Liebe Leserinnen und Leser,
Tablets sind an sich eine feine Sache. Die Geräte haben deutlich größere Displays als Smartphones, sodass sie sich gut zum Surfen im Internet oder auch für die Wiedergabe von Videos eignen. Sogar für produktives Arbeiten lassen sich Tablets nutzen - idealerweise in Verbindung mit einer externen Tastatur. Doch nicht jedes billige Tablet ist auch wirklich ein Schnäppchen, wie wir im Hardware-Teil dieses Newsletters berichten.
Die Glasfaser soll irgendwann die bisherigen DSL-Anschlüsse ersetzen. Wann das tatsächlich realistisch ist, kann heute noch niemand sagen. Sehr wohl ist es aber möglich, das Szenario schon einmal zu testen. Genau das wird jetzt gemacht - regional begrenzt auf wenige Testgebiete. In unserem Internet-Teil erfahren Sie, wo die DSL-Abschaltung schon jetzt erfolgt.
Wenn das Nebenkostenprivileg im kommenden Sommer ausläuft und Hausbewohner bewusst kein Kabel-TV mehr wollen, dann könnte der Netzbetreiber einen Techniker vorbei schicken, um den Anschluss abzuklemmen. Aber muss man ihn überhaupt in die Wohnung lassen? Das klären wir im Broadcast-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Nicht jedes Tablet erfüllt auch wirklich den Zweck, für den es vom Kunden gekauft wird. Vor allem bei Produkten mit erstaunlich niedrigen Preisen ist oftmals Vorsicht geboten. Ein veraltetes Betriebssystem, ein langsamer Chipsatz, eine niedrige Auflösung und eine geringe Akkukapazität können den Spaß am Flachrechner trüben.
Wir haben ein Dutzend Tablet-Computer bis 300 Euro gefunden, von denen wir Ihnen aus verschiedenen Gründen abraten würden. Darunter befinden sich auch Modelle von namhaften Herstellern wie Samsung, Huawei und Lenovo. Die günstigsten Exemplare gibt es für unter 50 Euro, was bereits Skepsis weckt.
In den vergangenen Tagen hatten wir die Möglichkeit, gleich zwei Handys einem ausführlichen Test zu unterziehen. Mit dem X6 Pro macht die Xiaomi-Marke Poco ganz schön viel Wind. Es soll ein High-End-Smartphone zum Mittelklasse-Preis sein. Kann das Gerät die hohen Erwartungen erfüllen? Im Test haben wir herausgefunden, was das Poco X6 Pro wirklich zu leisten vermag.
Und dann war da noch das dritte Modell der neuen Smartphone-Reihe von Samsung. Das Galaxy S24+ wird vom Hersteller zwischen den beiden anderen Modellen positioniert. Es wirkt ein bisschen wie ein Ultra-Modell ohne S Pen. Zudem hat es einen Exynos-Prozessor an Bord, der von Samsung selbst entwickelt wurde, während das Galaxy S24 Ultra mit Qualcomm-CPU daherkommt. In unserem Testbericht lesen Sie, was Sie vom Samsung Galaxy S24 erwarten können.
Schon vor einigen Monaten gab es Hinweise darauf, dass Amazon ein neues Betriebssystem für seine Smart Speaker und Streaming-Geräte plant. Die neue Firmware soll die Bezeichnung Vega OS tragen und das auf Android basierende Fire OS ersetzen. Eine mittlerweile nicht mehr aufrufbare Stellenausschreibung deutet darauf hin, dass der Internet-Konzern diesen Plattform-Wechsel tatsächlich vollziehen wird.
Irgendwann wird es also neue Amazon-Echo- und Fire-TV-Geräte geben, die ein neues Betriebssystem an Bord haben. Unklar ist, ob auch bei den Tablets eine Abkehr von Fire OS geplant ist. Doch was bedeutet der Wechsel zu Vega OS für die Kunden - vor allem auch für diejenigen Nutzer, die bereits Hardware von Amazon im Einsatz haben? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zum Amazon-Abschied von Android.
