Newsletter 43/22 vom 27.10.2022


teltarif.de Newsletter
teltarif.de Newsletter
Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Voda­fone hat zum 15. November neue Fest­netz-Tarife ange­kün­digt. Kabel-Kunden bekommen eine höhere Upload-Geschwin­dig­keit und die Allnet-Flat­rate ist ohne Aufpreis mit dabei. Der Netz­betreiber streicht die Anschluss­gebühr und wer online bucht, bekommt ein Start­gut­haben, dessen Höhe vom gewählten Tarif abhängt. Vom Gigabit-Tarif für unter 40 Euro im Monat müssen sich Inter­essenten aber wohl verab­schieden, wie wir im Fest­netz-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Jeder sollte zumin­dest ein betriebs­bereites, vom Strom unab­hän­giges Radio­gerät zu Hause haben, falls es doch mal zu einem Strom­aus­fall kommt. Schließ­lich sind Diskus­sionen um einen mögli­cher­weise drohenden Blackout derzeit in aller Munde und per Radio ist die Versor­gung der Bevöl­kerung mit wich­tigen Infor­mationen möglich. Doch welche Empfangs­geräte eignen sich für diesen Zweck, Wir stellen im Broad­cast-Teil geeig­nete Modelle für Notfälle, aber auch den Betrieb unter­wegs, vor.
     Ob Pfand­gebühren für SIM-Karten oder unter­gescho­bene Tarif­optionen: Die Zeit, als miese Tricks in der Mobil­funk­branche weit verbreitet waren, ist eigent­lich vorbei. Doch Ausnahmen bestä­tigen die Regel, wie ein aktu­eller Fall zeigt, bei dem sogar die Verbrau­cher­zen­trale einschreiten musste. Worum es geht und wie die Geschichte ausge­gangen ist, erfahren Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Festnetz

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Internet

Festnetz

Vodafone startet neue Festnetz-Tarife: Das ändert sich

Vodafone erneuert Festnetz-Tarife
Vodafone erneuert Festnetz-Tarife

Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Voda­fone führt zum 15. November neue Tarife im Fest­netz ein. Betroffen sind Kabel- und DSL-Anschlüsse, während sich für echte Glas­faser-Anschlüsse nichts ändert. Kabel­kunden bekommen mit den neuen Tarifen gene­rell eine Allnet-Flat­rate für Tele­fonate. In den "klei­neren" Verträgen erhöht Voda­fone zudem die Upstream-Geschwin­dig­keit.
     Wer den Kabel-Vertrag online bucht, bekommt bis zu 175 Euro Start­gut­haben. Für DSL-Anschlüsse gibt es den Bonus auch im statio­nären Handel. Dafür ist die Alle-Netze-Flat­rate nur gegen Aufpreis erhält­lich. Für den GigaCube bietet Voda­fone nun dauer­haft einen Tarif mit echter Flat­rate an. Dieser kostet monat­lich 64,99 Euro. In einer Meldung lesen Sie unter anderem, wie Sie den Fest­netz­anschluss von Voda­fone im halben Jahr für unter 20 Euro im Monat bekommen und welche Kosten ab dem siebten Monat anfallen.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 27.10.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate ins deutsche Festnetz finden Sie in unserem Tarifvergleich für Tarife ins deutsche Festnetz.

Broadcast

Solarpanel, Handkurbel & mehr: 8 Radios für den Blackout

Radios für Notfälle
Radios für Notfälle
Foto: Journy

In der Vergan­gen­heit wurde nie so häufig und intensiv über einen mögli­chen Blackout gespro­chen wie im Moment. Experten halten einen solchen mehr­tägigen Strom­aus­fall zwar trotz der aktu­ellen Ener­gie­krise für eher unwahr­schein­lich, dennoch sollte jeder Haus­halt für einen solchen Notfall zumin­dest ein betriebs­bereites und Strom-unab­hän­giges Radio zu Hause haben, um wich­tige Infor­mationen empfangen zu können.
     Prin­zipiell reicht für den Notfall ein handels­übli­ches Koffer­radio mit Batte­rie­betrieb oder Akku aus. Dabei sollten poten­zielle Nutzer darauf achten, dass nicht nur das Radio bereit­steht, sondern auch Batterie bzw. Akku voll bzw. aufge­laden ist. Wer eine etwas elegan­tere Lösung speziell für Krisen­situa­tionen sucht, findet auf dem Markt aber auch zahl­reiche Modelle speziell für diesen Einsatz­zweck. In einem Ratgeber stellen wir Ihnen die acht besten Radios für Notfälle vor.


