Newsletter 05/22 vom 03.02.2022


teltarif.de Newsletter
teltarif.de Newsletter
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eine möglichst hohe Akku­lauf­zeit ist am Smart­phone nicht unwichtig. Vor allem an Tagen mit inten­siver Nutzung sind die Besitzer der smarten Mobil­tele­fone froh, wenn der Akku nicht schon nach­mit­tags schlapp macht. Die Tricks, die manche Hersteller anwenden, um die Akku­lauf­zeit zu verlän­gern, sorgen aller­dings teil­weise dafür, dass manche Apps und Dienste nicht mehr ordnungs­gemäß funk­tio­nieren, wie wir im Hard­ware-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Wer noch einen älteren Fern­seher ohne Inter­net­zugang und Apps besitzt, muss nicht auf Media­theken der TV-Programm­anbieter oder Strea­ming­dienste verzichten. Strea­ming-Sticks und Set-Top-Boxen sorgen zu Preisen ab etwa 20 Euro dafür, dass sich fast jeder Fern­seher zum Smart-TV aufrüsten lässt. Eine Über­sicht zu aktu­ellen Aufrüst-Lösungen für den TV-Schirm finden Sie in unserem Broad­cast-Teil.
     Um den Breit­band­ausbau mit Glas­faser zu beschleu­nigen, wollen einige Netz­betreiber auf soge­nannte minder­tiefe Verle­geme­thoden zurück­greifen. Die Kommunen jedoch sorgen sich um ihre Bürger­steige und Straßen. In Bayern soll das nun vorbei sein. Details und Infor­mationen zum aktu­ellen Breit­band-Netz­ausbau haben wir im Internet-Teil zusam­men­gefasst.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Broadcast

Internet

Mobilfunk

Festnetz

Hardware

Längere Akkulaufzeit: Die rabiaten Methoden der Hersteller

Hersteller tricksen für längere Akkulaufzeit
Hersteller tricksen für längere Akkulaufzeit
Foto/Montage: teltarif.de, Grafik: Destina-fotolia.com

Das Android-Betriebs­system von Google bringt zahl­reiche Eingriffs- und Opti­mie­rungs­mög­lich­keiten in Sachen Batte­rie­manage­ment mit sich. Vielen Smart­phone-Herstel­lern geht das nicht weit genug. Sie legen die Axt an Prozesse von Apps, die im Hinter­grund laufen. Leider ist das nicht immer im Inter­esse der Anwender.
     Beispiels­weise kann es zwar sein, dass das Telefon durch die Opti­mie­rungs­maß­nahmen Energie spart. Doch gleich­zeitig signa­lisiert das Smart­phone nicht mehr, wenn neue Messenger-Nach­richten eintru­deln, um nur ein Beispiel zu nennen. Wie betrof­fene Nutzer verhin­dern können, dass viele Dienste am Handy nur noch einge­schränkt funk­tio­nieren, erfahren Sie in der News zu rabiaten Methoden der Hersteller zur Verlän­gerung der Akku­lauf­zeit.


iPhone-Test: Face ID mit Maske, Impfpass in der Apple Wallet

Face ID trotz Maske
Face ID trotz Maske
Bild: 9to5Mac

Mit iOS 15.4 führt Apple unter anderem die Möglich­keit ein, Face ID am iPhone auch dann zu nutzen, wenn eine Corona-Schutz­maske getragen wird. Zu diesem Zweck sollen Details rund um die Augen des Nutzers ausge­wertet werden. Doch wie gut funk­tio­niert das in der Praxis? Im Test­bericht zu Face ID am iPhone mit Corona-Maske lesen Sie, wie die Verbes­serung einge­richtet wird und wie das Feature in der Praxis funk­tio­niert.
     Eben­falls neu ist die Möglich­keit, digi­tale Impf­nach­weise in die Apple Wallet zu inte­grieren. War dieses Feature bislang nur für Nutzer in den USA verfügbar, so sorgt iOS 15.4 für Kompa­tibi­lität mit den QR-Codes für Impf­nach­weise aus EU-Staaten. Zwar ist die finale Version der neuen iPhone-Firm­ware noch nicht verfügbar. Wir konnten aber bereits auspro­bieren, wie der Impf­pass in die Apple Wallet inte­griert wird.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Smartphones mit brillantem Display: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Für Sonnenhungrige empfehlen wir die Smartphones mit dem hellsten Display.

