Newsletter 08/07

22.02.2007
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 22.02.2007 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. T-Com stellt xxl sunday ein, Verbraucherschützer kritisieren Tele2 und freenetPhone
  2. Skype bietet neuen Tarif an: 2,30 Euro für Pseudo-Flatrate
  3. Alice-DSL ist nun bundesweit verfügbar
  4. Gefälschte IKEA-E-Mails mit Trojaner, neue Lücke in Word
  5. T-Mobile und Vodafone setzen verstärkt auf EDGE
  6. Tchibo startet Handy-Flatrate für 12,95 Euro im Monat
  7. Bei klarmobil kostenlos in den 10-Cent-Tarif wechseln, 80 MB Startguthaben bei Blau
  8. Dual-SIM-Handys, Sportmodelle und Handys nach Kundenwunsch
  9. Neue Navigationsdienste für Blackberrys und Sehbehinderte
  10. E-Mail-Pushdienste im Überblick
  1. T-Com stellt xxl sunday ein, Verbraucherschützer kritisieren Tele2 und freenetPhone

    Telekom-Kunden, die noch den ISDN-Tarif xxl sunday gebucht haben, bekommen in diesen Tagen Post von der Deutschen Telekom. Der Bonner Anbieter stellt den Tarif, der schon seit Herbst 2003 nicht mehr für Neukunden angeboten wird, auch für bestehende Kunden ein. Wer auf das Schreiben nicht reagiert, werde umgestellt auf den ebenfalls nicht mehr angebotenen Tarif Call XXL. Mit diesem kann der Kunde dann nicht nur wie bei xxl sunday am Sonntag, sondern auch samstags ohne weitere Kosten zu T-Com-Anschlüssen telefonieren. Allerdings kostet der Tarif den Kunden 1,71 Euro monatlich mehr. Wer mit dieser Umstellung nicht einverstanden ist, der kann auch in jeden anderen Tarif der T-Com wechseln. Details zu dieser Umstellung lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24973.html .

    Verbraucherschützer kritisieren immer wieder die Werbemethoden der verschiedenen Telefongesellschaften. In dieser Woche äußerten sie sich vor allem zu Tele2 und freenetPhone. freenetPhone sei den Verbraucherschützern vor allem durch Täuschung der Kunden aufgefallen. Die Werber sprechen die Kunden dem Vernehmen nach in Einkaufszentren an und versprechen ihnen 30 Freiminuten. Am Ende werde vom Kunden dann aber unwissentlich ein Pre-Selection-Vertrag unterschrieben. Im Fall Tele2 häuften sich die Beschwerden von Kunden wegen unerbetener Werbeanrufe, erklärten Sprecher der Verbraucherzentralen von Nordrhein-Westfalen und Bayern. Kein anderer Anbieter sei im vergangenen Jahr so negativ mit Telefonwerbung aufgefallen wie Tele2, hieß es in München. Mehr Informationen zu beiden Fällen lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24987.html und http://www.teltarif.de/s/s24958.html .

    Alle aktuellen Tarife für Gespräche im Call-by-Call-Verfahren finden Sie wie immer in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner . Besonders bei einer Entscheidung für Anbieter, die sich aktuell auf den vorderen Plätzen befinden, lohnt sich eine häufigere Kontrolle der Tarife, da diese sich sehr schnell ändern können.

  2. Skype bietet neuen Tarif an: 2,30 Euro für Pseudo-Flatrate

    Mit Skype Pro hat der Internettelefonie-Anbieter Skype in dieser Woche einen neuen Tarif vorgestellt, den der Anbieter selber als Flatrate bezeichnet. Allerdings handelt es sich bei Skype Pro viel mehr um eine Pseudo-Flatrate, denn jedes Gespräch kostet zusätzlich 4,5 Cent pro Verbindung. Weitere Minutenpreise werden dann jedoch für Gespräche ins inländische Festnetz nicht erhoben. Als Einführungsangebot gibt es Skype Pro mit einer Laufzeit von fünf Monaten für reguläre 11,50 Euro inklusive eines Startguthabens von 5,75 Euro. Das sind umgerechnet die Kosten für etwas mehr als 120 Verbindungen.

