teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
Aldi Talk bietet als erster Prepaid-Discounter auf dem deutschen Mobilfunkmarkt die Möglichkeit, neben GSM und LTE auch das 5G-Netz zu nutzen. Zum Start hat das Unternehmen auch neue Tarife eingeführt. Diese sind teurer als ihre Vorgänger, bieten aber auch mehr Inklusivleistungen. Details finden Sie im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Wasserliesch, eine Gemeinde in Rheinland-Pfalz, wollte gerne Glasfaser und schloss dafür eine Kooperationsvereinbarung mit der Deutschen Glasfaser. Doch dann passierte nichts - und Fragen wurden auch nicht zufriedenstellend beantwortet. Im Internet-Teil lesen Sie, wie es für die Glasfaser-Interessenten vor Ort jetzt weitergeht.
Android Auto und Apple CarPlay bieten die Möglichkeit, Smartphone-Apps für Dienste wie Navigation und Streaming auch über das im Fahrzeug verbaute Display zu steuern und zu nutzen. In den meisten Autos funktioniert das nur, wenn Handy und Car-Entertainment-System über ein Datenkabel miteinander verbunden sind. Im Hardware-Teil stellen wir Ihnen eine Auswahl von Adaptern vor, die Android Auto und Apple CarPlay vom "Kabelzwang" befreien.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Aldi Talk: LTE- und 5G-Tarife des Discounters im Vergleich
Aldi Talk startet mit 5G
Foto: dpa
Der Prepaid-Discounter Aldi Talk ist am Dienstag mit 5G gestartet. Aus diesem Anlass hat der Prepaid-Discounter auch neue Tarife eingeführt - und das, nachdem die Mobilfunkmarke des Lebensmittelhändlers erst vor wenigen Wochen seine bisherigen Kombi-Pakete nachgebessert hatte. Die alten Tarife sollen zumindest für Bestandskunden vorübergebend buchbar bleiben - abhängig davon, welches Preismodell zuvor genutzt wurde.
Doch wohin unterscheiden sich die LTE- und 5G-Tarife von Aldi Talk, wenn man einmal von der Freischaltung des schnellen Netzstandards absieht? Wir haben uns beide Tarif-Varianten einmal angesehen und in einem Beitrag zu den alten und neuen Kombi-Paketen von Aldi Talk die Preise und Inklusivleistungen verglichen.
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1&1 Mobilfunknetz: Bislang nur 40 aktive Sendestationen
1&1 Chef Ralph Dommermuth
Foto/Logo: United Internet AG, Montage: teltarif.de
1&1 kommt mit dem Auf- und Ausbau seines Mobilfunknetzes weiterhin nur langsam voran. Noch vor wenigen Wochen wurde das Ziel ausgegeben, Ende Juni 200 Mobilfunkstandorte zu haben. Tatsächlich sind aber nur 40 Standorte aktiv, wie der Chef des Unternehmens, Ralph Dommermuth, in einem Interview einräumen musste.
Dommermuth gibt sich dennoch optimistisch. Aktuell komme sein Konzern mit dem Netzaufbau "endlich voran". Bis zum Jahresende soll das Netz aus 1200 Standorten bestehen. Wie es in den kommenden Jahren mit dem Ausbau weitergehen soll und welches Versorgungsziel für 2030 angepeilt wird, lesen Sie im Bericht zum Auf- und Ausbau des 1&1-Mobilfunknetzes.
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So will Vodafone den Kundenservice verbessern
Blick ins Vodafone Call Center
Foto: Vodafone
Vodafone will den Kundenservice verbessern. Unter anderem strebt das Unternehmen an, für die Nutzer besser erreichbar zu sein und Probleme schneller zu lösen. Den Angaben zufolge warten Kunden heute durchschnittlich nur noch rund 50 Sekunden, bis ein Hotline-Anruf entgegengenommen wird. Vor einem Jahr war die durchschnittliche Wartezeit noch dreimal so hoch.
Nach Vodafone-Angaben werden Kunden-Anliegen zudem in drei von vier Fällen beim ersten Kontakt gelöst. "In den kommenden zwölf Monaten wollen wir diese Quote weiter verbessern und dann vier von fünf Anliegen direkt beim ersten Kontakt für unsere Kunden lösen", so Vodafone-Service-Chef Guido Weissbrich. Beim Kundenservice soll nach den Vorstellungen von Vodafone auch künstliche Intelligenz mithelfen.
