Newsletter 06/24 vom 08.02.2024


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Tablets sind an sich eine feine Sache. Die Geräte haben deut­lich größere Displays als Smart­phones, sodass sie sich gut zum Surfen im Internet oder auch für die Wieder­gabe von Videos eignen. Sogar für produk­tives Arbeiten lassen sich Tablets nutzen - idea­ler­weise in Verbin­dung mit einer externen Tastatur. Doch nicht jedes billige Tablet ist auch wirk­lich ein Schnäpp­chen, wie wir im Hard­ware-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Die Glas­faser soll irgend­wann die bishe­rigen DSL-Anschlüsse ersetzen. Wann das tatsäch­lich realis­tisch ist, kann heute noch niemand sagen. Sehr wohl ist es aber möglich, das Szenario schon einmal zu testen. Genau das wird jetzt gemacht - regional begrenzt auf wenige Test­gebiete. In unserem Internet-Teil erfahren Sie, wo die DSL-Abschal­tung schon jetzt erfolgt.
     Wenn das Neben­kos­ten­pri­vileg im kommenden Sommer ausläuft und Haus­bewohner bewusst kein Kabel-TV mehr wollen, dann könnte der Netz­betreiber einen Tech­niker vorbei schi­cken, um den Anschluss abzu­klemmen. Aber muss man ihn über­haupt in die Wohnung lassen? Das klären wir im Broad­cast-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Internet

Broadcast

Mobilfunk

Festnetz

Hardware

Veraltet & überteuert: Finger weg von diesen Tablets

Von manchen Tablets kann man nur abraten
Von manchen Tablets kann man nur abraten
Foto: Huawei

Nicht jedes Tablet erfüllt auch wirk­lich den Zweck, für den es vom Kunden gekauft wird. Vor allem bei Produkten mit erstaun­lich nied­rigen Preisen ist oftmals Vorsicht geboten. Ein veral­tetes Betriebs­system, ein lang­samer Chip­satz, eine nied­rige Auflö­sung und eine geringe Akku­kapa­zität können den Spaß am Flach­rechner trüben.
     Wir haben ein Dutzend Tablet-Computer bis 300 Euro gefunden, von denen wir Ihnen aus verschie­denen Gründen abraten würden. Darunter befinden sich auch Modelle von namhaften Herstel­lern wie Samsung, Huawei und Lenovo. Die güns­tigsten Exem­plare gibt es für unter 50 Euro, was bereits Skepsis weckt.


Poco X6 Pro 5G und Samsung Galaxy S24+ im Test

Das Poco X6 Pro im Test von teltarif.de
Das Poco X6 Pro im Test von teltarif.de
Bild: teltarif.de

In den vergan­genen Tagen hatten wir die Möglich­keit, gleich zwei Handys einem ausführ­lichen Test zu unter­ziehen. Mit dem X6 Pro macht die Xiaomi-Marke Poco ganz schön viel Wind. Es soll ein High-End-Smart­phone zum Mittel­klasse-Preis sein. Kann das Gerät die hohen Erwar­tungen erfüllen? Im Test haben wir heraus­gefunden, was das Poco X6 Pro wirk­lich zu leisten vermag.
     Und dann war da noch das dritte Modell der neuen Smart­phone-Reihe von Samsung. Das Galaxy S24+ wird vom Hersteller zwischen den beiden anderen Modellen posi­tio­niert. Es wirkt ein biss­chen wie ein Ultra-Modell ohne S Pen. Zudem hat es einen Exynos-Prozessor an Bord, der von Samsung selbst entwi­ckelt wurde, während das Galaxy S24 Ultra mit Qual­comm-CPU daher­kommt. In unserem Test­bericht lesen Sie, was Sie vom Samsung Galaxy S24 erwarten können.