    Skype Pro beinhaltet neben dieser Pseudo-Festnetz-Flatrate, die sich zwar für lange, nicht aber für kurze Gespräche lohnen kann, weitere Features. So bekommen die Kunden einen Abschlag von 34,50 Euro auf die SkypeIn-Rufnummern, die sonst 57,50 Euro pro Jahr kosten. Des Weiteren beinhaltet Skype Pro den Skype-Voicemail-Dienst, der sonst auch mit 17,25 Euro zu Buche schlägt. Weitere Nachlässe gibt es für bestimmte Skype-Telefone und Extras wie Klingeltöne.

  3. Alice-DSL ist nun bundesweit verfügbar

    Der Vollanschluss-Anbieter HanseNet tritt mit seinen drei Angeboten Alice Fun Time, Alice Fun Flat und Alice Deluxe nun auch bundesweit auf. Dabei setzt der Hamburger Anbieter außerhalb der Orte, die er mit eigenen Anschlüssen oder der Kooperation mit QSC bzw. anderen Partnern erreichen kann, auf das Resale-Modell. Zusätzliche Kosten für einen Telekom-Telefonanschluss entstehen jedoch nicht: Die monatlichen Kosten von beispielsweise 16,37 Euro für einen CallPlus-Analog-Anschluss der T-Com übernimmt HanseNet durch eine Gutschrift auf der eigenen Rechnung. Nähere Informationen dazu erhalten Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24985.html .

    Zwei weitere Meldungen der vergangenen Woche beschäftigen sich mit Verbraucherfragen im DSL-Bereich: Um etwa eine hohe Rechnung bei einem Tarifwechsel zu vermeiden, sollten Kunden sich vorab eine Umstellung vom Provider schriftlich bestätigen lassen. Wird zum Beispiel im Vertrauen auf den neu bestellten Flatrate-Tarif die Internetverbindung einfach dauerhaft offen gelassen, riskiert der Kunde sonst eine hohe Rechnung für den Fall, dass der Anbieter die Umstellung von einem früheren Volumentarif versäumt hat. Näheres hierzu steht in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s24954.html .

    Die zweite Meldung befasst sich mit der Speicherdauer der IP-Adressen von DSL-Kunden. Die T-Com reduziert nach eigenen Angaben die Speicherdauer der IP-Adressen von bisher 80 Tagen auf nun nur noch sieben Tage. Das Unternehmen reagiere damit auf die aktuelle Rechtslage, nach der es den Providern untersagt ist, bei zeit- und volumenunabhängigen Zugängen - also Flatrates -, die dynamisch vergebenen Internet-Adressen längerfristig zu speichern. Von der Maßnahme sollen auch Internetprovider wie T-Online, Congster oder 1&1 betroffen sein, die den T-Com-Backbone als Vorleistungsprodukt nutzen und damit IP-Adressen aus dem T-Com-Vorrat vergeben. Mehr dazu lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25011.html .

  4. Gefälschte IKEA-E-Mails mit Trojaner, neue Lücke in Word

    Im Internet kursieren jetzt mutmaßliche Rechnungen des SB-Möbelhauses IKEA, in denen die Begleichung eines offenen Betrages gefordert wird. Die gefälschte Mail enthält jedoch im ZIP-Anhang, der weitere Details verspricht, einen Trojaner. Die Rechnung wirkt dabei in der Aufmachung zunächst sehr echt: So wird eine reguläre IKEA-E-Mail-Adresse angegeben, zudem sind Werbehinweise zu bestimmten IKEA-Aktionen sowie Angaben zu Aufsichtsrat und Handelsregister eingebaut. Wie das Unternehmen auf die gefälschten Mails reagiert, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24989.html .

    Zudem befinden sich aktuell E-Mails im Umlauf, die sich als Unwetterwarnung des Deutsche Wetterdienstes ausgeben. Auch diese Mails sind gefälscht, von einem Öffnen des Anhangs sollte hier ebenfalls abgesehen werden. Details zur mutmaßlichen Sturm-Warnung finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25008.html .

