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13.07.2023 00:00

5G bei Aldi Talk, Dt. Glasfaser rausgeworfen, Auto kabellos

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 13. Juli 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 28/23 vom 13.07.2023


teltarif.de Newsletter
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Foto: @ kos1976---Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

Aldi Talk bietet als erster Prepaid-Discounter auf dem deut­schen Mobil­funk­markt die Möglich­keit, neben GSM und LTE auch das 5G-Netz zu nutzen. Zum Start hat das Unter­nehmen auch neue Tarife einge­führt. Diese sind teurer als ihre Vorgänger, bieten aber auch mehr Inklu­siv­leis­tungen. Details finden Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Wasser­liesch, eine Gemeinde in Rhein­land-Pfalz, wollte gerne Glas­faser und schloss dafür eine Koope­rati­ons­ver­ein­barung mit der Deut­schen Glas­faser. Doch dann passierte nichts - und Fragen wurden auch nicht zufrie­den­stel­lend beant­wortet. Im Internet-Teil lesen Sie, wie es für die Glas­faser-Inter­essenten vor Ort jetzt weiter­geht.
     Android Auto und Apple CarPlay bieten die Möglich­keit, Smart­phone-Apps für Dienste wie Navi­gation und Strea­ming auch über das im Fahr­zeug verbaute Display zu steuern und zu nutzen. In den meisten Autos funk­tio­niert das nur, wenn Handy und Car-Enter­tain­ment-System über ein Daten­kabel mitein­ander verbunden sind. Im Hard­ware-Teil stellen wir Ihnen eine Auswahl von Adap­tern vor, die Android Auto und Apple CarPlay vom "Kabel­zwang" befreien.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Aldi Talk: LTE- und 5G-Tarife des Discounters im Vergleich

Aldi Talk startet mit 5G
Aldi Talk startet mit 5G
Foto: dpa

Der Prepaid-Discounter Aldi Talk ist am Dienstag mit 5G gestartet. Aus diesem Anlass hat der Prepaid-Discounter auch neue Tarife einge­führt - und das, nachdem die Mobil­funk­marke des Lebens­mit­tel­händ­lers erst vor wenigen Wochen seine bishe­rigen Kombi-Pakete nach­gebes­sert hatte. Die alten Tarife sollen zumin­dest für Bestands­kunden vorüber­gebend buchbar bleiben - abhängig davon, welches Preis­modell zuvor genutzt wurde.
     Doch wohin unter­scheiden sich die LTE- und 5G-Tarife von Aldi Talk, wenn man einmal von der Frei­schal­tung des schnellen Netz­stan­dards absieht? Wir haben uns beide Tarif-Vari­anten einmal ange­sehen und in einem Beitrag zu den alten und neuen Kombi-Paketen von Aldi Talk die Preise und Inklu­siv­leis­tungen vergli­chen.


1&1 Mobilfunknetz: Bislang nur 40 ak­tive Sendestationen

1&1 Chef Ralph Dommermuth
1&1 Chef Ralph Dommermuth
Foto/Logo: United Internet AG, Montage: teltarif.de

1&1 kommt mit dem Auf- und Ausbau seines Mobil­funk­netzes weiterhin nur langsam voran. Noch vor wenigen Wochen wurde das Ziel ausge­geben, Ende Juni 200 Mobil­funk­stand­orte zu haben. Tatsäch­lich sind aber nur 40 Stand­orte aktiv, wie der Chef des Unter­neh­mens, Ralph Dommer­muth, in einem Inter­view einräumen musste.
     Dommer­muth gibt sich dennoch opti­mis­tisch. Aktuell komme sein Konzern mit dem Netz­aufbau "endlich voran". Bis zum Jahres­ende soll das Netz aus 1200 Stand­orten bestehen. Wie es in den kommenden Jahren mit dem Ausbau weiter­gehen soll und welches Versor­gungs­ziel für 2030 ange­peilt wird, lesen Sie im Bericht zum Auf- und Ausbau des 1&1-Mobil­funk­netzes.


