teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Deutsche Telekom will lahme Festnetz-Internetanschlüsse mit Unterstützung des 5G-Mobilfunknetzes beschleunigen. Bislang hatte der Konzern dafür bei seinen Hybrid-Anschlüssen bereits das LTE-Netz genutzt. Kunden, die die Option buchen, müssen sich allerdings von einer FRITZ!Box als Router verabschieden, wie wir im Festnetz-Teil dieses Newsletters berichten.
Wer als iPhone-Nutzer auf ein neues Smartphone von Apple umsteigt, sollte die über das Menü angebotene Übernahme der Handynummer vom bisher genutzten Gerät nicht voreilig bestätigen. Je nachdem, welche SIM-Karte zum Einsatz kommt, wird selbige nämlich deaktiviert und durch ein eSIM-Profil ersetzt, wie Sie im Hardware-Teil nachlesen können.
Internetradio kann per App auch auf dem Smartphone genutzt werden. Doch welche Anwendung kommt für die eigenen Bedürfnisse am ehesten in Frage? Anbieter wie TuneIn, Radio.de und der Radioplayer buhlen um die Gunst der potenziellen Kunden. Im Broadcast-Teil finden Sie einen Ratgeber mit 15 empfehlenswerten Webradio-Apps.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Hardware
Broadcast
Mobilfunk
Internet
Festnetz
Hardware
Neues iPhone: Nano-SIM wird ungefragt zum eSIM-Profil
Vorsicht beim iPhone-Wechsel
Bild: teltarif.de
Wer eine SIM-Karte von der Deutschen Telekom im iPhone nutzt, sollte beim Gerätewechsel genauer hinsehen, wenn die physische SIM-Karte erhalten bleiben soll. Das neue iPhone bietet die Übertragung der Rufnummer vom bisher genutzten Gerät an. Einem teltarif.de-Leser wurde das zum Verhängnis. Die physische SIM-Karte wurde ungefragt in ein eSIM-Profil gewandelt.
Seit Mitte September ist das iPhone 14 Pro Max im Handel erhältlich. Wir hatten die Möglichkeit, das neue Phablet-Flaggschiff von Apple einem ausführlichen Test zu unterziehen. Was das Mobiltelefon mit 6,7 Zoll großem Touchscreen leistet und in welchen Punkten abseits der Display-Größe sich der Bolide von seinem kleineren Bruder unterscheidet, erfahren Sie im Testbericht zum iPhone 14 Max.
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Nokia X30 5G: Das neue Mittelklasse-Zugpferd ist da
Das Nokia X30 5G in voller Pracht
HMD Global
Das Nokia X30 kommt auf den deutschen Markt. Es handelt sich um ein Smartphone der gehobenen Mittelklasse. Der Hersteller HMD Global empfiehlt einen Verkaufspreis von 519 Euro. Der tatsächliche Marktpreis liegt aber bereits darunter. Über Nokia Circular gibt es auch Mietangebote.
HMD Global betont vor allem das umweltbewusste Gehäuse des Nokia X30 5G. So besteht beispielsweise der Aluminiumrahmen aus 100 Prozent recyceltem Material. Ein 6,43 Zoll messendes AMOLED-Display, der Chipsatz Snapdragon 695 5G und eine optisch stabilisierte Hauptkamera zählen zur Ausstattung. Lohnt sich der Kauf des Smartphones? Darüber haben wir uns im Bericht zum Deutschland-Start des Nokia X30 5G Gedanken gemacht.
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Broadcast
Übersicht: 15 Webradio-Apps fürs Handy
Übersicht zu Internetradio-Apps
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter
Internetradio ist praktisch, denn auf diesem Weg können Programmveranstalter ihre Hörfunkkanäle weltweit in guter Qualität verbreiten. So kann der Hamburger im Bayerischen Wald oder auf Mallorca seinen Heimatsender NDR 90.3 empfangen, der Italien-Urlauber kann das in den Ferien lieb gewonnene Radio 80 Forever Young auch zuhause hören, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Viele Radiostationen bieten eigene Smartphone-Anwendungen an. Es gibt aber auch Apps, die die Angebote zahlreicher Hörfunkprogramme bündeln. Egal ob TuneIn, Radio.de oder Radioplayer: Hier findet der Radiofan eine Vielzahl von Programmen. Wir haben uns eine Auswahl solcher Anwendungen angesehen und stellen in einer Bilderstrecke 15 spannende Webradio-Apps fürs Smartphone vor.
