Galaxy Note 9

Im Test: Das kann der neue S-Pen vom Galaxy Note 9

Neben Verbesserungen in der Hardware beim Samsung Galaxy Note 9 sind die neuen Funktionen des smarten Eingabestifts das eigentliche Highlight des neuen Business-Smartphones von Samsung. Das Galaxy Note 9 ist ab dem 24. August erhältlich.
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Haptik

Die Abmessungen des neuen S Pen sind ein wenig breiter und auch das Gewicht ist einen Tacken größer als beim Eingabestift des Vorgängermodells. Beides fällt aber nur im direkten Vergleich auf. Der S Pen liegt nach wie vor sehr gut in der Hand und wirkt leicht. Entsprechend der neuen Abmessung passt der S Pen auch nicht in den Schaft des Samsung Galaxy Note 8. Der neue S Pen lässt sich in zwei verschiedenen Postionen einführen: Entweder mit dem Button und dem Samsung-Schriftzug nach oben oder nach unten.

Hier sehen Sie ein Test-Video zum Samsung Galaxy Note 9:

Der Button des S Pens ist jetzt die Schaltzentrale für verschiedene neue Funktionen.

Der Kopf am S Pen hat keine smarte Funktion. Er dient dazu, den Stift in den Schaft des Galaxy Note 9 zu integrieren und wieder herauszuholen. Ist der S Pen entfernt, lässt sich der Kopf reindrücken. Dadurch entsteht ein Klick-Geräusch wie bei einem Kugelschreiber.

Auch zum normalen Surfen und Switchen zwischen Apps ist der S Pen aufgrund seiner Präzision gut geeignet. Für einige Funktionen muss der S Pen das Display gar nicht berühren. Beispielsweise lässt sich mit dem Stift kontaktlos über ein Wort fahren, das mit dem Google-Translator übersetzt werden kann.

Der neue S Pen hat smarte Funktionen bekommen.
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  • Der S Pen ist im Vergleich zum Eingabestift des Vorgängers etwas größer geworden.
  • Der neue S Pen hat smarte Funktionen bekommen.
  • Die Funktionen des S Pen können manuell eingestellt werden.
  • Ziehen Nutzer den Stift raus, können sie bei Bedarf auf passende Apps zum S Pen zugreifen.
  • Bei ausgeschaltetem Bildschirm kann trotzdem eine Notiz gemacht werden.

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