Foto: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
Thorsten Dirks verlässt Telefónica früher als ursprünglich geplant. Im Mobilfunk-Teil gehen wir auf den vorzeitigen Abgang des CEO ein. Zudem ziehen wir eine Zwischenbilanz zu den Problemen, die es bei der Münchner Telefongesellschaft derzeit zu bemängeln gibt.
Mit Windows 10 hat Microsoft faktisch einen Update-Zwang eingeführt. Das mag der Sicherheit dienen, kurbelt aber gleichzeitig auch die Computer-Industrie an. Im Computer-Teil unseres Newsletters lesen Sie, zu welchen Problemen die Zwangs-Updates in der jüngsten Vergangenheit geführt haben.
Auf Einladung von Huawei befindet sich Kai Petzke, Gründer und Geschäftsführer von teltarif.de, derzeit in Tokio, um aus der japanischen Hauptstadt vom Global Mobile Broadband Forum zu berichten. Unter anderem will Huawei seine Strategie für den Übergang von 4G zu 5G vorstellen. Details dazu haben wir in einer Meldung zum Global Mobile Broadband Forum zusammengefasst.
Zudem startet am 1. Dezember unser großes Adventskalender-Gewinnspiel - Preise im Wert von über 5000 Euro warten auf Sie, darunter ein iPhone 7 Plus 256 GB. Wie Sie teilnehmen und sich schon vorab registrieren können, erfahren Sie im Spezial-Teil dieses Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Computer
Windows 10: Microsoft hat meine PCs kaputtgemacht
Probleme mit Windows 10
Foto: teltarif.de-Montage/Microsoft
Die jüngsten Updates von Microsoft haben mehrere PCs mit Windows 10 faktisch lahmgelegt. Zunächst bekam das Betriebssystem gute Kritiken, weil es nicht mehr Ressourcen als beispielsweise Windows 7 benötigte. Das hat sich mittlerweile geändert, da das System verschlimmbessert wurde.
Auf die Aktualisierungen verzichten kann der Nutzer nicht, zumal Microsoft mit Windows 10 auch Zwangs-Updates eingeführt hat. Unser Bericht über die Probleme mit dem Desktop-Betriebssystem von Microsoft beschreibt, welchen Ärger die jüngsten Patches im Alltag bei - zugegeben - nicht mehr ganz aktuellen PCs verursacht haben.
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PC, Laptop, Mac, Tablet, Windows & Co.: Alles rund um Computer, passende Betriebssysteme, Software und mehr finden
Sie in unserem Computer-Ratgeber!
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Mobilfunk
Tarif-Bestandteile, auf die Nutzer gerne verzichten würden
Nicht alle Tarifoptionen sind von Vorteil
Foto: teltarif.de
Diese Tarif-"Features" wünscht sich wohl kaum jemand: kein LTE, eine nicht abwählbare Datenautomatik usw. Während einige Tarifdetails nur nervig sind, kann es bei anderen auch teuer werden. Schließlich fallen etwa bei der Datenautomatik zusätzliche Gebühren an und auch kostenpflichtige Optionen schlagen sich auf der Rechnung nieder.
Unbeliebt sind nicht zuletzt auch Drosselungen beim mobilen Internet-Zugang, wie sie in den meisten Tarifen üblich sind. Wir stellen Ihnen in unserer Bilderstrecke zu unliebsamen Tarifoptionen im deutschen Mobilfunkmarkt die unattraktivsten Features vor.
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Dirks verlässt Telefónica, Tarifhaus-Kunden ohne o2-Free-Option
Dirks hört auf
Foto: Telefónica
Thorsten Dirks verlässt Ende März 2017 Telefónica Deutschland. Über die Nachfolge wurde noch nicht entschieden. Dirks ist seit Oktober 2014 Telefónica-Chef. In unserer News zur vorzeitigen Vertragsauflösung zwischen der Münchner Telefongesellschaft und Thorsten Dirks fassen wir unter anderem einige aktuelle Eckdaten zur Entwicklung bei Telefónica zusammen.