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Welches Smartphone hat die beste Kamera? Schauen Sie dazu in unseren Test-Vergleich der Handy-Kameras mit vielen Vergleichs-Fotos. |
Im Gigabitforum der Bundesnetzagentur wollen Fachleute aus Unternehmen und Verbänden erproben, wie die Abschaltung des Kupfernetzes verlaufen könnte. Gemeinsam mit der Branche hat die Deutsche Telekom dafür unter anderem drei Testgebiete in Thüringen und Hessen ausgesucht, in denen die Telekom bereits Glasfaser ausgebaut hat.
Eines der Pilotgebiete liegt in Bad Salzungen in Thüringen. Das Testgebiet umfasst dort 118 Gebäude mit 251 Haushalten und Unternehmen. Zwei weitere Testregionen befinden sich in Hessen. Doch wie geht die DSL-Abschaltung dort vonstatten und wie werden die Kunden informiert. Dazu lesen Sie mehr in unserem Bericht zum Testlauf für die DSL-Abschaltung.
Die Deutsche Telekom verbessert die Konditionen für einen ihrer Festnetz-Tarife. Kunden, die sich für MagentaZuhause M entscheiden, surfen wie bisher mit bis zu 50 MBit/s in Downstream. Im Upstream verdoppelt sich hingegen die maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit von bisher 10 MBit/s auf 20 MBit/s.
Die Optimierung ist unabhängig davon, ob der Tarif über die klassische Kupferader auf VDSL-Basis oder über einen Glasfaser-Anschluss realisiert wird. Neukunden profitieren von der höheren Upstream-Geschwindigkeit ab sofort. In einem Bericht zum verbesserten MagentaZuhause-M-Tarif lesen Sie unter anderem, wie Bestandskunden die höhere Bandbreite bekommen.
Viele Mieter fiebern dem Ende des Nebenkostenprivilegs entgegen, wenn ab Juli die Kosten für den TV-Kabelanschluss nicht mehr auf die Mietnebenkosten umgelegt werden dürfen. Doch nun stellt sich die Frage, ob damit wirklich die große Freiheit ausbricht, beispielsweise dann, wenn der Bewohner zwar Internet und Telefon über das TV-Kabel beziehen will, aber kein Fernsehen. Denn es droht neues Ungemach: Ersten Mietern wird entweder eine Durchleitungsgebühr berechnet oder rigoros der Anschluss abgeklemmt. Was steckt dahinter?
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Gigabit-Internet per TV-Kabel - und das bald sogar symmetrisch: Dahinter steckt der technische Standard DOCSIS. |
Die schon im vergangenen Jahr in Aussicht gestellte GigaTV Cable Box 3 von Vodafone kommt offenbar in Kürze auf den Markt. Wie teltarif.de aus Fachhandelskreisen erfahren hat, können Telekommunikations-Shops jetzt Demo-Geräte bestellen. Dabei macht die Präsentation in Ladengeschäften natürlich nur dann Sinn, wenn die Kunden das Produkt auch erwerben und nutzen können.
Die neue Set-Top-Box ist außerdem nicht nur für den Kabel-TV-Empfang geeignet. Auch die Streaming-Variante von GigaTV wird unterstützt. Unklar ist hingegen, ob Bestandskunden schon zum Zeitpunkt des Vermarktungsstarts auf den neuen Receiver umsteigen können. Warum viele Nutzer darauf hoffen, lesen Sie in der News zum baldigen Start der GigaTV Cable Box 3 von Vodafone.
Wenn das Nebenkostenprivileg im Sommer ausläuft und Hausbewohner bewusst kein Kabel-TV mehr wollen, dann schickt der Netzbetreiber oft einen Techniker, um den Anschluss abzuklemmen. Aber muss man ihn überhaupt in die Wohnung lassen? Während der bisherigen Abrechnung über die Mietnebenkosten hat schließlich nie ein direkter Vertrag zwischen Bewohner und Netzbetreiber bestanden.