Broadcast

Streaming-Boxen: So wird der alte Fernseher zum Smart-TV

Fernseher zum Smart-TV aufrüsten
Fernseher zum Smart-TV aufrüsten
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de

Media­theken der TV-Veran­stalter sind eine feine Sache. Wer beispiels­weise den letzten Tatort verpasst hat, kann den Krimi hier auch nach­träg­lich ansehen - unab­hängig von festen Sende­zeiten. Auch anderen Film- und Serien-High­lights, aber auch Nach­richten, Diskus­sionen und Repor­tagen gibt es zeit­sou­verän in der Media­thek.
     Um die Media­theken oder auch die Ange­bote von Strea­ming­diensten auf dem großen TV-Bild­schirm genießen zu können, wird ein Smart-TV samt passender Apps voraus­gesetzt. Wer noch keinen smarten Fern­seher besitzt, kann sein bestehendes TV-Gerät aufrüsten. Mit Preisen für Nach­rüst-Lösungen ab etwa 20 Euro ist das güns­tiger als der Neukauf eines TV-Geräts. In einem Ratgeber liefern wir eine Über­sicht zu TV-Sticks und Strea­ming-Boxen, mit denen fast jeder Fern­seher zum Smart-TV wird.


2021: Allzeittief bei Verkauf von Fernsehern

Schlechte TV-Geräte-Verkaufszahlen
Schlechte TV-Geräte-Verkaufszahlen
Foto: Philips

Der Markt für TV-Geräte in Deutsch­land musste für das Gesamt­jahr 2021 einen Rück­gang bei den Stück­zahlen von 20 Prozent auf knapp 5,9 Millionen verkaufte Geräte hinnehmen. Das bedeutet sogar ein Allzeit­tief und liegt noch unter der Marke des Jahres 2016.
     Gleich­zeitig stieg der Durch­schnitts­preis aller verkauften TV-Geräte um 16 Prozent auf 694 Euro deut­lich. Dennoch entwi­ckelte sich der Umsatz rück­läufig. In unserer Meldung zum Allzeit­tief beim Verkauf von Fern­seh­geräten lesen Sie, welcher Trend sich auf dem Smart-TV-Markt sonst noch abzeichnet.


Peacock: Der neue Streaming-Dienst im Kurztest

Peacock im Test
Peacock im Test
Foto: Peacock/IMDb

Der Strea­ming-Markt in Deutsch­land hat vor wenigen Tagen Zuwachs bekommen: Neu am Start ist "Peacock", ein Dienst des US-Medi­enkon­zerns Comcast. Aktuell gibt es Inhalte des Strea­mers aller­dings nicht als eigen­stän­digen SVoD-Service, sondern nur inte­griert über Sky Q und Sky Ticket.
     Wir haben uns den für den deut­schen Markt neuen Strea­ming-Dienst einmal näher ange­schaut und beant­worten im kurzen Test zu Peacock die Frage, ob sich ein Einstieg wirk­lich lohnt oder ob es bei der Konkur­renz mehr fürs (gleiche) Geld gibt.


freenet-Chef Vilanek: '2030 natürliches Ende von DVB-T2'

freenet-Chef sieht Ende von DVB-T2
freenet-Chef sieht Ende von DVB-T2
Foto: freenet, Montage: teltarif.de