    Nur ein Passwort für sämtliche Internet-Aktivitäten zu haben ist bequem, aber ziemlich leichtsinnig: Angreifern macht man es damit einfach, sich Zugang gleich zu mehreren Diensten oder Konten zu verschaffen. Zudem sollten einfach zu erratende Wörter und Zahlenfolgen tabu sein. Weitere Tipps für sichere Passwörter finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s25003.html .

    Nachdem Microsoft zum vergangenen Patchday endlich vier schon länger offen stehende Word-Sicherheitslücken geschlossen hat, wurde jetzt ein neues Sicherheitsleck in der Textverarbeitung gemeldet. Wie Microsoft mitteilte, wurden auch bereits gezielte Angriffe über die neue Schwachstelle bekannt. Weitere Informationen zur neuen Word-Sicherheitslücke finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24945.html .

  5. T-Mobile und Vodafone setzen verstärkt auf EDGE

    Die beiden Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile und Vodafone rüsten ihre Netze mit EDGE auf. Der Datenübertragungsstandard beschleunigt die mobile Datenübertragung in herkömmlichen GSM-Netzen auf bis zu 220 kBit/s und ist damit fast viermal so schnell wie ISDN im Festnetz. T-Mobile will mit EDGE in Deutschland schnelleres Surfen im World Wide Web und schnellere Downloads nahezu flächendeckend anbieten.

    Neben der flächendeckenden Bereitstellung der mobilen Breitbandtechnik EDGE will Deutschlands führender Mobilfunkbetreiber durch neue Sende- und Empfangsanlagen auch die Netzqualität erhöhen. Parallel zu Weiterentwicklung des GSM-Netzes betreibt T-Mobile zudem den Ausbau der Netzinfrastrukturen für UMTS und WLAN. Als erster Mobilfunkbetreiber in Deutschland haben die Bonner das gesamte UMTS-Netz mit HSDPA-Technik ausgestattet. Der High Speed Downlink Packet Access bietet Übertragungsraten von bis zu 3,6 MBit/s; weitere Steigerungen der Bandbreite sind für die Zukunft vorgesehen. Mehr dazu lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24938.html .

    Nach T-Mobile rüstet nun auch Vodafone sein GSM/GPRS-Netz mit EDGE auf. Im Gegensatz zur Telekom-Mobilfunktochter sieht Vodafone allerdings zurzeit keine flächendeckende EDGE-Versorgung vor. Stattdessen wird zunächst ein Gürtel um die UMTS-versorgten Regionen gelegt. Dadurch werden die zusammenhängenden Gebiete größer, in denen mobile Breitband-Dienste nutzbar sind. Ein späterer Ausbau in die Fläche soll davon abhängig sein, inwieweit die mobilen Datenangebote von den Kunden angenommen werden. Weitere Informationen liefert Ihnen unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s24955.html .

  6. Tchibo startet Handy-Flatrate für 12,95 Euro im Monat

    Tchibo bietet in Zusammenarbeit mit o2 ab 26. Februar eine Flatrate für Handy-Gespräche ins deutsche Festnetz an. Das Angebot kostet 10 Euro im Monat. Die Flatrate kann als Option zum Tchibo-Komfort-Tarif gebucht werden, der mit einer monatlichen Grundgebühr von 2,95 Euro zu Buche schlägt. Somit zahlen Kunden, die den Flat-Tarif abschließen, insgesamt 12,95 Euro monatlich.

    Die Flatrate kann sowohl von Bestandskunden, die schon jetzt den Komfort-Tarif nutzen, als auch von Neueinsteigern beim Mobilfunk-Angebot des Kaffeerösters gebucht werden. Wie die weitern Konditionen des Angebots aussehen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24969.html .

    Hat eine portierte Rufnummer bei den meisten anderen Anbietern keine Auswirkungen auf den Tarif, so gibt es hier bei Tchibo eine Kostenfalle: Der Intern-Tarif von 5 Cent pro Minute gilt nämlich nur für Anrufe zu Original-Tchibo-Nummern, die aus den Rufnummernbereichen 0176-43... und 0176-50... bis 0176-54... stammen. Ruft man dagegen einen Mobilfunkkunden des Kaffeerösters an, der seine bisherige Handynummer zu Tchibo mitgenommen hat, so wird dieses Gespräch nicht als anbieterintern gewertet. Im Komfort-Tarif beträgt der Minutenpreis somit 15 Cent. Mehr hierzu und eine erste Einschätzung zur neuen Flatrate finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24984.html .