Amazon verabschiedet sich von Android

Amazon plant neues Betriebssystem
Amazon plant neues Betriebssystem
Foto: dpa

Schon vor einigen Monaten gab es Hinweise darauf, dass Amazon ein neues Betriebs­system für seine Smart Speaker und Strea­ming-Geräte plant. Die neue Firm­ware soll die Bezeich­nung Vega OS tragen und das auf Android basie­rende Fire OS ersetzen. Eine mitt­ler­weile nicht mehr aufruf­bare Stel­len­aus­schrei­bung deutet darauf hin, dass der Internet-Konzern diesen Platt­form-Wechsel tatsäch­lich voll­ziehen wird.
     Irgend­wann wird es also neue Amazon-Echo- und Fire-TV-Geräte geben, die ein neues Betriebs­system an Bord haben. Unklar ist, ob auch bei den Tablets eine Abkehr von Fire OS geplant ist. Doch was bedeutet der Wechsel zu Vega OS für die Kunden - vor allem auch für dieje­nigen Nutzer, die bereits Hard­ware von Amazon im Einsatz haben? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zum Amazon-Abschied von Android.


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Welches Smartphone hat die beste Kamera? Schauen Sie dazu in unseren Test-Vergleich der Handy-Kameras mit vielen Vergleichs-Fotos.

Internet

DSL-Abschaltung: In diesen Städten gehts jetzt los

Stell Dir vor, es gibt nur noch Glasfaser und Kupfer wird abgeschaltet. In Bad Salzungen und Wiesbaden wird das erprobt.
Stell Dir vor, es gibt nur noch Glasfaser und Kupfer wird abgeschaltet. In Bad Salzungen und Wiesbaden wird das erprobt.
Foto: Deutsche Telekom

Im Giga­bit­forum der Bundes­netz­agentur wollen Fach­leute aus Unter­nehmen und Verbänden erproben, wie die Abschal­tung des Kupfer­netzes verlaufen könnte. Gemeinsam mit der Branche hat die Deut­sche Telekom dafür unter anderem drei Test­gebiete in Thüringen und Hessen ausge­sucht, in denen die Telekom bereits Glas­faser ausge­baut hat.
     Eines der Pilot­gebiete liegt in Bad Salzungen in Thüringen. Das Test­gebiet umfasst dort 118 Gebäude mit 251 Haus­halten und Unter­nehmen. Zwei weitere Test­regionen befinden sich in Hessen. Doch wie geht die DSL-Abschal­tung dort vonstatten und wie werden die Kunden infor­miert. Dazu lesen Sie mehr in unserem Bericht zum Test­lauf für die DSL-Abschal­tung.


MagentaZuhause M: Telekom beschleunigt Internet-Zugang

Telekom beschleunigt Festnetz-Internet
Telekom beschleunigt Festnetz-Internet
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom verbes­sert die Kondi­tionen für einen ihrer Fest­netz-Tarife. Kunden, die sich für MagentaZuhause M entscheiden, surfen wie bisher mit bis zu 50 MBit/s in Down­stream. Im Upstream verdop­pelt sich hingegen die maxi­male Daten­über­tra­gungs­geschwin­dig­keit von bisher 10 MBit/s auf 20 MBit/s.
     Die Opti­mie­rung ist unab­hängig davon, ob der Tarif über die klas­sische Kupfer­ader auf VDSL-Basis oder über einen Glas­faser-Anschluss reali­siert wird. Neukunden profi­tieren von der höheren Upstream-Geschwin­dig­keit ab sofort. In einem Bericht zum verbes­serten MagentaZuhause-M-Tarif lesen Sie unter anderem, wie Bestands­kunden die höhere Band­breite bekommen.


Neue TV-Gebühr: Nebenkostenprivileg durch die Hintertür?

