­west baut derzeit in Buxte­hude ein Netz mit 7000 Anschlüssen. Die Telekom setzt in den Hoch­wasser-Gebieten in Rhein­land-Pfalz und Nord­rhein-West­falen auf die Glas­faser, anstatt das alte Kupfer­netz wieder instand zusetzen. Wir haben Details zum Fest­netz-Ausbau verschie­dener Tele­fon­gesell­schaften zusam­men­gefasst.


Corona-Warn-App: Hinweistexte zur Impfauffrischung

Neue Features für Corona Warn App
Neue Features für Corona Warn App
Bild: Robert Koch Institut

Die Corona-Warn-App ist fast einein­halb Jahren verfügbar. Nach wie vor wird die Anwen­dung regel­mäßig mit neuen Funk­tionen erwei­tert. Jetzt erin­nert die App auch auf die für manche Perso­nen­gruppen empfoh­lene Auffri­schungs-Impfung. Doch wie verein­bart sich dieses Feature mit dem Daten­schutz? Dieser Frage sind wir im Bericht zu Erwei­terungen der Corona-Warn-App nach­gegangen.
     Eben­falls neu in der App ist die Check-In-Möglich­keit mit QR-Codes, die eigent­lich für die Luca App gedacht sind. Dadurch sollen Nutzer die Möglich­keit bekommen, beispiels­weise auf Veran­stal­tungen und in der Gastro­nomie eine einheit­liche App zum Hinter­lassen ihrer Kontakt­daten zu nutzen. Warum dennoch weiterhin zwei verschie­dene QR-Codes nötig sind, lesen Sie in unserer Meldung zum Start der "Corona-Luca-App".
     Eine von der grie­chi­schen Regie­rung veröf­fent­lichte App kann Impf­zer­tifi­kate in die Apple Wallet über­nehmen. So steht der Impf­nach­weis auf dem iPhone auch im Sperr­bild­schirm zur Verfü­gung. Wir haben das Feature auspro­biert und berichten in der News zum Corona-Impf­nach­weis in der Apple Wallet über die dabei gemachten Erfah­rungen.


WhatsApp: Multi-Geräte-Funktion startet offiziell

WhatsApp-Multi-Geräte-Funktion für alle
WhatsApp-Multi-Geräte-Funktion für alle
Screenshot: teltarif.de

Die vor einigen Monaten zunächst im Rahmen eines Beta-Tests gestar­tete Multi-Geräte-Unter­stüt­zung von WhatsApp hat die Beta-Phase verlassen. Das Feature ist ab sofort für alle Nutzer des Smart­phone-Messen­gers verfügbar. Anders als bisher ist es nicht mehr erfor­der­lich, manuell dem Beta-Betrieb beizu­treten. Von seiner Webseite hat WhatsApp bereits den Hinweis entfernt, dass das Smart­phone, auf dem der Messenger-Account primär läuft, parallel zum Computer online sein muss. Dieses Feature dürfte der zurzeit größte Mehr­wert sein, den die Multi-Geräte-Unter­stüt­zung mit sich bringt. Auf welche weitere Funk­tion Anwender noch warten, lesen Sie in der News zur WhatsApp-Nutzung auf mehreren Geräten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Mobilfunk

teltarif hilft: Schlechter Empfang im o2-Netz

Leser beklagen Netzprobleme
Leser beklagen Netzprobleme
Foto: Telefónica Germany

Obwohl erste Netz­tests dem Telefónica-Netz inzwi­schen beschei­nigen, nach dem Telekom-Netz das zweit­beste Netz noch vor dem Voda­fone-Netz zu sein, beklagen Leser immer wieder, mit der Abde­ckung, die o2 bietet, nicht zufrieden zu sein. Grund­sätz­lich weisen wir Leser in solchen Fällen darauf hin, dass es bei einem Mobil­funk­ver­trag gene­rell so ist, dass dieser für ganz Deutsch­land abge­schlossen wurde und nicht nur für einen bestimmten Standort wie zum Beispiel den eigenen Wohnort.
     Ein außer­ordent­liches Kündi­gungs­recht nur bei Ausfall an einem Standort gibt es also per se nicht - dies wird von den Provi­dern in einzelnen Fällen aber auf Kulanz gewährt. Nun berichten wir unter anderem über einen beson­ders kuriosen Fall: o2 riet dem Kunden selbst zur Kündi­gung, gewährte diese dann aber nicht. In unserer Meldung zum schlechten o2-Empfang lesen Sie, wie auch die Kommu­nika­tion des Netz­betrei­bers wider­sprüch­lich war.