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Schnäppchen-Check: LG 4K-Smart-TV bei Lidl
So sieht der LG 43UQ70006 aus
LG / Lidl
Beim Discounter Lidl ist derzeit ein neuer, interessant ausgestatteter Smart-TV erhältlich. Der LG 43UQ70006, so die Bezeichnung des Geräts, bietet unter anderem Unterstützung für UHD und HDR10 Pro. Als Betriebssystem kommt webOS, einst von Palm für Smartphones und Tablets entwickelt, zum Einsatz.
Der Fernseher verfügt über einen 43 Zoll großen Bildschirm. An Konnektivität bietet der LG 43UQ70006 je einmal DVB-T2, DVB-C und DVB-S2 sowie WLAN, LAN, Bluetooth 5.0, dreimal HDMI 2.0 mit eARC, einmal USB und einen CI+-Slot. Weitere Details zur Ausstattung, zu Preis und Verfügbarkeit, lesen Sie im Schnäppchen-Check zum LG 4K-Smart-TV bei Lidl.
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Mobilfunk
Lahmer Netzausbau bei 1&1: Vodafone-Tochter sei schuld
1&1 ist mit Vantage Towers unzufrieden
1&1
Der Auf- und Ausbau des neuen Mobilfunknetzes von 1&1 kommt nicht so schnell voran wie erhofft. Schuld daran ist dem Netzbetreiber zufolge Vodafones Tochterfirma Vantage Towers, welche einen Großteil der Funktürme für den künftigen Netzbetreiber liefert. Laut eines offiziellen Statements des Montabaur Anbieters gäbe es ein Problem mit einem Aufbau-Partner, welcher zwei Drittel der Standorte errichtet.
Vantage sei gescheitert, die Geschwindigkeit des Rollouts einzuhalten. Die Verpflichtungen werden momentan nicht pünktlich erfüllt. Versuche, die Prozesse zu beschleunigen, waren laut 1&1 nicht von Erfolg gekrönt. Die Verzögerung schadet auch Vodafone, wie wir in der News zum langsamen Netzausbau bei 1&1 berichten.
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Teurer: Telekom erhöht Preis für DayFlat unlimited
Telekom verschlechtert DayFlat-Konditionen
Logo: Telekom, Montage: teltarif.de
Die Deutsche Telekom hat die Kosten für die DayFlat unlimited in Verbindung mit Smartphone-Tarifen erhöht. Anstelle der bisherigen 5,95 Euro für 24 Stunden beträgt der Preis für die Option jetzt 6,95 Euro. Für Tablet- und Notebook-Nutzer ändert sich nichts. Diese zahlen allerdings auch bisher schon 9,95 Euro für die gleiche Leistung.
Die DayFlat unlimited kann nicht nur innerhalb Deutschlands genutzt werden. Die Option gilt auch in allen EU- und EWR-Ländern sowie in Großbritannien und in der Schweiz. Schon mit Einführung der Nutzungsmöglichkeit im Ausland hatte die Telekom den Preis für die Internet-Tagesflatrate erhöht. Wie die DayFlat unlimited gebucht wird und was die Option bietet, haben wir in einer News zusammengefasst.
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Handynetze-Ausbau: Weniger Funklöcher, mehr 700 MHz
Die Telekom baut Sendemasten für alle, Vodafone stopft Funklöcher, o2 verdichtet 5G
Deutsche Telekom AG / Norbert Ittermann
Der Trend bei Vodafone, seit Jahren bestehende Funklöcher zu schließen, hält an. Die Telekom baut in entlegenen Regionen neue Sendemasten, die auch ihre Mitbewerber gegen Kostenbeteiligung nutzen können. Und o2 baut fleißig 5G aus und hat auch eine Menge von neuen 700-MHz-Sendern am Start, die allerdings nicht jedes Handy empfangen kann.
Von 1&1 gibt es noch keine Informationen zum Netzausbau. Insider vermuten, dass bundesweit erst etwa 50 Standorte montiert sein könnten. Wie in jeder Woche haben wir in einer Meldung zusammengefasst, welcher Netzbetreiber wo neue LTE- und 5G-Basisstationen aufgebaut hat und an welchen Orten die Netzkapazitäten erweitert wurden.