So will Vodafone den Kundenservice verbessern

Blick ins Vodafone Call Center
Blick ins Vodafone Call Center
Foto: Vodafone

Voda­fone will den Kunden­ser­vice verbes­sern. Unter anderem strebt das Unter­nehmen an, für die Nutzer besser erreichbar zu sein und Probleme schneller zu lösen. Den Angaben zufolge warten Kunden heute durch­schnitt­lich nur noch rund 50 Sekunden, bis ein Hotline-Anruf entge­gen­genommen wird. Vor einem Jahr war die durch­schnitt­liche Warte­zeit noch dreimal so hoch.
     Nach Voda­fone-Angaben werden Kunden-Anliegen zudem in drei von vier Fällen beim ersten Kontakt gelöst. "In den kommenden zwölf Monaten wollen wir diese Quote weiter verbes­sern und dann vier von fünf Anliegen direkt beim ersten Kontakt für unsere Kunden lösen", so Voda­fone-Service-Chef Guido Weiss­brich. Beim Kunden­ser­vice soll nach den Vorstel­lungen von Voda­fone auch künst­liche Intel­ligenz mithelfen.


o2 startet Optionen für günstiges Schweiz-Roaming

o2 startet Schweiz-Optionen
o2 startet Schweiz-Optionen
Foto: Telefónica

o2 hat drei Optionen gestartet, mit denen die Mobil­funk­nut­zung in der Schweiz zu vergüns­tigten Kondi­tionen möglich ist. Eines der Ange­bote richtet sich an Inter­essenten, die sich für mehrere Tage in der Schweiz aufhalten, etwa um dort Urlaub zu machen. Diese Option kostet knapp 10 Euro und beinhaltet unter anderem 3 GB Daten­volumen.
     Zum halben Preis gibt es die Option für Kunden, die sich gleich für zwei Jahre an das Angebot binden, beispiels­weise weil sie in Grenz­nähe wohnen und regel­mäßig in die Schweiz pendeln. Ein drittes Paket für 2,99 Euro pro Tag soll hohe Roaming­kosten vermeiden, wenn man nur durch den Alpen­staat fährt. Warum viele poten­zielle Inter­essenten außen vor bleiben, lesen Sie in der Meldung zu den neuen Schweiz-Optionen von o2.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Prepaid-Abschaltung droht und die Zwangsaufladung nervt bei einem Notfall-Handy in der Schublade? Im Tarifvergleich finden Sie die günstigsten Handy-Tarife mit langer Laufzeit.

Internet

Wasserliesch (Konz) schmeißt Deutsche Glasfaser raus

Tiefbau bei der Deutschen Glasfaser (Symbolbild)
Tiefbau bei der Deutschen Glasfaser (Symbolbild)
Bild: Deutsche Glasfaser

Viele Gemeinden in Deutsch­land wollen ihren Bürgern gerne Glas­faser anbieten und bemühen sich daher proaktiv um den Breit­band­ausbau in ihrem Dorf. Oft werden hierfür größere und bekann­tere Player wie die Deut­sche Glas­faser enga­giert. Doch das ist nicht immer von Erfolg gekrönt, wie ein aktu­elles Beispiel zeigt.
     Die Orts­gemeinde Wasser­liesch in der Verbands­gemeinde Konz im Land­kreis Trier-Saar­burg in Rhein­land-Pfalz hat daher inzwi­schen die Notbremse gezogen, weil es nach der Verein­barung an der Umset­zung geha­pert hat. Was das nun für die Bürger bedeutet, lesen Sie im Bericht zum Glas­faser-Frust in Wasser­liesch.