Telefónica informiert unterdessen betroffene Tarifhaus-Kunden per SMS darüber, dass ihnen die o2-Free-Option wieder gestrichen wird. Der Netzbetreiber räumt ein, das Feature sei nur irrtümlich buchbar gewesen. Im Beitrag zur o2-Free-Kündigung durch den Netzbetreiber erfahren Sie unter anderem, wie lange die Nutzer die echte Daten-Flat noch zur Verfügung haben.
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Allnet-Flat mit bis zu 2 GB im Telekom-Netz für unter 5 Euro
Günstige Allnet-Flat
Foto: teltarif/modeo.de-Screenshot
Der Online-Händler modeo.de bietet Nutzern aktuell aktionsweise einen Allnet-Flat-Tarif im Telekom-Netz für 4,85 Euro pro Monat an. Dabei handelt es sich um den klarmobil-Tarif Allnet-Flat S, der mit 2 GB Datenvolumen ausgestattet ist.
Doch es gibt einen entscheidenden Haken: So reduziert sich ab dem vierten Vertragsmonat das monatliche Highspeed-Datenvolumen von 2 auf 1 GB. Unsere News zur Aktions-Flatrate von modeo verrät die Eckdaten des Vertrags sowie weitere Einschränkungen, mit denen Interessenten leben müssen.
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Vodafone CallYa: Neue Daten-Optionen mit bis zu 4 GB Volumen
Neue CallYa-Optionen
Foto: Vodafone, Screenshot: teltarif.de
Vodafone hat seine Prepaid-Datenoptionen überarbeitet. Anstelle der bisherigen vier Optionen, die Kunden zu beliebigen CallYa-Tarifen hinzubuchen konnten, stehen nun fünf Optionen zur Verfügung. Das kleinste Paket bietet dabei nur noch 150 MB Inklusivvolumen, schlägt allerdings auch mit vergleichsweise günstigen 2,99 Euro für einen Zeitraum von jeweils vier Wochen zu Buche.
Unverändert geblieben ist die Option mit 2 GB für 19,99 Euro im Monat. Dazu lassen sich alle Datenpakete nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch im EU-Roaming nutzen. In unserer Meldung zu den neuen Datenoptionen für Vodafone CallYa erfahren Sie, welche Angebote es gibt und welche Kosten für die Nutzer anfallen.
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Handy-Anrufe auf 0180-Sonderrufnummern sind teuer. Mit der 0180-Telefonbuch-App für iOS und Android können Nutzer schnell und einfach die Ersatz-Festnetzrufnummern von Unternehmen ermitteln und beim Anruf Kosten sparen.
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Spezial
teltarif.de-Adventskalender: iPhone 7 Plus und vieles mehr zu gewinnen!
teltarif.de-Adventskalender
Bild: Syda Productions -fotolia.com, Montage: teletarif.de
teltarif.de startet am 1. Dezember seinen Adventskalender: Wir verlosen dann täglich Preise aus der Welt der Smartphones, Router und vieles mehr - insgesamt im Wert von über 5000 Euro! Um
teilzunehmen, müssen Sie nur die tägliche Preisfrage beantworten. Bei richtiger Antwort bekommen Sie auch noch die Chance auf den Hauptpreis, der ein absolutes Highlight ist: ein iPhone 7 Plus mit
256 GB Speicher in Diamantschwarz! Zudem können Sie Ihre Chance auf den Hauptgewinn auf verschiedenen Wegen erhöhen. Mehr dazu finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen.
Sie wollen teilnehmen? Hier können Sie sich vorregistrieren!
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Mit den Twitter-Feeds von teltarif.de kommen unsere Nachrichten und Mitteilungen blitzschnell zu Ihnen. Werden Sie einfach Abonnent unserer News und Updates.
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Smartphone
Smartphone-Schnäppchen bei Aldi: Moto X Play mit Nougat-Garantie
Smartphone-Schnäppchen bei Aldi Nord
Foto: Motorola
In den nächsten Tagen findet sich in den Filialen von Aldi Nord wieder ein Smartphone. Diesmal im Angebot ist das Motorola Moto X Play, das ab heute für 229 Euro verfügbar ist. Neben dem Smartphone erhalten Käufer das Startpaket von Aldi Talk, inklusive eines Startguthabens in Höhe von 10 Euro.
