Jailbreak und SIM-Unlock für Apple iPhone 3G S bestätigt

Als dritter Netzbetreiber bietet nun auch 3 seinen Kunden das iPhone 3G S an. Wie Apple selbst verkauft 3 das Handy mit 16 GB Speicherplatz für 599 Euro, während die 32-GB-Version für 699 Euro angeboten wird. Alternativ sind die Handys mit Vertrag oder Prepaidkarte zu Preisen zwischen 99 und 299 Euro zu bekommen.

iPhone 3G S jetzt auch in Belgien ohne Vertrag und ohne SIM-Lock

Neben Italien ist das neue iPhone-Modell jetzt auch beim belgischen Netzbetreiber Mobistar ohne Vertrag und ohne SIM-Lock zu bekommen. Die Verkaufspreise liegen sogar geringfügig unter denen in Italien, während das iPhone 3G in Belgien teurer als in Italien war. Konkret verkauft Mobistar das 16-GB-Gerät für 575 Euro. Kunden, die sich für das Modell mit 32 GB Speicherplatz entscheiden, zahlen 100 Euro mehr.

Allerdings ist auch in Belgien die Verfügbarkeit des Kulthandys eingeschränkt. Zum Verkaufsstart am Freitag wurden zunächst nur Vorbestellungen berücksichtigt. Inzwischen wartet der Netzbetreiber auf Nachlieferungen durch Apple.

Angebote in deutschen Online-Shops werden günstiger

Nachdem deutsche Online-Händler zunächst bis zu 1500 Euro für die neue Version des Apple iPhone verlangt hatten, haben sich die Preise inzwischen bei deutlich unter 1000 Euro eingependelt. Auch in Online-Auktionen sind die Apple-Handys inzwischen zu Preisen zwischen 700 und 900 Euro zu bekommen.

Weitere Berichte über Hardware-Mängel

Nachdem wir bereits letzte Woche über Hardware-Mängel beim iPhone 3G S berichtet hatten, gibt es weitere Hinweise zu Problemen bei der weißen Version des neuen Apple-Handys. Unter Extrem-Belastung werde der Akku des Telefons so heiß, dass sich die Rückseite des iPhone wegen Überhitzung verfärbe.

Zur Ursache für das Hitze-Problem gibt es noch keine konkreten Hinweise, zumal einige Nutzer das Problem auch dann haben, wenn sie das iPhone keiner größeren Belastung aussetzen. Eine offizielle Stellungnahme von Apple gibt es bislang nicht.