teltarif.de Newsletter
Bild: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
viele Banken verschlechtern derzeit ihre Vertragsbedingungen für Neu- und Bestandskunden. Kaum haben DKB-Kunden "verdaut", dass Girocard und Kreditkarte künftig extra kosten, hat das Kreditinstitut weitere Verschlechterungen verkündet, die seit gestern greifen - wenn auch vorerst nur für Neukunden, wie wir im Internet-Teil dieses Newsletters berichten.
Obwohl laut Tests o2 nach der Telekom mittlerweile das zweitbeste Mobilfunknetz in Deutschland haben soll, beklagen sich immer noch Kunden über schlechten Empfang bei sich zu Hause. teltarif.de musste zwei Kunden helfen, aus dem Vertrag zu kommen. Wie das geklappt hat, lesen Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Mit RTL+ gibt es einen neuen Streamingdienst in Deutschland. Das Angebot löst TVNOW ab und ist mit dem Vorgänger inhaltlich derzeit noch weitgehend identisch. Doch das soll sich ändern. So soll RTL+ zu einer Multimedia-Plattform ausgebaut werden, die mehr als nur Videostreaming bietet. Was sich für die Kunden - auch von MagentaTV - ändert, haben wir im Broadcast-Teil zusammengefasst.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
Mobilfunk
Broadcast
Hardware
Festnetz
Internet
So will die DKB trotz Verschlechterungen Kunden gewinnen
DKB will trotz Verschlechterungen weiter wachsen
Screenshot: teltarif.de, Quelle: dkb.de
Die DKB verschlechtert Konditionen für Neu- und Bestandskunden. Neukunden müssen bereits seit Mittwoch für die Giro- und Kreditkarte extra zahlen. Für Bestandskunden wird die Visa-Kreditkarte im nächsten Jahr kostenpflichtig. Nun hat sich das Kreditinstitut zu den Änderungen geäußert. In einer Meldung haben wir zusammengefasst, wie die DKB weiterhin Kunden gewinnen will.
Kaum haben Kunden erste Verschlechterungen verdaut, hat die DKB weitere Änderungen bekanntgegeben, von denen zunächst nur Neukunden betroffen sind. Schon ab einem Guthaben von 25.000 Euro berechnet die Bank ein Verwahrentgelt. In einer News berichten wir darüber, wie die DKB diese Änderung begründet und wie hoch das Verwahrentgelt ist.
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Kupfer raus - Glasfaser rein: Netzbetreiber rüsten auf
Netzbetreiber rüsten auf
Foto: Deutsche Telekom
Vodafone kann zwar über sein Kabelnetz Gigabit-Speed anbieten, muss aber die Kapazitäten erhöhen, damit jeder angeschlossene Kunde auch die Bandbreite erhält, die er gebucht hat. Deshalb hat das Düsseldorfer Unternehmen nun für seine Kunden in Heidelberg das Kabelnetz mit neuer Glasfasertechnik und zusätzlichen Leitungen aufgerüstet.
Doch nicht nur Vodafone ist mit dem Breitband-Netzausbau beschäftigt. Die Glasfaser Nordwest baut derzeit in Buxtehude ein Netz mit 7000 Anschlüssen. Die Telekom setzt in den Hochwasser-Gebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen auf die Glasfaser, anstatt das alte Kupfernetz wieder instand zusetzen. Wir haben Details zum Festnetz-Ausbau verschiedener Telefongesellschaften zusammengefasst.
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Corona-Warn-App: Hinweistexte zur Impfauffrischung
Neue Features für Corona Warn App
Bild: Robert Koch Institut
Die Corona-Warn-App ist fast eineinhalb Jahren verfügbar. Nach wie vor wird die Anwendung regelmäßig mit neuen Funktionen erweitert. Jetzt erinnert die App auch auf die für manche Personengruppen empfohlene Auffrischungs-Impfung. Doch wie vereinbart sich dieses Feature mit dem Datenschutz? Dieser Frage sind wir im Bericht zu Erweiterungen der Corona-Warn-App nachgegangen.
Ebenfalls neu in der App ist die Check-In-Möglichkeit mit QR-Codes, die eigentlich für die Luca App gedacht sind. Dadurch sollen Nutzer die Möglichkeit bekommen, beispielsweise auf Veranstaltungen und in der Gastronomie eine einheitliche App zum Hinterlassen ihrer Kontaktdaten zu nutzen. Warum dennoch weiterhin zwei verschiedene QR-Codes nötig sind, lesen Sie in unserer Meldung zum Start der "Corona-Luca-App".
Eine von der griechischen Regierung veröffentlichte App kann Impfzertifikate in die Apple Wallet übernehmen. So steht der Impfnachweis auf dem iPhone auch im Sperrbildschirm zur Verfügung. Wir haben das Feature ausprobiert und berichten in der News zum Corona-Impfnachweis in der Apple Wallet über die dabei gemachten Erfahrungen.