Telekom: Kunden sollen schneller Glasfaser bekommen

Telekom informiert über Glasfaser-Ausbau in Bayern
Telekom informiert über Glasfaser-Ausbau in Bayern
Foto: Telekom

Die Telekom forciert den Glas­faser-Netz­ausbau. Für den Frei­staat Bayern vermeldet das Unter­nehmen jetzt das Errei­chen eines Meilen­steins: Eine Million Haus­halte haben die Möglich­keit, einen Glas­faser-Anschluss von der Telekom zu bekommen. Wie der Konzern weiter mitteilte, wurden rund die Hälfte dieser Anschlüsse in den vergan­genen beiden Jahren reali­siert.
     Doch damit nicht genug. Derzeit baut die Telekom nach eigenen Angaben in rund 500 baye­rischen Kommunen parallel die Glas­faser-Infra­struktur aus. Für dieses Jahr rechnet die Tele­fon­gesell­schaft damit, rund 400.000 neue FTTH-Anschlüsse in Bayern zu ermög­lichen. Wie es ab 2024 weiter­gehen soll, haben wir im Bericht zum Glas­faser-Netz­ausbau bei der Telekom aufge­zeigt.


Postscan der Deutschen Post: Neuer Name und günstiger

Neuer Postscan der Post startet ab August
Neuer Postscan der Post startet ab August
Bild: Deutsche Post

In den vergan­genen Jahren hat die Deut­sche Post immer wieder digi­tale Dienste einge­führt und nach einigen Jahren wieder einge­stellt. Jüngstes Opfer war der E-Post­brief, der zum 30.11.2022 dicht­gemacht worden war. Das einzige Über­bleibsel damals war der E-Post­scan für 24,99 Euro monat­lich, den die Post bis jetzt weiter­führte.
     Ab August wird der E-Post­scan neu aufge­stellt und güns­tiger. Der Dienst ist beispiels­weise auch für Urlauber inter­essant. Doch Kunden verzichten bei der Beauf­tra­gung teil­weise auf das Post­geheimnis. Was der Dienst künftig bietet und zu welchen Kondi­tionen der Service gebucht werden kann, lesen Sie in der News zum Relaunch des Post­scans bei der Deut­schen Post.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen.

Hardware

Viel Auswahl: Adapter für Android Auto & Apple CarPlay

Android Auto und Apple CarPlay ohne Kabelsalat
Android Auto und Apple CarPlay ohne Kabelsalat
Foto: Motorola

Nicht alle Infotain­ment­sys­teme im Auto ermög­lichen eine draht­lose Verbin­dung zum Smart­phone, über die sich Android Auto und Apple CarPlay nutzen ließe. Um Kabel­salat im Cockpit vorzu­beugen, bieten sich entspre­chende Adapter an. Für das Nach­rüsten müssen Sie nicht allzu tief in die Tasche greifen. Schon ab rund 60 Euro gibt es brauch­bare Adapter für Android Auto und Apple CarPlay.
     Sollte das Vehikel über kein Display verfügen, lässt sich ein solches eben­falls nach­rüsten, um die Vorteile der beiden Systeme zur Smart­phone-Anbin­dung an das Car-HiFi-System nutzen zu können. In einem Ratgeber stellen wir Ihnen eine Auswahl von Adap­tern vor, mit denen sich die kabel­lose Nutzungs­mög­lich­keit von Android Auto und Apple CarPlay nach­rüsten lässt.


Analyst: Darum wird das iPhone 15 Pro Max extrem teuer

Aktuelle iPhone-Gerüchte
Aktuelle iPhone-Gerüchte
Foto: Apple

Das iPhone 15 Pro Max soll nach Ansicht von Analysten ein exklu­sives Kamera-Feature bekommen, aber auch sehr teuer werden. So könnte das Spit­zen­modell der neuen Smart­phone-Flotte von Apple eine Peri­skop-Kamera bekommen, die die Zoom-Funk­tionen des Boliden verbes­sert.
     Eine Neuauf­lage des iPhone SE hat bei Apple offenbar keine Prio­rität. Erst für 2025 wird ein Nach­folger für das aktu­elle Modell erwartet. Schon im nächsten Jahr könnte hingegen ein iPhone Ultra auf den Markt kommen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Sicher, quelloffen und gut bedienbar: Linux ist mit seinen zahlreichen Varianten inzwischen eine beliebte Alternative zu Windows und macOS.