  7. Bei klarmobil kostenlos in den 10-Cent-Tarif wechseln, 80 MB Startguthaben bei Blau

    Wie berichtet bieten nach dem Netzbetreiber E-Plus jetzt auch die Discounter callmobile, klarmobil und simply einen Handy-Tarif an, mit dem man rund um die Uhr für 10 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz und in alle deutschen Mobilfunknetze telefonieren kann.

    klarmobil-Kunden haben heute noch die Möglichkeit, aus dem Normaltelefonierer- oder Langtelefonierer-Tarif kostenlos in den neuen 10-Cent-Tarif zu wechseln. Ab Freitag berechnet der Discounter für die Umstellung einmalig 9,95 Euro. Mehr zu den genauen Wechselbedingungen bei klarmobil und dazu, ob auch callmobile- und simply-Kunden in den neuen Tarif wechseln können, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24986.html .

    Bei Blau gibt es eine Aktion für Neukunden, die sich für die mobile Datenkommunikation interessieren. Wer die Prepaid-Karte im Blau.de-Tarif bis zum 28. Februar über die spezielle Aktionsseite [Link entfernt] auf der Blau-Homepage bestellt, erhält nach Angaben des Discounters 80 MB Startguthaben für die mobile Internet- oder WAP-Nutzung. Wie dieses Angebot realisiert wird und wie die genauen Konditionen aussehen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24946.html .

  8. Dual-SIM-Handys, Sportmodelle und Handys nach Kundenwunsch

    Es war eines der - für viele sicherlich das - Highlight des zurückliegenden 3GSM Weltkongress [Link entfernt] in Barcelona: Die Vorstellung des neuen Nokia Communicators E90. In einem ersten Kurztest (http://www.teltarif.de/s/s24900.html) hatten wir das neue Flaggschiff der Businesstelefone des finnischen Marktführers schon einmal betrachtet. Inzwischen konnten wir auch das Surfen im Internet mit dem neuen Multitalent näher betrachten. Speziell auf dem 800 mal 352 Pixel großen Innendisplay können Internetseiten meist in der Original-Breite ohne Scrollbalken oder Umordnung oder Skalierung der Inhalte dargestellt werden, aber auch die Darstellung von Inhalten auf dem Außendisplay ist sinnvoll und bringt Spaß. Unsere Eindrücke finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24983.html .

    Weitere Handy-Höhepunkte der 3GSM World können Sie sich auch in unserer Bildergalerie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24932.html ansehen.

    Doch nicht nur die etablierten Hersteller, auch weitgehend unbekannte Handytüftler präsentierten Neuheiten. So wagte der schwedische Hersteller Neonode mit dem N2 genannten Smartphone-Modell einen zweiten Versuch. Das extravagante Gerät ist mit 77 mal 47 mal 14,7 Millimetern kaum größer als mancher Schlüsselanhänger, bietet aber Multimedia-Funktionen wie einen Musicplayer sowie eine 2-Megapixel-Kamera mit Videofunktion und wird über einen ungewöhnlichen Touchscreen bedient - eine Tastatur besitzt das N2 nicht. Einzelheiten zu dem schicken Winzling finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24943.html .

    Neues gibt es auch im Bereich der Dual-Mode-Handys, die den gleichzeitigen Einsatz von zwei SIM-Karten erlauben. Nachdem der chinesische Hersteller Yulong Computer [Link entfernt] mit einem solchen Gerät auf den Markt gegangen ist, haben wir uns nach weiteren Geräten in diesem Bereich umgesehen. Dabei haben wir nicht nur ein weiteres Gerät von Yulong entdeckt, sondern auch noch und etliche mehr bei anderen Herstellern gefunden. Diese werden in unserer Meldung unter URL http://www.teltarif.de/s/s24942.htmlvorgestellt. Für alle, die ein Handy zum Telefonieren und SMS-Versenden suchen, gibt es ein günstiges Einsteiger-Handy in puristischem Design von Sagem. Der französische Hersteller hat das 10 Millimeter flache Handy speziell für den Prepaid-Markt entwickelt. Der Preis für das Gerät liegt bei 59 Euro ohne SIM-Karte. Die Meldung dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s25010.html .