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WhatsApp: Multi-Geräte-Funktion startet offiziell
WhatsApp-Multi-Geräte-Funktion für alle
Screenshot: teltarif.de
Die vor einigen Monaten zunächst im Rahmen eines Beta-Tests gestartete Multi-Geräte-Unterstützung von WhatsApp hat die Beta-Phase verlassen. Das Feature ist ab sofort für alle Nutzer des Smartphone-Messengers verfügbar. Anders als bisher ist es nicht mehr erforderlich, manuell dem Beta-Betrieb beizutreten.
Von seiner Webseite hat WhatsApp bereits den Hinweis entfernt, dass das Smartphone, auf dem der Messenger-Account primär läuft, parallel zum Computer online sein muss. Dieses Feature dürfte der zurzeit größte Mehrwert sein, den die Multi-Geräte-Unterstützung mit sich bringt. Auf welche weitere Funktion Anwender noch warten, lesen Sie in der News zur WhatsApp-Nutzung auf mehreren Geräten.
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Mobilfunk
teltarif hilft: Schlechter Empfang im o2-Netz
Leser beklagen Netzprobleme
Foto: Telefónica Germany
Obwohl erste Netztests dem Telefónica-Netz inzwischen bescheinigen, nach dem Telekom-Netz das zweitbeste Netz noch vor dem Vodafone-Netz zu sein, beklagen Leser immer wieder, mit der Abdeckung, die o2 bietet, nicht zufrieden zu sein. Grundsätzlich weisen wir Leser in solchen Fällen darauf hin, dass es bei einem Mobilfunkvertrag generell so ist, dass dieser für ganz Deutschland abgeschlossen wurde und nicht nur für einen bestimmten Standort wie zum Beispiel den eigenen Wohnort.
Ein außerordentliches Kündigungsrecht nur bei Ausfall an einem Standort gibt es also per se nicht - dies wird von den Providern in einzelnen Fällen aber auf Kulanz gewährt. Nun berichten wir unter anderem über einen besonders kuriosen Fall: o2 riet dem Kunden selbst zur Kündigung, gewährte diese dann aber nicht. In unserer Meldung zum schlechten o2-Empfang lesen Sie, wie auch die Kommunikation des Netzbetreibers widersprüchlich war.
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Aldi Talk: Jahrespakete mit 12, 50 oder 100 GB
Aldi-Talk-Jahrespakete wieder da
Bild: Medion Mobile / Aldi Talk
Die Prepaid-Jahrespakete von Aldi Talk sind wieder da. Der Lebensmittel-Discounter hat sich nicht umsonst die Vorweihnachtszeit ausgesucht, um die Angebote wieder in den Handel zu bringen. Schließlich eignen sich die Tarife auch als Geschenk. Doch allein mit dem Jahrespaket ist es nicht getan. Interessenten benötigen auch ein ganz normales Starterset von Aldi Talk.
Wer sich für ein Jahrespaket des Prepaid-Discounters interessiert, hat drei Tarife zur Auswahl. Auch eine Option mit Smartphone im Paket ist verfügbar. Dabei stehen dieses Mal sogar zwei Modelle zur Auswahl. In unserem Bericht zu den Aldi-Jahrespaketen lesen Sie, in welchem Zeitraum die Pakete verkauft werden, was diese zu welchen Preisen bieten und welche Handys es ggf. im Bundle mit dem Tarif gibt.
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o2 legt Blue-All-in-Tarife wieder auf: 6 GB für 14,99 Euro
o2 Blue All-In Tarife wieder verfügbar
Foto/Montage: teltarif.de, Grafik: o2
o2 hat die Blue-All-in-Tarife wieder aufgelegt. Diese sind günstiger als die o2-Free-Tarife und werden nur über den Fachhandel vermarktet. So ist die Bandbreite des mobilen Internet-Zugangs auf 50 MBit/s im Downstream begrenzt.
Wie teltarif.de aus Fachhandelskreisen erfuhr, stehen drei Preismodelle zur Auswahl. Diese unterscheiden sich neben dem Preis durch das inkludierte Datenvolumen für den mobilen Internet-Zugang. Der Einstiegspreis liegt bei 14,99 Euro für die Allnet-Flat mit 6 GB. Details zu allen Preismodellen finden Sie in unserer News zu den neuen Blue-All-In-Tarifen von o2.
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Netzbetreiber bauen LTE und 5G weiter aus
Netzausbau läuft weiter
Foto: Telefónica
Der Mobilfunk-Netzausbau geht weiter. Zum einen gilt es Seitens der Netzbetreiber, noch immer bestehende Funklöcher zu schließen. Aber auch in bereits versorgten Regionen gibt es nicht selten einiges zu tun. Denn oft stoßen die Kapazitäten - etwa für den mobilen Internet-Zugang - an ihre Grenzen.