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o2 startet Optionen für günstiges Schweiz-Roaming
o2 startet Schweiz-Optionen
Foto: Telefónica
o2 hat drei Optionen gestartet, mit denen die Mobilfunknutzung in der Schweiz zu vergünstigten Konditionen möglich ist. Eines der Angebote richtet sich an Interessenten, die sich für mehrere Tage in der Schweiz aufhalten, etwa um dort Urlaub zu machen. Diese Option kostet knapp 10 Euro und beinhaltet unter anderem 3 GB Datenvolumen.
Zum halben Preis gibt es die Option für Kunden, die sich gleich für zwei Jahre an das Angebot binden, beispielsweise weil sie in Grenznähe wohnen und regelmäßig in die Schweiz pendeln. Ein drittes Paket für 2,99 Euro pro Tag soll hohe Roamingkosten vermeiden, wenn man nur durch den Alpenstaat fährt. Warum viele potenzielle Interessenten außen vor bleiben, lesen Sie in der Meldung zu den neuen Schweiz-Optionen von o2.
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Prepaid-Abschaltung droht und die Zwangsaufladung nervt bei einem Notfall-Handy in der Schublade? Im Tarifvergleich finden Sie die günstigsten Handy-Tarife mit langer Laufzeit.
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Internet
Wasserliesch (Konz) schmeißt Deutsche Glasfaser raus
Tiefbau bei der Deutschen Glasfaser (Symbolbild)
Bild: Deutsche Glasfaser
Viele Gemeinden in Deutschland wollen ihren Bürgern gerne Glasfaser anbieten und bemühen sich daher proaktiv um den Breitbandausbau in ihrem Dorf. Oft werden hierfür größere und bekanntere Player wie die Deutsche Glasfaser engagiert. Doch das ist nicht immer von Erfolg gekrönt, wie ein aktuelles Beispiel zeigt.
Die Ortsgemeinde Wasserliesch in der Verbandsgemeinde Konz im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz hat daher inzwischen die Notbremse gezogen, weil es nach der Vereinbarung an der Umsetzung gehapert hat. Was das nun für die Bürger bedeutet, lesen Sie im Bericht zum Glasfaser-Frust in Wasserliesch.
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Telekom: Kunden sollen schneller Glasfaser bekommen
Telekom informiert über Glasfaser-Ausbau in Bayern
Foto: Telekom
Die Telekom forciert den Glasfaser-Netzausbau. Für den Freistaat Bayern vermeldet das Unternehmen jetzt das Erreichen eines Meilensteins: Eine Million Haushalte haben die Möglichkeit, einen Glasfaser-Anschluss von der Telekom zu bekommen. Wie der Konzern weiter mitteilte, wurden rund die Hälfte dieser Anschlüsse in den vergangenen beiden Jahren realisiert.
Doch damit nicht genug. Derzeit baut die Telekom nach eigenen Angaben in rund 500 bayerischen Kommunen parallel die Glasfaser-Infrastruktur aus. Für dieses Jahr rechnet die Telefongesellschaft damit, rund 400.000 neue FTTH-Anschlüsse in Bayern zu ermöglichen. Wie es ab 2024 weitergehen soll, haben wir im Bericht zum Glasfaser-Netzausbau bei der Telekom aufgezeigt.
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Postscan der Deutschen Post: Neuer Name und günstiger
Neuer Postscan der Post startet ab August
Bild: Deutsche Post
In den vergangenen Jahren hat die Deutsche Post immer wieder digitale Dienste eingeführt und nach einigen Jahren wieder eingestellt. Jüngstes Opfer war der E-Postbrief, der zum 30.11.2022 dichtgemacht worden war. Das einzige Überbleibsel damals war der E-Postscan für 24,99 Euro monatlich, den die Post bis jetzt weiterführte.
Ab August wird der E-Postscan neu aufgestellt und günstiger. Der Dienst ist beispielsweise auch für Urlauber interessant. Doch Kunden verzichten bei der Beauftragung teilweise auf das Postgeheimnis. Was der Dienst künftig bietet und zu welchen Konditionen der Service gebucht werden kann, lesen Sie in der News zum Relaunch des Postscans bei der Deutschen Post.
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Hardware
Viel Auswahl: Adapter für Android Auto & Apple CarPlay
Android Auto und Apple CarPlay ohne Kabelsalat
Foto: Motorola
Nicht alle Infotainmentsysteme im Auto ermöglichen eine drahtlose Verbindung zum Smartphone, über die sich Android Auto und Apple CarPlay nutzen ließe. Um Kabelsalat im Cockpit vorzubeugen, bieten sich entsprechende Adapter an. Für das Nachrüsten müssen Sie nicht allzu tief in die Tasche greifen. Schon ab rund 60 Euro gibt es brauchbare Adapter für Android Auto und Apple CarPlay.