    Außerdem hat Sagem Communication sein Mobiltelefonangebot mit der Einführung von zwei neuen Sport-Modellen erweitert. Ein Handy kommt im Design der Sportswear-Marke Oxbow, das andere im French-Open-Look von Roland Garros daher. Mit diesen beiden Geräten legt Sagem nach eigenen Angaben den Grundstein für eine neue Serie von Co-Branded-Mobiltelefonen, die dem Wunsch der Kunden nach individuellen Produkten mit bekannten Markennamen aus dem Freizeitbereich, einschließlich Mode und Sport gerecht werden soll. Mehr dazu und zu weiteren Co-Branding-Projekten finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24952.html .

    Wer unter all den neuen Handy-Modellen noch immer nicht das Richtige findet, kann sich künftig auch ein Handy nach eigenen Wünschen bestellen. Das Unternehmen imate [Link entfernt] will seinen Kunden in Deutschland und anderen Ländern das Handy als Maßanfertigung anbieten. Als erstes wählt der Kunde aus verschiedenen Bauformen - etwa Barren-, Schiebe- oder Klapphandy - sein Wunschgehäuse aus, danach werden Funktionen ausgewählt. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24947.html .

  9. Neue Navigationsdienste für Blackberrys und Sehbehinderte

    Für die Blackberry-Handhelds bietet jetzt das Unternehmen ALK einen neuen Navigationsdienst: Der CoPilot Live genannte Service leitet die jeweilige Anfrage per GPRS an den Server des Unternehmens, der dann die Route berechnet, diese innerhalb von Sekunden entweder in mehreren Häppchen oder komplett auf das Gerät zurücksenden soll und den Nutzer per Sprachbefehlen zum Ziel leitet. Zudem stehen ein optionales Warnsystem für Unfallschwerpunkte sowie aktuelle Verkehrsinformationen zur Verfügung. Weitere Informationen zur Navigations-Lösung finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24948.html .

    Dank einer neuartigen Text-zu-Sprache-Funktion soll es zudem Sehbehinderten künftig möglich sein, auf einfache Weise Navigationssoftware auf mobilen Geräten nutzen zu können: Die Firma Wayfinder möchte in Kooperation mit dem Unternehmen Nuance eine Software-Applikation für ihren GPS-Navigationsdienst auf den Markt bringen, bei der auch komplett akustisch navigiert werden kann. Welche Features der Service bieten soll, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24974.html .

    Bei tragbaren Navigationsgeräten haben die Hersteller in Deutschland im vergangenen Jahr einen Rekordzuwachs verzeichnet: Laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) gingen zwei Millionen dieser Geräte über den Ladentisch, vier Mal mehr als noch 2005. Zudem sinken die Preise, Einsteigergeräte seien aktuell schon für unter 200 Euro zu haben. Weitere Details zu den GfK-Zahlen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24998.html .

  10. E-Mail-Pushdienste im Überblick

    Der Austausch von E-Mails fand noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich auf dem heimischen PC statt. Die Datentarife in den Handynetzen luden nicht gerade zum mobilen Austausch elektronischer Post ein, WLAN-Hotspots waren ebenfalls noch selten und Dienste, die den automatischen Mail-Empfang auf mobilen Endgeräten ermöglichten, gab es noch nicht.

    Das änderte sich erst 2003, als Blackberry bei T-Mobile erstmals auch für Privatkunden erhältlich war. Inzwischen gib es den Service bei allen Netzbetreibern, auch andere E-Mail-Pushdienste sind gestartet und die Datentarife werden mehr und mehr bezahlbar. Einen Überblick zu den wichtigsten Angeboten finden Sie in unserem Ratgeber unter http://www.teltarif.de/pushmail .

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