Telekom, Vodafone und Telefónica informieren regelmäßig darüber, wo der Netzausbau zuletzt erfolgt ist und wo demnächst weitere Basisstationen geplant sind. In unserem Übersichtsartikel zum LTE- und 5G-Ausbau lesen Sie, welche Städte, Gemeinden und Landkreise zuletzt vom Ausbau profitiert haben.
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Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken - darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten.
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Broadcast
Smart-TV Display-Übersicht: QLED, OLED, Mini LED und mehr
Die Qual der Wahl beim Smart-TV-Kauf
Bild: Andre Reinhardt
Wer sich ein neues Smart-TV zulegen möchte, wird mit einer ganzen Flut an Displaytechnologien konfrontiert. So locken manche Hersteller mit QLED, andere mit OLED oder NanoCell. Dazu gesellen sich günstigere Verfahren mit spartanischer Ausleuchtung (Edge-LED) und High-End-Lösungen wie das kommende Micro LED.
Je nach persönlichen Ansprüchen und dem vorgesehenen Raum eignen sich bestimmte Fernseher mehr als andere. Um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern, haben wir in einem Ratgeber die wichtigsten Smart-TV-Panels mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt.
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Aus TVNOW wird RTL+ - das ändert sich für Kunden
TVNOW heißt jetzt RTL+
Screenshot: Michael Fuhr
Vor wenigen Tagen hat RTL+ das bisherige Streaming-Portal TVNOW abgelöst. Für die Zukunft versprechen die Veranstalter einen Ausbau des Programmangebots. Zudem soll es nicht beim TV- und Videostreaming bleiben. Stattdessen sollen auch andere Medieninhalte dazukommen. In unserer Meldung zur Umstellung von TVNOW auf RTL+ lesen Sie unter anderem, welche Änderungen es schon jetzt gibt und inwieweit Bestandskunden reagieren müssen.
Aufatmen können MagentaTV-Kunden der Deutschen Telekom. In den aktuellen Tarifen des IPTV-Dienstes ist der Zugang zu TVNOW Premium ohne Aufpreis enthalten. Das gilt nun auch für RTL+. Doch die Telekom will auch auf die von RTL bereits in Aussicht gestellten neuen Features beim Streamingdienst reagieren. Wie es mit TVNOW bzw. RTL+ bei MagentaTV weitergeht, haben wir in einer eigenen Meldung zusammengefasst.
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Hardware
Xiaomi und Motorola: Erste Smartphones mit Snapdragon 898
Neues SoC-Flaggschiff von Qualcomm
Bild: Qualcomm
Anfang kommenden Jahres bringt Qualcomm das nächste Flaggschiff unter den Smartphone-Prozessoren, den Snapdragon 898, auf den Markt. Jetzt erfuhren wir, welche Hersteller als erste ein Smartphone auf Basis dieses High-End-SoCs veröffentlichen werden. Xiaomi und Motorola sollen die Vorreiterrollen beim Oberklasse-Chipsatz einnehmen.
Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen um das Privileg, mit dem Snapdragon 898 zu debütieren, welches aller Voraussicht nach Xiaomi knapp für sich entscheiden dürfte. Dessen Xiaomi 12 soll noch diesen Monat in Produktion gehen. In unserer Meldung zum Qualcomm Snapdragon 898 lesen Sie, was der Prozessor leistet und wann er offiziell vorgestellt wird.
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Poco M4 Pro 5G: Erschwingliches Mittelklasse-Phablet
Poco M4 Pro 5G vorgestellt
Bild: Xiaomi
Xiaomi hat am Dienstag das neue Mittelklasse-Smartphone Poco M4 Pro 5G vorgestellt. Das Gerät soll auch in Deutschland auf den Markt kommen. Gegenüber dem Vorgängermodell Poco M3 Pro 5G hat der Hersteller einige Verbesserungen vorgenommen, beispielsweise bei Chipsatz, Kamera und Ladegeschwindigkeit.
Das Display des Dual-SIM-5G-fähigen Mobilgeräts ist auf 6,6 Zoll angewachsen. Eine hohe Auflösung (Full HD+) und die 90 Hz betragende Bildwiederholfrequenz wirken vielversprechend. In unserer News zur Vorstellung des Poco M4 Pro 5G lesen Sie neben weiteren technischen Details auch, zu welchem Preis das Gerät nach Deutschland kommt.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute ebenfalls bis Ende Dezember 2021.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag 1,49 Cent pro Minute, am Wochenende und an Feiertagen sogar nur 1,38 Cent pro Minute.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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