ARD & ZDF: Nur noch fünf Programme pro Region?

ARD/ZDF-Spartenkanäle können ins Internet abwandern
ARD/ZDF-Spartenkanäle können ins Internet abwandern
Logos: ARD/ZDF, Foto/Montage: teltarif.de

Die Minis­ter­prä­sidenten der Bundes­länder haben sich nach Angaben der rhein­land-pfäl­zischen Staats­kanzlei auf einen neuen Medi­enstaats­ver­trag geei­nigt. Er soll zum 1. Juli 2023 in Kraft treten und könnte zu einer Redu­zie­rung öffent­lich-recht­licher Programme im linearen Fern­sehen führen. Geplant ist demnach, dass künftig pro Region nur noch fünf Programme im linearen Fern­sehen ange­boten werden müssen: Das Erste, das ZDF, das jewei­lige Dritte Programm sowie die Kultur­kanäle 3sat und Arte.
     Das bedeutet im Umkehr­schluss, dass andere Programme mögli­cher­weise ins Internet ausge­lagert werden. Beim Jugend­angebot Funk ist das bereits jetzt der Fall. Welche Kanäle der öffent­lich-recht­lichen Rund­funk­anstalten es mögli­cher­weise in Zukunft nicht einmal mehr als Live­stream geben wird, erfahren Sie im Bericht zu den Auswir­kungen des neuen Medi­enstaats­ver­trags auf ARD und ZDF.


DAB+: Neue Programme und "WarnTest" starten

Radio Vidovdan wendet sich an Migranten aus dem früheren Jugoslawien
Radio Vidovdan wendet sich an Migranten aus dem früheren Jugoslawien
Foto: Rdaio Vidovdan

In den vergan­genen Tagen gab es wieder einige Neuauf­schal­tungen im terres­tri­schen Digi­tal­radio DAB+. So hat beispiels­weise Radio Vidovdan seinen Sende­betrieb in Nord­hessen aufge­nommen. Im Rhein-Main-Gebiet und Südhessen stehen derzeit keine freien Über­tra­gungs­kapa­zitäten zur Verfü­gung.
     Darüber hinaus gibt es Ankün­digungen für Programme, die ihren Sende­betrieb in den kommenden Wochen aufnehmen. Dazu gehört der neue Münchner Lokal­sender 089Kult, der als zweites Programm von Gong 96,3 startet. In Ober­franken sind für bereits bestehende Sender Verbes­serungen bei der Über­tra­gungs­qua­lität geplant. Ein Update zu neuen Programmen und weiteren Planungen für DAB+ haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



Das läuft gerade auf Sky: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Sky und WOW starten.

Mobilfunk

Urteil zu Handyvertrags-Kündigung: Brief-Pflicht ist illegal

Streit mit dem Provider Symbolbild
Streit mit dem Provider (Symbolbild)
Bild: Meddy Pop - fotolia.com

Einen Mobil­funk­ver­trag kann man einfach und rechts­sicher per E-Mail kündigen. Irgend­welche zusätz­lichen Bestä­tigungs­vor­gänge sind nicht erfor­der­lich, auch wenn Anbieter zuweilen versu­chen, dies Kunden einzu­reden. Darauf hat die Verbrau­cher­zen­trale Baden-Würt­tem­berg jetzt hinge­wiesen.
     Einen beson­ders dreisten Fall, in dem ein Mobil­funk­anbieter mit irre­füh­renden Aussagen versucht hatte, einen Kunden über die Wirk­sam­keit seiner Kündi­gung zu täuschen, hatten die Verbrau­cher­schützer kürz­lich vor Gericht gebracht - und im Inter­esse des Kunden recht bekommen.