Das Smartphone kommt mit Update-Garantie auf Android Nougat. Wir haben das Angebot zum Motorola Moto X Play bei Aldi Nord im Schnäppchen-Check unter die Lupe genommen und berichten darüber, wie das Gerät ausgestattet ist und was die beiliegende Prepaidkarte bietet.
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Auf der Suche nach einem neuen Smartphone oder Handy? Unsere Smartphone- und Handy-Suche hilft Ihnen bei der Wahl aus mehr als 1500 Modellen in unserer Handy- und Smartphone-Datenbank.
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Internet
Router kaufen: Darauf ist zu achten
Augen auf beim Router-Kauf
Foto: Angelika Bentin - Fotolia.com, teltarif.de
Router gibt es bereits für den kleinen Geldbeutel, doch ein geringer Preis schlägt sich auch in der Ausstattung des Gerätes nieder. In unserem ausführlichen und aktualisierten Kaufratgeber gehen wir auf die Features der Router ein und zeigen, welche Ausstattung ein zukunftssicherer Router für den DSL-, VDSL- oder Kabel-Internet-Anschluss haben sollte.
Mit dem Wegfall des Routerzwangs haben insbesondere Kunden bei einem Kabelnetzbetreiber nun die Möglichkeit, sich einen Router ihrer Wahl auszusuchen. Umso wichtiger ist es, dass Kunden auch einen Router wählen, der auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Worauf Sie beim Kauf eines neuen Routers achten sollten, erfahren Sie in unserem Kauf-Ratgeber zu Routern.
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LTE mit 300 MBit/s: So schnell surfen Sie bei der Telekom in der Praxis
Mobiles Internet im Telekom-Netz getestet
Logo: Telekom, Foto/Grafik: teltarif.de
Die Deutsche Telekom bietet seit der Berliner IFA Anfang September "LTE max." für praktisch alle Mobilfunkkunden an. Unter "LTE max." versteht das Bonner Telekommunikationsunternehmen derzeit bis zu 300 MBit/s im Downstream und 50 MBit/s im Upstream.
Doch wie schnell surfen Sie im Telekom-Netz in der Praxis. Wir waren in den vergangenen Wochen in Berlin, Frankfurt am Main und München mit dem iPhone 7 Plus unterwegs. Welche Ergebnisse wir dabei erzielt haben, beschreiben wir in unserem Test zum mobilen Internet-Zugang im Telekom-Netz.
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congstar weist Homespot-Kunden bei Überlastung ab
congstar Homespot nicht immer buchbar
Foto: congstar
Für viele Internet-Kunden ohne TAE-Dose oder mit zu schwachem DSL-Signal sind mobilfunkbasierte Internetzugänge oft eine willkommene Breitband-Alternative. Neben der Telekom, Vodafone und o2 bietet nun auch congstar mit dem congstar Homespot eine DSL-Alternative im Telekom-Mobilfunknetz samt LTE-Router an.
Die Redaktion von teltarif.de erreichen nun aber erste Berichte, dass Interessenten, die eine Bestellung des Homespot-Tarifs aufgegeben haben, trotz Netzverfügbarkeit eine Absage erhalten. Wir haben bei congstar nachgefragt, warum das so ist. In unserem Bericht zur Verfügbarkeit von congstar Homespot erfahren Sie, in welchen Fällen Kunden für den LTE-Zuhause-Tarif abgelehnt werden.
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Telekom streicht EasySupport bei älteren Speedport-Routern
Telekom schränkt Support für ältere Speedports ein
Foto: Telekom
In einem Blogbeitrag hat die Telekom über das Ende des EasySupport-Features bei einigen Modellen seiner Speedport-Router informiert. Als Grund für die Einstellung des Feature-Supports nennt der Magenta-Konzern, dass die aktuell verwendeten Zertifikate, die für die Verbindung von Routern zum Telekom-Netz erforderlich seien, nicht mehr dem aktuellen Sicherheitsstandard entsprechen würden.