Das terres­tri­sche Fern­sehen hat in den vergan­genen Jahren immer mehr an Bedeu­tung verloren. Im kommenden Jahr könnte der aktuell bis 2030 für DVB-T2 zuge­wie­sene Frequenz­bereich für den Rund­funk verlo­ren­gehen. Das weiß auch freenet-Chef Chris­toph Vilanek, der offen über ein "natür­liches Ende" von DVB-T2 spricht.
     Vila­neks Unter­nehmen betreibt mit freenet TV die DVB-T2-Platt­form, auf der private TV-Veran­stalter wie ProSiebenSat.1 und RTL Deutsch­land senden. Dabei gehe es längst nicht mehr um Wachstum, sondern vor allem um Bestands­kun­den­pflege. Im Bericht zum "natür­lichen Ende von DVB-T2" lesen Sie, was freenet betrof­fenen Nutzern zu gege­bener Zeit vorschlagen will.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



Wie lange gibt es noch UKW-Radio? UKW wurde in einigen Ländern abgeschaltet, in Deutschland haben wir es noch. Ewig leben wird UKW wohl nicht mehr.

Internet

Glasfaserausbau: Schnell und günstig ist nicht immer gut

Neue Details zum Glasfaserausbau
Neue Details zum Glasfaserausbau
Foto: Deutsche Glasfaser/Marie Monecke

Minder­tiefe Verle­gung von Glas­faser heißt, dass sie nicht so tief in den Boden gelegt wird wie etwa die Rohre für die Wasser-. Gas- oder Strom­ver­sor­gung. Mittels Tren­ching wird statt­dessen ein Schlitz in den Asphalt gefräst, die Glas­faser darin hinein­ver­legt und der Schlitz wieder geschlossen. Das spart Zeit und Geld. Das Problem: Wie kommt die Kommune an die unter der Glas­faser liegenden Infra­struk­turen, ohne sie zu beschä­digen?
     Der Fach­ver­band Rund­funk- und Breit­band­kom­muni­kation (FRK) warnte bereits vor Tren­ching und etwa­igen Folge­kosten für die Kommunen. Netz­betreiber stoßen daher auf Skepsis, wenn sie Tren­ching anwenden wollen. In Bayern zeichnet sich eine Eini­gung ab. Worauf sich die Deut­sche Glas­faser und der Baye­rische Gemein­detag verstän­digt haben und wo Inter­essenten jetzt schnelle Internet-Anschlüsse bekommen können, erfahren Sie in unserem aktu­ellen Bericht zum Glas­faser-Netz­ausbau.


teltarif hilft: Kabelgebühr bei Vodafone doppelt bezahlt

Vodafone kassiert doppelt
Vodafone kassiert doppelt
Bild: Vodafone

Noch gilt in Deutsch­land das Neben­kos­ten­pri­vileg: Zahl­reiche TV-Kabel­anschlüsse werden noch über die Miet­neben­kosten abge­rechnet. Auch wenn das System in einigen Jahren abge­schafft wird: Noch immer fällt es Verbrau­chern schwer, heraus­zufinden, ob sie für den Kabel­anschluss bereits bezahlen oder ob hierfür ein sepa­rater Vertrag notwendig ist.
     Voda­fone kassiert Kabel­gebühr neun Jahre doppelt - so lautete der Titel einer Geschichte bei "teltarif hilft", die sich im vergan­genen Sommer zuge­tragen hatte. Einem weiteren teltarif.de-Leser ist nun etwas ähnli­ches passiert, woraufhin er sich an unsere Redak­tion wandte. Im Beitrag zur doppelt bezahlten Kabel­gebühr erfahren Sie, wie kulant sich Voda­fone im aktu­ellen Fall gezeigt hat.


Neue Bezahlmethode: Das iPhone wird zur Kasse

iPhone als Kassenterminal
iPhone als Kassenterminal
Bild: Samsung

Apple möchte das iPhone künftig auch als Kassen­ersatz vermarkten. Mit einem spezi­ellen Verfahren sollen etwa Imbiss­betreiber und Friseure Kredit­kar­ten­zah­lungen direkt über das Apple-Smart­phone abwi­ckeln können. Zusätz­liche Hard­ware soll laut Medi­enbe­richten nicht erfor­der­lich sein.
     Um die Trans­aktionen zu voll­ziehen, kommt der NFC-Chip der iPhones zum Einsatz. Die Bezahl­ter­minal-Funk­tion soll mit einem Soft­ware-Update nach­gerüstet werden. Neu ist das Verfahren aller­dings nicht, wie wir in der Meldung zur künf­tigen iPhone-Nutzung als Bezahl­ter­minal berichten.