Broadcast

"Cord Cutting": Darum wird es kein Trend in Deutschland

Kabeldose Multimedia
Der Kabelanschluss bleibt in Deutschland beliebt
Foto: Vodafone

In Zeiten von Breit­band-Internet und Strea­ming hat das TV-Kabel ausge­dient, sollte man meinen. Doch während US-Haus­halte den Kabel­netz­betrei­bern regel­recht in Scharen davon­laufen und sich von ihren kost­spie­ligen Kabel­anschlüssen inklu­sive Pay-TV-Paketen trennen, hat der Kabel­anschluss in Deutsch­land immer noch einen festen Platz in vielen Wohnungen.
     Direkt vergleichbar sind die Märkte nicht, denn hier­zulande ist das Fern­seh­kabel deut­lich güns­tiger als in den Verei­nigten Staaten. Auch beim Breit­band-Ausbau gibt es Unter­schiede zwischen den beiden Ländern. Wir haben in einem Artikel ausführ­licher darge­legt, warum "Cord Cutting" in Deutsch­land kein Trend wird.


Deutsche Telekom sucht Beta-Tester für "neues" MagentaTV

Telekom plant "neues" MagentaTV
Telekom plant "neues" MagentaTV
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom will ihr Strea­ming-TV-Angebot weiter­ent­wickeln und lädt zu einem sechs­mona­tigen Beta-Test des "neuen" MagentaTV ein. Nutzer sollen unter anderem eine neu gestal­tete Benut­zer­ober­fläche bekommen, die eine perso­nali­sierte Start­seite umfasst. Auf dieser lassen sich beispiels­weise alle für den Nutzer rele­vanten Strea­ming­dienste anordnen.
     Doch manche MagentaTV-Nutzer benö­tigen neue Hard­ware. Mit den Media Recei­vern für "echtes" IPTV ist die neue Version des Telekom-TV-Dienstes nicht kompa­tibel. Inter­essenten benö­tigen eine MagentaTV Box, einen MagentaTV Stick oder ein Apple TV 4K. Welche weiteren Apps und Geräte jetzt oder in Zukunft kompa­tibel sind, erfahren Sie in unserem Beitrag zum "neuen" MagentaTV.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 13.07.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Gerüchte: Kauft die Deutsche Telekom die British Telecom?

Das Hauptquartier der British Telecom mit den Logos von EE (Everything Everywhere) in London. Kommt bald das Magenta T dazu?
Das Hauptquartier der British Telecom mit den Logos von EE (Everything Everywhere) in London. Kommt bald das Magenta T dazu?
Foto: British Telecom (BT)

Wie briti­sche Medien berichten, stünde die "komplette Über­nahme" der British Telecom durch die Deut­sche Telekom bevor. Aktuell gehört der Telekom bereits ein Anteil an BT, den sie im Rahmen der Fusion von Orange UK und T-Mobile UK zu Ever­ything Ever­ywhere (EE) "geerbt" hatte. Die fusio­nierte EE-Gesell­schaft wurde schließ­lich an die BT Group verkauft, deren ehema­lige Tochter o2 UK vorher auch verkauft wurde und die inzwi­schen mit VirginMedia zur VirginMedia o2 UK fusio­niert hat.
     Der EE-Kauf­preis erfolgte seiner­zeit in Aktien. Dadurch bekam die Telekom eine Minder­heits­betei­ligung an der BT-Group von zwölf Prozent. Durch den späteren Brexit war der Wert dieses Anteils empfind­lich abge­sunken. Schon im Februar hatte Telekom-Chef Tim Höttges ange­kün­digt, sich wieder verstärkt auf dem briti­schen Markt zu enga­gieren. Doch was will die Telekom mit BT eigent­lich? Dazu lesen Sie mehr in unserer Meldung zum mögli­chen Kauf von British Telecom durch die Deut­sche Telekom.



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