Kabeltechnik im Keller
Die im Keller des Wohnhauses verbaute Technik: Von der Wohnung zum Übergabepunkt.
Foto: teltarif.de

Viele Mieter fiebern dem Ende des Nebenkos­ten­pri­vilegs entgegen, wenn ab Juli die Kosten für den TV-Kabel­anschluss nicht mehr auf die Miet­neben­kosten umge­legt werden dürfen. Doch nun stellt sich die Frage, ob damit wirk­lich die große Frei­heit ausbricht, beispiels­weise dann, wenn der Bewohner zwar Internet und Telefon über das TV-Kabel beziehen will, aber kein Fern­sehen. Denn es droht neues Unge­mach: Ersten Mietern wird entweder eine Durch­lei­tungs­gebühr berechnet oder rigoros der Anschluss abge­klemmt. Was steckt dahinter?


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Gigabit-Internet per TV-Kabel - und das bald sogar symmetrisch: Dahinter steckt der technische Standard DOCSIS.

Broadcast

Vodafone: Neue GigaTV Cable Box 3 vor dem Start

Die GigaTV Cable Box 2 soll einen Nachfolger bekommen
Die GigaTV Cable Box 2 soll einen Nachfolger bekommen
Bild: Vodafone

Die schon im vergan­genen Jahr in Aussicht gestellte GigaTV Cable Box 3 von Voda­fone kommt offenbar in Kürze auf den Markt. Wie teltarif.de aus Fach­han­dels­kreisen erfahren hat, können Tele­kom­muni­kations-Shops jetzt Demo-Geräte bestellen. Dabei macht die Präsen­tation in Laden­geschäften natür­lich nur dann Sinn, wenn die Kunden das Produkt auch erwerben und nutzen können.
     Die neue Set-Top-Box ist außerdem nicht nur für den Kabel-TV-Empfang geeignet. Auch die Strea­ming-Vari­ante von GigaTV wird unter­stützt. Unklar ist hingegen, ob Bestands­kunden schon zum Zeit­punkt des Vermark­tungs­starts auf den neuen Receiver umsteigen können. Warum viele Nutzer darauf hoffen, lesen Sie in der News zum baldigen Start der GigaTV Cable Box 3 von Voda­fone.


TV-Kabel: Muss ich den Techniker in die Wohnung lassen?

Muss der TV-Kabel-Techniker in die Wohnung gelassen werden?
Muss der TV-Kabel-Techniker in die Wohnung gelassen werden?
Bild: teltarif.de

Wenn das Neben­kos­ten­pri­vileg im Sommer ausläuft und Haus­bewohner bewusst kein Kabel-TV mehr wollen, dann schickt der Netz­betreiber oft einen Tech­niker, um den Anschluss abzu­klemmen. Aber muss man ihn über­haupt in die Wohnung lassen? Während der bishe­rigen Abrech­nung über die Miet­neben­kosten hat schließ­lich nie ein direkter Vertrag zwischen Bewohner und Netz­betreiber bestanden.
     Zur Frage, ob man einen Tech­niker für Sperr­maß­nahmen in die Wohnung lassen muss, gibt es zwei einschlä­gige Gerichts­urteile. Wichtig zu wissen ist, dass es noch kein Urteil im Rahmen der Abschaf­fung des Neben­kos­ten­pri­vilegs gibt. Doch wie haben die Gerichte in der Vergan­gen­heit geur­teilt? Das erfahren Sie in der Meldung zum mögli­chen Tech­niker-Besuch nach Auslaufen des Neben­kos­ten­pri­vilegs.


Offiziell: Telekom startet am 15. Februar MagentaTV 2.0

"Neues" MagentaTV startet in wenigen Tagen offiziell
"Neues" MagentaTV startet in wenigen Tagen offiziell
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom startet am kommenden Mitt­woch das neue MagentaTV. Das Unter­nehmen verspricht eine verbes­serte Perso­nali­sie­rung, mehr Komfort und Über­sicht­lich­keit. Herz­stück ist eine neue Benut­zer­ober­fläche, die von den Kunden nach ihren eigenen Bedürf­nissen ange­passt werden kann.
     Das neue MagentaTV läuft auf der Android-TV-Platt­form von Google, soweit es um Receiver geht, die die Telekom selbst vermarktet. Die alten IPTV-Media-Receiver sind nicht kompa­tibel. Auch bei den Tarifen kommt es zu Ände­rungen. Details haben wir im Bericht zum Start von MagentaTV 2.0 zusam­men­gefasst.