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Internet
teltarif hilft: 100 Euro Gebühren für gestörtes Vodafone-Kabel
Technikergebühr für ausgefallenen Vodafone-Kabelanschluss
Bild: Vodafone
Wenn der Internet-Anschluss ausfällt, kann es erforderlich sein, dass sich Techniker um die Behebung des Schadens direkt am Standort des Kunden kümmert. Die Entstörung muss für den Kunden kostenlos sein, wenn der der Provider für die Störung verantwortlich ist. Schließlich ist der ordnungsgemäße Internet-Zugang Gegenstand des Vertrags.
Einem Kunden, dem das passiert war, berechnete Vodafone allerdings eine saftige Gebühr für den Technikerbesuch - denn der Kunde hatte bereits gekündigt und der Vertrag für den Internet-Zugang lief nur noch wenige Tage. teltarif.de musste helfend eingreifen.
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Starlink schneller als stationäres Breitband in Europa
Hebt teils nicht schnell genug ab: Starlink
Bild: Ookla
Ookla ist als Anbieter einer Speedtest-App bekannt. Das Unternehmen hat jetzt eine neue Erhebung zur Online-Performance über den Satelliten-Internetprovider Starlink veröffentlicht. Im Jahresvergleich ging die durchschnittliche Geschwindigkeit beinahe in allen berücksichtigten Ländern, darunter auch Deutschland, zurück.
Manche Regionen mussten eine Talfahrt von über 50 Prozent beim Down- und Upload hinnehmen. Dennoch konnte Starlink europaweit positiv überraschen. In 16 EU-Staaten lieferte der SpaceX genannte Dienst höhere Übertragungsraten als andere Breitbandzugänge. Leider gilt das nicht für Deutschland. Hierzulande frustriert die Starlink-Performance.
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DKB und C24 aktualisieren Banking Apps: Das ist neu
DKB veröffentlicht App-Update
Screenshot: teltarif.de, Quelle: dkb.de
Die jetzt veröffentlichte Version 1.17 der DKB Banking App bringt unter anderem einen neuen Profil-Bereich mit sich. Die Administrationsmöglichkeiten sind aber noch begrenzt. Bis 2023 soll die Anwendung zum vollständigen Ersatz für die "alte" DKB Banking App werden. In einer Meldung haben wir Details zu den Neuerungen in der DKB-App zusammengefasst.
Das Beispiel der DKB zeigt, dass es immer weniger wirklich bedingungslos kostenfreie Girokonten auf dem Markt gibt. Eines davon ist das "Smartkonto" vom Vergleichsportal Check24. Die zugehörige App bekam nun einen umfassenden Relaunch mit neuem Design und erweiterten Funktionen. Wir haben die neue Banking-App von C24 einem Test unterzogen.
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Festnetz
Deutsche Telekom: So soll 5G das Festnetz beschleunigen
Festnetz-Internet mit 5G beschleunigen
Quelle: Telekom
Ab Anfang 2023 will die Deutsche Telekom Festnetzanschlüsse mit 5G-Erweiterung vermarkten. Schon im vierten Quartal 2022 läuft ein erweiterter Betriebsversuch, nachdem es ein Pilotprojekt mit nur wenigen Teilnehmern schon Ende vergangenen Jahres gab. Somit sollen Kunden eine höhere Internet-Geschwindigkeit erhalten als es der DSL-Anschluss alleine ermöglichen würde.
Das 5G-Modem benötigt eine Außenantenne, zumal vor allem die 5G-Signale auf höheren Frequenzen durch Wände stark gedämpft werden. Die Telekom will aber ein Kabel mit Fensterdurchführung mitliefern, sodass die Installation auch von Laien vorgenommen werden kann. Nur beim Router sind die Kunden unflexibel. Nur ein einziges Modell steht zur Verfügung. Die FRITZ!Box von AVM kommt nicht in Frage, wie wir im Beitrag zu Telekom-Festnetzanschlüssen mit 5G-Hybrid-Modus berichten.
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Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des Jahres einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sparen beim Telefonieren durch Call-by-Call: Mit Sparvorwahlen telefoniert man vom Telekom-Anschluss aus unschlagbar günstig. Wir verraten Ihnen, wie.
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