Telekom kooperiert mit Google: RCS, Cloud, Streaming

MagentaTV One
MagentaTV One
Foto: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom erwei­tert ihre Koope­ration mit Google. So wird mit RCS Busi­ness Messa­ging eine neue Platt­form für Geschäfts­kunden ange­boten, die in Konkur­renz zu WhatsApp Busi­ness treten könnte. Zudem startet im Früh­jahr die "Sover­eign Cloud für Deutsch­land" als gemein­sames Angebot der Telekom-Geschäfts­kunden-Sparte T-Systems und von Google Cloud.
     Für Privat­kunden stellt die Telekom den schon vor einigen Wochen erfolgten Start der Strea­ming-Box MagentaTV One heraus. Diese basiert auf dem Android-TV-Betriebs­system von Google und ist wahl­weise als Kauf- oder Miet­gerät zu bekommen. In unserem Bericht zur Telekom/Google-Koope­ration erfahren Sie unter anderem, was die MagentaTV One kostet und wie schnell das Gerät lieferbar ist.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen.

Mobilfunk

Übersicht: Welcher Anbieter funkt in welchem Handy-Netz?

Welcher Anbieter in welchem Netz
Welcher Anbieter in welchem Netz
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Telekom, Voda­fone und Telefónica behaupten in der Regel, ihre Mobil­funk­netze nahezu "flächen­deckend" ausge­baut zu haben. In der Realität gibt es nach wie vor große Unter­schiede in der Netz­ver­füg­bar­keit bei den einzelnen Anbie­tern. Kunden bemerken die Unter­schiede in der Regel beim Tele­fonieren und beim mobilen Surfen.
     Doch wie sieht es bei Provi­dern und Discoun­tern aus? Diese werben oft beispiels­weise mit "D-Netz-Qualität" und nennen nicht das Netz, in dem die Kunden tatsäch­lich tele­fonieren und surfen. Für viele Kunden ist es aber durchaus von Belang, in welchem Netz der ins Auge gefasste Tarif reali­siert wird. Wir haben in einem Ratgeber zusam­men­gefasst, welcher Anbieter in welchem Handy-Netz funkt.


WhatsApp: Backups via Google Drive demnächst mit Limit

Limit für WhatsApp-Backups
Limit für WhatsApp-Backups
Bild: WhatsApp Inc.

Wer WhatsApp auf einem Smart­phone nutzt, das auf dem Android-Betriebs­system basiert, hat bei Google Drive derzeit unbe­grenzte Spei­cher­kapa­zität für Messenger-Backups zur Verfü­gung. Das ist ein Vorteil gegen­über iPhone-Besit­zern, die WhatsApp-Daten­siche­rungen in der iCloud anlegen können, wo der Spei­cher­platz aber "berechnet" wird.
     Das Schman­kerl für Android-Nutzer könnte schon bald der Vergan­gen­heit ange­hören. Googles Koope­ration mit WhatsApp für die Bereit­stel­lung des gren­zen­losen Cloud-Backups soll enden. Im Programm­code wurden Zeilen für ein kommendes Update gefunden, welche explizit ein Spei­cher­limit erwähnen. In unserer Meldung über das Spei­cher-Limit für WhatsApp-Daten­siche­rungen lesen Sie, wie es für betrof­fene Nutzer weiter­geht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Die Mailbox - der auto­mati­sche Handy-Anruf­beant­worter: Wir zeigen in unserem Ratgeber, wie Sie die Mailbox konfi­gurieren und welche Kosten­falle es im Ausland noch gibt.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 03.02.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.