Aprilscherz: Firmengeheimnis - Apples spektakulärer Coup

Unter einem Haufen zerstörter iPads wurden die geheimen Tagebücher des Steve Jobs gefunden.
Bild: iPad, Montage: teltarif.de Sie haben es vermutlich bemerkt: Diese Meldung ist unser diesjähriger Aprilscherz - auch wenn der schnelllebige TK-Sektor immer wieder zeigt, dass Entwicklungen möglich sind, die kurze Zeit vorher noch undenkbar waren.

Wie aus gut informierten Kreisen durchgesickert ist, soll der amerikanische Hersteller Apple die Mobilfunk- und Computersparte von Samsung übernommen haben. "Endlich wissen wir, wohin mit dem Geld", zeigt sich ein CEO von Apple erleichtert, der nicht namentlich genannt werden möchte. Die großen Bargeld-Reserven des kalifornischen Weltkonzerns sind seit Jahren ein Thema. Apple hatte zuletzt erstmals eine Dividende für seine Aktionäre beschlossen.

Unter einem Haufen zerstörter iPads wurden die geheimen Tagebücher des Steve Jobs gefunden.
Bild: iPad, Montage: teltarif.de Wie teltarif.de jedoch exklusiv von der Presseabteilung Apples erfahren hat, ist die Sorge um die Apple-Milliarden nicht der alleinige Auslöser der überraschenden Firmenübernahme. Vielmehr steckt wohl ein sensationeller Fund hinter der Samsung-Übernahme.

Die Tagebücher des Steve Jobs

Im ehemaligen Büro des Apple-Chefs sei unter einem Haufen zerstörter iPads ein altes Tagebuch gefunden worden, in dem sich der Apple-Gründer schonungslos und in seltener Klarheit über den Tablet-Markt und andere Geschäftsfelder seines Unternehmens äußert. Außerdem finden sich auf mehreren hundert Seiten Prophezeiungen über die Zukunft der Welt, der Menschheit und derjenigen Apples.

"Unter anderem haben wir eine Weissagung entdeckt, die darauf deutet, dass wir den Patentkrieg gegen Samsung im Jahr 2016 endgültig verlieren werden. Einer solchen Niederlage wollen wir uns natürlich entgegen stemmen. Da kamen uns unsere Milliarden gerade recht", sagt ein Apple-Sprecher sichtlich erfreut, der auch zugibt, dass die ausgezahlte Dividende an die Aktionäre nur ein Ablenkungsmanöver war, um den Samsung-Deal in Ruhe zu Ende zu bringen.

Patentkrieg ist für Apple eine Bedrohung

Steve Jobs sei davon überzeugt gewesen, dass Apple den Patentkrieg am Ende verlieren werde. Besonders besorgt zeigt sich Jobs in seinen Aufzeichnungen über Patente, die Samsung noch im laufenden Jahr 2012 vorstellen werde. Diesen "2012-Doomsday-Patenten" misst er zentrale Bedeutung zu. Sie werden zentrale Merkmale der Produktnummerierung im Tablet-Bereich umfassen und die Homescreen-Anzeige verschiedener Apps schützen.

Apple hätte am Ende möglicherweise die weiße iFlag hissen müssen. Diese neue iPad-App sei in Grundzügen bereits von ihm selbst programmiert worden und zeichne sich durch ein besonders durchdachtes User-Interface und tolle APIs aus, mit denen eine völlig neue iRealität-zu-Mensch-Interaktion möglich sei.

"Unser Steve war ein Trendsetter, der auch nicht davor zurückschreckte, seine eigenen Ideen mit der Methode der kreativen Zerstörung zu verbessern", heißt es aus Apple-Kreisen mit Verweis auf den iPad-Haufen. Er sei der erste gewesen, der ein iPad in der Hand hatte und auch der erste, der eines zerstört hat.

Wie Apple und Samsung zusammen arbeiten

Auch in anderen Feldern stehe es schlecht um Apple. Gegen das Samsung Galaxy S3 drohe eine Niederlage in der Gerüchteküche. "Wir können Gerüchte in die Welt setzen, wie wir wollen, doch gegen diesen Android-Knaller setzt sich weder der Apple-Fernseher durch, noch sonst irgendwas", beklagt sich ein Apple-Produktentwickler. Möglicherweise werde das Galaxy S3 nun als iPhone 5 verkauft. Mit einem "Das würde uns schön viel Arbeit ersparen", verschwindet der Apple-Mitarbeiter und arbeitet nun wohl schon am iPhone S6.