Bedeutet das Ende des EasySupports auch ein Ausbleiben von Sicherheitsupdates bei den älteren Routern? In unserem Bericht zum Ende des EasySupports bei einigen Speedports sind wir dieser Frage nachgegangen und nennen Ihnen die Router-Modelle, die vom Support-Ende betroffen sind.
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Broadcast
DVB-T2: Details zur Umstellung am 29. März 2017
Details zur DVB-T2-Umstellung
Am Montag war "Tag des Fernsehens" und dieses Jahr drehte sich bei ARD und den Landesmedienanstalten alles nur um eines: die Umstellung auf DVB-T2. Anlässlich des DVB-T2-Aktionstages am Montag wurde nun über den genauen Fahrplan für den Übergang vom digital-terrestrischen Antennenfernsehen auf DVB-T2 HD informiert.
Stichtag ist der 29. März 2017. Dann endet das alte DVB-T bundesweit in den Ballungsräumen. Zeitgleich beginnt der Regelbetrieb von DVB-T2 HD mit rund 40 öffentlich-rechtlichen sowie zahlreichen - mehrheitlich verschlüsselten und kostenpflichtigen - privaten Programmen in Full-HD-Qualität über Antenne. Wir zeigen in unserer Meldung zur Umstellung des terrestrischen Fernsehens, wo es ab dem 29. März nur noch DVB-T2 gibt.
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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und vielem mehr in unserem Radio-Ratgeber.
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Festnetz
Call-by-Call zum Advent
Zu Beginn der Vorweihnachtszeit gibt es keine Änderungen bei unseren Empfehlungen für Call by Call.
Für Ortsgespräche können Sie werktags in der Hauptzeit (7 bis 19 Uhr) die 01079 vorwählen,
1,84 Cent pro Minute berechnet der Anbieter hier. In der Nebenzeit und am Wochenende zahlen Nutzer 1,49 Cent pro Minute.
Noch darunter liegt die 01070 für die Nebenzeit. Bis Ende des Jahres gilt die Preisgarantie von 0,93 Cent pro Gesprächsminute.
Tatsächlich berechnet der Anbieter in der Regel deutlich weniger.
Die 01070 eignet sich auch für Ferngespräche in der Nebenzeit mit den eben genannten Konditionen.
Die 01094 hingegen berechnet seit geraumer Zeit 0,9 Cent pro Minute rund um die Uhr.
Zudem gilt bis zum 31. Dezember eine Tarifgarantie von maximal 1,9 Cent pro Minute.
Vom Telekom-Festnetz zum Handy kosten Gesprächsminuten über die 01085 weiterhin 2,2 Cent pro Minute.
Bis Ende des Jahres garantiert der Anbieter 3,9 Cent als Maximalpreis.
Bei Gesprächen zu ausländischen Anschlüssen sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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0130, 0190, 01888 & 0138: Diese Vorwahlen gibt es nicht mehr
Rückblick auf ehemalige Vorwahlen
Foto: teltarif.de
Die Telefonlandschaft in Deutschland hat sich über die Jahre verändert - und mit ihr auch die Vorwahlen und Sonderrufnummern, die in Deutschland genutzt wurden. Vielen sind die Nummern jedoch nicht mehr ganz so gut in Erinnerung. Zum Beispiel ist immer mal wieder von "teuren 0190-Nummern" zu hören, obwohl es diese Telefonnummern schon seit Jahren nicht mehr gibt.
Auch andere Vorwahlen, an die man sich auch heute noch erinnert, sind eigentlich schon lange Geschichte. In unserer Meldung über nicht mehr aktive Vorwahlen unternehmen wir eine Reise in die Vergangenheit der Telefonnummern.
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- 1&1: Berechnung von Anrufen zu Festnetznummer war ein Fehler
Extrakosten für Telefonate zur Stadtverwaltung Bonn mehr..
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Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern.
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