Aldi Talk: Jahrespakete mit 12, 50 oder 100 GB

Aldi-Talk-Jahrespakete wieder da
Aldi-Talk-Jahrespakete wieder da
Bild: Medion Mobile / Aldi Talk

Die Prepaid-Jahres­pakete von Aldi Talk sind wieder da. Der Lebens­mittel-Discounter hat sich nicht umsonst die Vorweih­nachts­zeit ausge­sucht, um die Ange­bote wieder in den Handel zu bringen. Schließ­lich eignen sich die Tarife auch als Geschenk. Doch allein mit dem Jahres­paket ist es nicht getan. Inter­essenten benö­tigen auch ein ganz normales Star­terset von Aldi Talk.
     Wer sich für ein Jahres­paket des Prepaid-Discoun­ters inter­essiert, hat drei Tarife zur Auswahl. Auch eine Option mit Smart­phone im Paket ist verfügbar. Dabei stehen dieses Mal sogar zwei Modelle zur Auswahl. In unserem Bericht zu den Aldi-Jahres­paketen lesen Sie, in welchem Zeit­raum die Pakete verkauft werden, was diese zu welchen Preisen bieten und welche Handys es ggf. im Bundle mit dem Tarif gibt.


o2 legt Blue-All-in-Tarife wieder auf: 6 GB für 14,99 Euro

o2 Blue All-In Tarife wieder verfügbar
o2 Blue All-In Tarife wieder verfügbar
Foto/Montage: teltarif.de, Grafik: o2

o2 hat die Blue-All-in-Tarife wieder aufge­legt. Diese sind güns­tiger als die o2-Free-Tarife und werden nur über den Fach­handel vermarktet. So ist die Band­breite des mobilen Internet-Zugangs auf 50 MBit/s im Down­stream begrenzt.
     Wie teltarif.de aus Fach­han­dels­kreisen erfuhr, stehen drei Preis­modelle zur Auswahl. Diese unter­scheiden sich neben dem Preis durch das inklu­dierte Daten­volumen für den mobilen Internet-Zugang. Der Einstiegs­preis liegt bei 14,99 Euro für die Allnet-Flat mit 6 GB. Details zu allen Preis­modellen finden Sie in unserer News zu den neuen Blue-All-In-Tarifen von o2.


Netzbetreiber bauen LTE und 5G weiter aus

Netzausbau läuft weiter
Netzausbau läuft weiter
Foto: Telefónica

Der Mobil­funk-Netz­ausbau geht weiter. Zum einen gilt es Seitens der Netz­betreiber, noch immer bestehende Funk­löcher zu schließen. Aber auch in bereits versorgten Regionen gibt es nicht selten einiges zu tun. Denn oft stoßen die Kapa­zitäten - etwa für den mobilen Internet-Zugang - an ihre Grenzen.
     Telekom, Voda­fone und Telefónica infor­mieren regel­mäßig darüber, wo der Netz­ausbau zuletzt erfolgt ist und wo demnächst weitere Basis­sta­tionen geplant sind. In unserem Über­sichts­artikel zum LTE- und 5G-Ausbau lesen Sie, welche Städte, Gemeinden und Land­kreise zuletzt vom Ausbau profi­tiert haben.


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Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken - darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten.

Broadcast

Smart-TV Display-Übersicht: QLED, OLED, Mini LED und mehr

Die Qual der Wahl beim Smart-TV-Kauf
Die Qual der Wahl beim Smart-TV-Kauf
Bild: Andre Reinhardt

Wer sich ein neues Smart-TV zulegen möchte, wird mit einer ganzen Flut an Display­tech­nolo­gien konfron­tiert. So locken manche Hersteller mit QLED, andere mit OLED oder NanoCell. Dazu gesellen sich güns­tigere Verfahren mit spar­tani­scher Ausleuch­tung (Edge-LED) und High-End-Lösungen wie das kommende Micro LED.
     Je nach persön­lichen Ansprü­chen und dem vorge­sehenen Raum eignen sich bestimmte Fern­seher mehr als andere. Um Ihnen die Kauf­ent­schei­dung zu erleich­tern, haben wir in einem Ratgeber die wich­tigsten Smart-TV-Panels mit ihren Vor- und Nach­teilen vorge­stellt.