Sollte das Vehikel über kein Display verfügen, lässt sich ein solches ebenfalls nachrüsten, um die Vorteile der beiden Systeme zur Smartphone-Anbindung an das Car-HiFi-System nutzen zu können. In einem Ratgeber stellen wir Ihnen eine Auswahl von Adaptern vor, mit denen sich die kabellose Nutzungsmöglichkeit von Android Auto und Apple CarPlay nachrüsten lässt.
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Analyst: Darum wird das iPhone 15 Pro Max extrem teuer
Aktuelle iPhone-Gerüchte
Foto: Apple
Das iPhone 15 Pro Max soll nach Ansicht von Analysten ein exklusives Kamera-Feature bekommen, aber auch sehr teuer werden. So könnte das Spitzenmodell der neuen Smartphone-Flotte von Apple eine Periskop-Kamera bekommen, die die Zoom-Funktionen des Boliden verbessert.
Eine Neuauflage des iPhone SE hat bei Apple offenbar keine Priorität. Erst für 2025 wird ein Nachfolger für das aktuelle Modell erwartet. Schon im nächsten Jahr könnte hingegen ein iPhone Ultra auf den Markt kommen.
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Broadcast
"Cord Cutting": Darum wird es kein Trend in Deutschland
Der Kabelanschluss bleibt in Deutschland beliebt
Foto: Vodafone
In Zeiten von Breitband-Internet und Streaming hat das TV-Kabel ausgedient, sollte man meinen. Doch während US-Haushalte den Kabelnetzbetreibern regelrecht in Scharen davonlaufen und sich von ihren kostspieligen Kabelanschlüssen inklusive Pay-TV-Paketen trennen, hat der Kabelanschluss in Deutschland immer noch einen festen Platz in vielen Wohnungen.
Direkt vergleichbar sind die Märkte nicht, denn hierzulande ist das Fernsehkabel deutlich günstiger als in den Vereinigten Staaten. Auch beim Breitband-Ausbau gibt es Unterschiede zwischen den beiden Ländern. Wir haben in einem Artikel ausführlicher dargelegt, warum "Cord Cutting" in Deutschland kein Trend wird.
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Deutsche Telekom sucht Beta-Tester für "neues" MagentaTV
Telekom plant "neues" MagentaTV
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de
Die Deutsche Telekom will ihr Streaming-TV-Angebot weiterentwickeln und lädt zu einem sechsmonatigen Beta-Test des "neuen" MagentaTV ein. Nutzer sollen unter anderem eine neu gestaltete Benutzeroberfläche bekommen, die eine personalisierte Startseite umfasst. Auf dieser lassen sich beispielsweise alle für den Nutzer relevanten Streamingdienste anordnen.
Doch manche MagentaTV-Nutzer benötigen neue Hardware. Mit den Media Receivern für "echtes" IPTV ist die neue Version des Telekom-TV-Dienstes nicht kompatibel. Interessenten benötigen eine MagentaTV Box, einen MagentaTV Stick oder ein Apple TV 4K. Welche weiteren Apps und Geräte jetzt oder in Zukunft kompatibel sind, erfahren Sie in unserem Beitrag zum "neuen" MagentaTV.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Gerüchte: Kauft die Deutsche Telekom die British Telecom?
Das Hauptquartier der British Telecom mit den Logos von EE (Everything Everywhere) in London. Kommt bald das Magenta T dazu?
Foto: British Telecom (BT)
Wie britische Medien berichten, stünde die "komplette Übernahme" der British Telecom durch die Deutsche Telekom bevor. Aktuell gehört der Telekom bereits ein Anteil an BT, den sie im Rahmen der Fusion von Orange UK und T-Mobile UK zu Everything Everywhere (EE) "geerbt" hatte. Die fusionierte EE-Gesellschaft wurde schließlich an die BT Group verkauft, deren ehemalige Tochter o2 UK vorher auch verkauft wurde und die inzwischen mit VirginMedia zur VirginMedia o2 UK fusioniert hat.
Der EE-Kaufpreis erfolgte seinerzeit in Aktien. Dadurch bekam die Telekom eine Minderheitsbeteiligung an der BT-Group von zwölf Prozent. Durch den späteren Brexit war der Wert dieses Anteils empfindlich abgesunken. Schon im Februar hatte Telekom-Chef Tim Höttges angekündigt, sich wieder verstärkt auf dem britischen Markt zu engagieren. Doch was will die Telekom mit BT eigentlich? Dazu lesen Sie mehr in unserer Meldung zum möglichen Kauf von British Telecom durch die Deutsche Telekom.
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