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Mobilfunk

fraenk: Termin für den 5G-Start steht fest

Termin für 5G bei fraenk steht fest
Termin für 5G bei fraenk steht fest
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: fraenk

fraenk startet in wenigen Tagen mit 5G. Der Mobil­funk-Discounter auf seiner Webseite einen Count­down für die 5G-Frei­schal­tung gestartet, der am kommenden Dienstag, den 13. Februar, endet. Das heißt, ab dem 13. Februar haben die Kunden neben GSM und LTE auch Zugriff auf das 5G-Netz der Deut­schen Telekom.
     Doch damit nicht genug. Noch im Februar sollen Kunden von fraenk die Möglich­keit bekommen, mit dem Handy ins Ausland zu tele­fonieren. Bislang sind Anrufe von Deutsch­land in andere Staaten gesperrt. Doch wie bekommen die Nutzer die Frei­schal­tung für 5G und die Möglich­keit, ins Ausland zu tele­fonieren? Darüber berichten wir in der News zum 5G-Start bei fraenk.


Neue Tarife bei Aldi Talk: Günstiger und bis zu 30 GB mit 5G

Aldi Talk bessert Tarife nach
Aldi Talk bessert Tarife nach
Quelle: MyDealz

Aldi Talk plant zum 15. Februar die Einfüh­rung neuer Tarife mit mehr Daten­volumen. Je nach Preis­modell redu­ziert sich auch die Grund­gebühr. Darüber hinaus können Kunden, die einen der neuen Tarife nutzen, mit bis zu 100 MBit/s im Down­stream surfen. Bislang waren maximal 50 MBit/s vorge­sehen.
     Darüber hinaus ist bei Aldi Talk eine Neukunden-Aktion geplant. Anstelle von 9,99 Euro soll das Star­terset für 2,99 Euro verkauft werden. Das Start­gut­haben beträgt unver­ändert 10 Euro. Alle Details zu den neuen 5G-Tarifen, zu den neuen Grund­preisen und zur Neukunden-Aktion finden Sie in unserer News zur Aufwer­tung der Ange­bote von Aldi Talk.


Telekom-Netz mit 5G: Preisaktion bei ja!mobil

ja!mobil senkt Preise für Startersets
ja!mobil senkt Preise für Startersets
Screenshot: teltarif.de, Quelle: jamobil.de

ja!mobil gehört zu den Prepaid-Discoun­tern im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom, die ihren Kunden jetzt auch den 5G-Zugang anbieten. Noch bis zum kommenden Sonntag, den 11. Februar, gibt es die Möglich­keit, ein Star­terset von ja!mobil zum Vorzugs­preis zu erwerben. Der Ersparnis gegen­über den regu­lären Kondi­tionen beträgt 30 Prozent.
     Die Ermä­ßigung gilt aller­dings nicht für alle SIM-Karten von ja!mobil. Das Sechs-Monats-Paket, dem zurzeit noch die 5G-Frei­schal­tung fehlt, kostet weiterhin 29,95 Euro. Dafür ist der Tarif­preis für das erste halbe Jahr bereits enthalten. Details zu den neuen 5G-Tarifen von ja!mobil und zur aktu­ellen Spar-Aktion haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


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Zweifaktor-Authentifizierung und mehr: Dafür wird die SMS trotz Messengern immer noch dringend gebraucht.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 08.02.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Die güns­tigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Tele­fonate ins deut­sche Fest­netz finden Sie in unserem Tarif­ver­gleich für Tarife ins deut­sche Fest­netz.

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