congstar-Aktion: Mehr Datenvolumen & LTE 50 inklusive

congstar startet Winter-Aktion
congstar startet Winter-Aktion
Screenshot: teltarif.de, Quelle: congstar.de

cong­star hat seine Winter-Aktion gestartet. Bis zum 10. Januar sind die Allnet-Flat­rates des Mobil­funk-Discoun­ters zu Sonder­kon­ditionen erhält­lich. So erhalten die Kunden mehr monat­liches Daten­volumen als norma­ler­weise üblich. Je nach Tarif redu­ziert sich auch die Grund­gebühr und die Nutzer bekommen ohne Aufpreis die LTE-50-Option.
     Beispiels­weise ist die Allnet-Flat L bei Online-Bestel­lung für 27 Euro monat­liche Grund­gebühr und mit 25 GB anstelle der norma­ler­weise übli­chen 15 GB High­speed-Daten­volumen pro Monat zu bekommen. Die Optionen "LTE 50" und "GB+" sind inklu­sive. In einer Meldung haben wir alle Details zur aktu­ellen cong­star-Aktion zusam­men­gefasst.


1&1-Mobilfunk: Diensteanbieter oder Netzbetreiber!

Altkunden von 1&1 müssen bis spätestens 2025 auf das eigene Netz umgestellt werden, Neukunden ab 2023.
Altkunden von 1&1 müssen bis spätestens 2025 auf das eigene Netz umgestellt werden, Neukunden ab 2023.
Bild: 1&1 Telecommunication SE

Die Bundes­netz­agentur hat gegen­über der 1&1 Mobil­funk GmbH Fristen zur Been­digung der Doppel­stel­lung als Diens­tean­bieter und Netz­betreiber fest­gelegt. Demnach darf 1&1 ab Ende 2023 nur noch Mobil­funk­ver­träge im "eigenen" Netz an Neukunden verkaufen und nicht mehr als Service-Provider agieren. Das betrifft auch Dril­lisch und alle Unter­marken des Konzerns.
     Jedwede Geschäfts­tätig­keit als Diens­tean­bieter muss 1&1 spätes­tens bis Ende des Jahres 2025 einstellen. Davon betroffen sind auch Bestands­kunden. Doch wie geht es für Nutzer von Mobil­funk­ver­trägen von 1&1, aber auch GMX, web.de und winSIM weiter, um nur einige Beispiele zu nennen? In unserem Beitrag zum Ende von 1&1 als Service-Provider erfahren Sie unter anderem, wie der Netz­wechsel für manche Kunden sogar ohne neue SIM-Karte funk­tio­niert.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



0180-Hotlines vom Handy anrufen darf nicht mehr teurer sein als vom Festnetz aus. Am besten gleich Ersatznummer im 0180-Telefonbuch finden.

Hardware

Samsung: Android 13 verfügbar, OneUI 6 mit nahtlosen Updates

Bald ohne Warteschleife: One-UI-Updates
Bald ohne Warteschleife: One-UI-Updates
Bild: Adamya Sharma / Android Authority

Samsung verteilt die neue Soft­ware OneUI 5. So heißt die aktu­elle Benut­zer­ober­fläche für Galaxy-Smart­phones. Basis ist das Betriebs­system Android 13. Wir konnten das Update auf ein in der Redak­tion genutztes Samsung Galaxy S22 Ultra laden. Es ist davon auszu­gehen, dass auch die Kollegen Galaxy S22 und Galaxy S22+ das Update laden können. In unserem Bericht zu Android 13 und OneUI 5 für Samsung Galaxy lesen Sie, welche Neue­rungen das Update mit sich bringt.
     Unter­dessen gibt es bereits erste Infor­mationen zu OneUI 6, dem nächsten größeren Samsung-Update. Damit will der Hersteller endlich naht­lose Updates einführen. Bislang ist Samsung einer der wenigen Hersteller, welche das Android-Feature bislang verschmähen. In unserem Beitrag zu OneUI 6 von Samsung erfahren Sie unter anderem, welche Vorteile die naht­losen Updates für die Besitzer der Smart­phones mit sich bringen.