Aus TVNOW wird RTL+ - das ändert sich für Kunden

TVNOW heißt jetzt RTL+
TVNOW heißt jetzt RTL+
Screenshot: Michael Fuhr

Vor wenigen Tagen hat RTL+ das bishe­rige Strea­ming-Portal TVNOW abge­löst. Für die Zukunft verspre­chen die Veran­stalter einen Ausbau des Programm­ange­bots. Zudem soll es nicht beim TV- und Video­strea­ming bleiben. Statt­dessen sollen auch andere Medi­enin­halte dazu­kommen. In unserer Meldung zur Umstel­lung von TVNOW auf RTL+ lesen Sie unter anderem, welche Ände­rungen es schon jetzt gibt und inwie­weit Bestands­kunden reagieren müssen.
     Aufatmen können MagentaTV-Kunden der Deut­schen Telekom. In den aktu­ellen Tarifen des IPTV-Dienstes ist der Zugang zu TVNOW Premium ohne Aufpreis enthalten. Das gilt nun auch für RTL+. Doch die Telekom will auch auf die von RTL bereits in Aussicht gestellten neuen Features beim Strea­ming­dienst reagieren. Wie es mit TVNOW bzw. RTL+ bei MagentaTV weiter­geht, haben wir in einer eigenen Meldung zusam­men­gefasst.


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Netflix, Spotify & Co. mit anderen teilen: Wir erläutern, wann die gemeinsame Abo-Nutzung erlaubt ist und wann eine Sperre droht.

Hardware

Xiaomi und Motorola: Erste Smartphones mit Snapdragon 898

Neues SoC-Flaggschiff von Qualcomm
Neues SoC-Flaggschiff von Qualcomm
Bild: Qualcomm

Anfang kommenden Jahres bringt Qual­comm das nächste Flagg­schiff unter den Smart­phone-Prozes­soren, den Snap­dragon 898, auf den Markt. Jetzt erfuhren wir, welche Hersteller als erste ein Smart­phone auf Basis dieses High-End-SoCs veröf­fent­lichen werden. Xiaomi und Moto­rola sollen die Vorrei­ter­rollen beim Ober­klasse-Chip­satz einnehmen.
     Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen um das Privileg, mit dem Snap­dragon 898 zu debü­tieren, welches aller Voraus­sicht nach Xiaomi knapp für sich entscheiden dürfte. Dessen Xiaomi 12 soll noch diesen Monat in Produk­tion gehen. In unserer Meldung zum Qual­comm Snap­dragon 898 lesen Sie, was der Prozessor leistet und wann er offi­ziell vorge­stellt wird.


Poco M4 Pro 5G: Erschwingliches Mittelklasse-Phablet

Poco M4 Pro 5G vorgestellt
Poco M4 Pro 5G vorgestellt
Bild: Xiaomi

Xiaomi hat am Dienstag das neue Mittel­klasse-Smart­phone Poco M4 Pro 5G vorge­stellt. Das Gerät soll auch in Deutsch­land auf den Markt kommen. Gegen­über dem Vorgän­ger­modell Poco M3 Pro 5G hat der Hersteller einige Verbes­serungen vorge­nommen, beispiels­weise bei Chip­satz, Kamera und Lade­geschwin­dig­keit.
     Das Display des Dual-SIM-5G-fähigen Mobil­geräts ist auf 6,6 Zoll ange­wachsen. Eine hohe Auflö­sung (Full HD+) und die 90 Hz betra­gende Bild­wie­der­hol­fre­quenz wirken viel­ver­spre­chend. In unserer News zur Vorstel­lung des Poco M4 Pro 5G lesen Sie neben weiteren tech­nischen Details auch, zu welchem Preis das Gerät nach Deutsch­land kommt.


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Gute Fotos mit dem Smartphone: Wenn Sie mit Ihren Bildern nicht zufrieden sind, lesen Sie doch mal unsere Tipps für bessere Smartphone-Fotos.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 11.11.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag 1,49 Cent pro Minute, am Wochen­ende und an Feier­tagen sogar nur 1,38 Cent pro Minute.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Festnetz und Handy aus einer Hand: Wir vergleichen für Sie die Kombi-Tarife von o2, Telekom und Vodafone.

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