Zur Frage, ob man einen Techniker für Sperrmaßnahmen in die Wohnung lassen muss, gibt es zwei einschlägige Gerichtsurteile. Wichtig zu wissen ist, dass es noch kein Urteil im Rahmen der Abschaffung des Nebenkostenprivilegs gibt. Doch wie haben die Gerichte in der Vergangenheit geurteilt? Das erfahren Sie in der Meldung zum möglichen Techniker-Besuch nach Auslaufen des Nebenkostenprivilegs.
Die Deutsche Telekom startet am kommenden Mittwoch das neue MagentaTV. Das Unternehmen verspricht eine verbesserte Personalisierung, mehr Komfort und Übersichtlichkeit. Herzstück ist eine neue Benutzeroberfläche, die von den Kunden nach ihren eigenen Bedürfnissen angepasst werden kann.
Das neue MagentaTV läuft auf der Android-TV-Plattform von Google, soweit es um Receiver geht, die die Telekom selbst vermarktet. Die alten IPTV-Media-Receiver sind nicht kompatibel. Auch bei den Tarifen kommt es zu Änderungen. Details haben wir im Bericht zum Start von MagentaTV 2.0 zusammengefasst.
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fraenk startet in wenigen Tagen mit 5G. Der Mobilfunk-Discounter auf seiner Webseite einen Countdown für die 5G-Freischaltung gestartet, der am kommenden Dienstag, den 13. Februar, endet. Das heißt, ab dem 13. Februar haben die Kunden neben GSM und LTE auch Zugriff auf das 5G-Netz der Deutschen Telekom.
Doch damit nicht genug. Noch im Februar sollen Kunden von fraenk die Möglichkeit bekommen, mit dem Handy ins Ausland zu telefonieren. Bislang sind Anrufe von Deutschland in andere Staaten gesperrt. Doch wie bekommen die Nutzer die Freischaltung für 5G und die Möglichkeit, ins Ausland zu telefonieren? Darüber berichten wir in der News zum 5G-Start bei fraenk.
Aldi Talk plant zum 15. Februar die Einführung neuer Tarife mit mehr Datenvolumen. Je nach Preismodell reduziert sich auch die Grundgebühr. Darüber hinaus können Kunden, die einen der neuen Tarife nutzen, mit bis zu 100 MBit/s im Downstream surfen. Bislang waren maximal 50 MBit/s vorgesehen.
Darüber hinaus ist bei Aldi Talk eine Neukunden-Aktion geplant. Anstelle von 9,99 Euro soll das Starterset für 2,99 Euro verkauft werden. Das Startguthaben beträgt unverändert 10 Euro. Alle Details zu den neuen 5G-Tarifen, zu den neuen Grundpreisen und zur Neukunden-Aktion finden Sie in unserer News zur Aufwertung der Angebote von Aldi Talk.
ja!mobil gehört zu den Prepaid-Discountern im Mobilfunknetz der Deutschen Telekom, die ihren Kunden jetzt auch den 5G-Zugang anbieten. Noch bis zum kommenden Sonntag, den 11. Februar, gibt es die Möglichkeit, ein Starterset von ja!mobil zum Vorzugspreis zu erwerben. Der Ersparnis gegenüber den regulären Konditionen beträgt 30 Prozent.
Die Ermäßigung gilt allerdings nicht für alle SIM-Karten von ja!mobil. Das Sechs-Monats-Paket, dem zurzeit noch die 5G-Freischaltung fehlt, kostet weiterhin 29,95 Euro. Dafür ist der Tarifpreis für das erste halbe Jahr bereits enthalten. Details zu den neuen 5G-Tarifen von ja!mobil und zur aktuellen Spar-Aktion haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
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Zweifaktor-Authentifizierung und mehr: Dafür wird die SMS trotz Messengern immer noch dringend gebraucht. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 08.02.2024 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate ins deutsche Festnetz finden Sie in unserem Tarifvergleich für Tarife ins deutsche Festnetz. |
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