iOS & iPadOS 16.1 für iPhone & iPad verfügbar: Das ist neu

Updates von Apple
Updates von Apple
Fotos: Apple, Montage: teltarif.de

Apple hat am Montag­abend Updates für seine Betriebssys­teme veröf­fent­licht. Rund einen Monat nach dem iPhone bekommt damit auch das iPad die Firm­ware-Version 16 bzw. direkt die Version 16.1 des Tablet-Betriebs­sys­tems. Mac-Nutzer haben die Möglich­keit, von macOS 12.x auf die Vari­ante 13 der Firm­ware umzu­steigen, die den Code­namen Ventura trägt. Updates stehen außerdem für Apple Watch und Apple TV zur Verfü­gung.
     Neues Feature für iPad und Mac ist der Stage Manager, der komfor­tableres Multi­tas­king bieten soll. Das iPhone bekommt Live-Akti­vitäten, die sich auf dem Sperr­bild­schirm anzeigen lassen, ohne das Smart­phone zu entsperren. Zudem können Fami­lien über die iCloud jetzt eine gemein­same Foto-Biblio­thek anlegen und verwalten. Welche weiteren Features die Updates von Apple bieten, erfahren Sie in unserer Meldung zur neuen Soft­ware für iPhone, iPad, Mac & Co.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Smartphone im Auto und vernetztes Fahren: Alles rund ums vernetzte Auto erfahren Sie in unserem Ratgeber und den neuesten Meldungen zum Thema Auto.

Internet

DKB Banking App: Updates für Android und iOS

DKB aktualisiert Banking-App
DKB aktualisiert Banking-App
Screenshot: teltarif.de, Quelle: dkb.de

Die DKB hat ein weiteres Update für ihre Banking App veröf­fent­licht. Die Version 1.18 steht kostenlos zum Down­load für Android und iOS zur Verfü­gung. Unter anderem ermög­licht das in Berlin ansäs­sige Kredit­institut per Smart­phone-App jetzt auch die Bestel­lung einer Ersatz-Kredit­karte.
     Kunden beklagen aller­dings weiterhin, dass in der App wich­tige Funk­tionen fehlen. Auch werden LineageOS und andere freie Android-Vari­anten nicht unter­stützt, wie die Bank einräumt. Doch den vollen Funk­tions­umfang der App will die DKB ohnehin erst 2023 bereit­stellen. In unserer Meldung zum Update der DKB Banking App lesen Sie, welche Neue­rungen die Chan­gelogs im Google Play Store und im AppStore von Apple verraten.


Windows 10/11: Nützliche Updates

Für Windows 10 und 11 gibt es neue Updates
Für Windows 10 und 11 gibt es neue Updates
Bild/Logo: Microsoft, Grafik/Montage: teltarif.de

Wer einen Rechner mit Windows 10 oder 11 besitzt, hat in diesen Tagen wieder einige Updates erhalten oder kann diese über das Menü "Einstel­lungen (Zahnrad) - Windows Updates" manuell aufrufen. Das Update mit der Nummer KB5019509 für Windows 11 ist so ein kleines Zwischen­update, das außer der Reihe kommt, aber auch eine neue Funk­tion mit sich bringt.
     Das aktu­elle Update "22H2" für Windows 10 ändert im Prinzip nur die Versi­ons­nummer von 19044.2130 auf 19045.2130. Der Trick dahinter ist der folgende: Micro­soft hat bei bishe­rigen Updates schon alle notwen­digen Dateien ausge­lie­fert, aber erst jetzt mit 22H2 akti­viert. Details zu den jetzt veröf­fent­lichten Updates für Micro­soft Windows haben wir in einer News zusam­men­gefasst


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Spielen ohne teuren PC und sogar ohne neue Konsole: Das bieten Cloud-Gaming-Dienste im Netz.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.