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betrug durch freenet mitarbeiter oder werber ?


17.12.2007 19:18 - Gestartet von batika
vor ca 7 monaten habe ich einen komplett freenet vertrag für 19,95 euro monatlich abgeschlossen und bekam anstatt rechnungen über 19,95 euro jeden monat mahnrechnungen für die 10 euro veranschlagt werden. auf telefonische anfragen erhielt ich bis heute immer ausweichende antworten wenn dort nicht sofort aufgelegt wurde. heute wollte mir die person von der rechnungsabteilung unterstellen ich hätte noch einen zusatz dsl-vertrag über 9,95 euro abgeschlossen.wofür sollte ich das tun, wenn in der flatrate doch angeblich alles enthalten ist ? außerdem ist im durchschlag nur der freenet 2000 auftrag zu erkennen. jetzt wüßte ich gerne, wie man gegen solche geschäftspraktiken mit erfolg vorgehen kann. es kann doch nicht sein, das alle kunden nicht wissen was sie bestellt haben. außerdem muß ich dazu noch sagen, das die freenet werber immer zu mehreren personen kommen und sich sehr agressiv zugang zu wohnungen verschaffen-immer mit einem füß in der tür. einer meiner nachbarn mußte sogar ein kripo kommando kommen lassen worauf die werber plötzlich verschwunden waren.
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[1] CCA antwortet auf batika
17.12.2007 23:44
Wenn ich auch erst einmal darauf hinweisen möchte, dass die Damen und Herren an der Haustür KEINE direkten Mitarbeiter der freenet AG sind (und sie somit auch nicht der direkten Kontrolle von freenet unterworfen sind); möchte ich dennoch versuchen ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Du schreibst hier über freenet komplett. Im Basispreis (19,95 €) sind dabei eine 2000 DSL - Leitung mit 384 kbit Upload enthalten, die Möglichkeit 2 Telefonate parallel über VoIP zu führen und bis zu 3 Rufnummern aus Deinem Vorwahl-Bereich. Für die Internet-Nutzung hast Du ein Freivolumen von 1 GB, jedes weitere MB kostet dann 0,2 Cent. Die Telefonie kostet Dich ins Festnetz 1,9 (Nebenzeit / WE) bzw 2,9 cent (Hauptzeit) und 19,9 cent in die Mobilfunknetze.
Natürlich kannst Du dieses Paket vertraglich erweitern. Zum Beispiel durch eine Telefonflat für Deutschland UND 7 europäische Länder. Oder durch eine Flatrate für die Internet-Nutzung.
Du kannst auch Speedoptionen abschließen (6000, 16000 DSL) und eine Türkei-Option.
Auf Wunsch (für einmalig 9,90 €) liegt allen Paketen eine SIM-Karte für´s Handy bei, wo alle Gespräche ins deutsche Festnetz enthalten sind.
All diese Info´s hast Du mit Erhalt Deiner Vertragsunterlagen auch bekommen und kannst sie unter freenet.de auch jederzeit nachsehen bzw i.d.R. sogar ändern.
Auch hättest Du noch 14 Tage (nach Unterschrift)von dem Vertrag zurück treten können, ohne irgendwelche Fragen oder Folgen.
So sehr ich einige Haustürgeschäfte auch kritisiere, in diesem Fall sehe ich einen großen Teil der Verantwortung auch beim Kunden, also bei Dir. Sorry, aber etwas unterschreiben, was ich nicht mal im Ansatz quer gelesen habe ? Als volljähriger Mensch ? Kann man da wirklich von den bösen Betrügern an der Haustür sprechen ? Wenn Du meinst JA, dann zieh es durch, erstatte Anzeige und klage ! Wenn Du meinen Ausführungen folgen kannst, genieße doch einfach einen der günstigsten Zugänge zur Kommunikation. Und bleibe - in jedem Fall - fair.
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[1.1] kfschalke antwortet auf CCA
18.12.2007 07:36
Benutzer CCA schrieb:
Wenn ich auch erst einmal darauf hinweisen möchte, dass die Damen und Herren an der Haustür KEINE direkten Mitarbeiter der freenet AG sind (und sie somit auch nicht der direkten Kontrolle von freenet unterworfen sind)

Jaja, so ist es. Die Werber sind keine direkten Freenetmitarbeiter. So bleibt man als Unternehmen seriös und schiebt alles auf andere. Nee, anders wird ein Schuh daraus. Die beauftragen ganz bewußt "Drückerkolonen", dmit es die Verträge gibt. Sei es die, die in Geschäften stehen und 60 Freiminuten verschenken mit dem Kommentar, dazu brauche ich ihre Telefonnummer und hier eine Unterschrift. (oben steht dann Freenetpreselection)
Es mag ja sein, dass es alles nicht so gewollt ist, aber im Grunde wissen die Unternehmen genau, was sie tun, wenn sie bestimmte Marektingfirmen beschäftigen. Allein aufgrund der Tatsache, dass es nur Geld für Abschlüsse gibt, wird Druck erzeugt, dass Abschlüsse um jeden Preis erzeilt werden. Da können sie sich nicht rausreden. Die wollen es so und nicht anders.
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[1.1.1] kloogschiedder antwortet auf kfschalke
18.12.2007 08:18
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer CCA schrieb:
Wenn ich auch erst einmal darauf hinweisen möchte, dass die Damen und Herren an der Haustür KEINE direkten Mitarbeiter der freenet AG sind (und sie somit auch nicht der direkten Kontrolle von freenet unterworfen sind)

Jaja, so ist es. Die Werber sind keine direkten Freenetmitarbeiter. So bleibt man als Unternehmen seriös und schiebt alles auf andere. Nee, anders wird ein Schuh daraus. Die beauftragen ganz bewußt "Drückerkolonen", dmit es die Verträge gibt. Sei es die, die in Geschäften stehen und 60 Freiminuten verschenken mit dem Kommentar, dazu brauche ich ihre Telefonnummer und hier eine Unterschrift. (oben steht dann Freenetpreselection) Es mag ja sein, dass es alles nicht so gewollt ist, aber im Grunde wissen die Unternehmen genau, was sie tun, wenn sie bestimmte Marektingfirmen beschäftigen. Allein aufgrund der Tatsache, dass es nur Geld für Abschlüsse gibt, wird Druck erzeugt, dass Abschlüsse um jeden Preis erzeilt werden. Da können sie sich nicht rausreden. Die wollen es so und nicht anders.

Einen grösseren Blödsinn habe ich ja wohl noch nie gehört. Hier mischt sich fundiertes Halbwissen, wahrscheinlich aus dem TV, mit geballter Unwissenheit. Von Freenet werden definitiv solche Trückerkolonnen nicht beaufragt. Für Freenet kann jeder der es möchte Verträge vwerkaufen, so wie auch für viele andere Unternehmen, da kommen 90% der Knallköppe her die dem Unternehmen nur Schaden zufügen. Die restlichen 10% setzen sich aus Freundschaftswerbern und irgendwelchen Leuten zusammen, die keine Ahnung von der Materie haben und wie auch alle anderen eine schnelle Mark machen wollen.
Bevor die Frage kommt, ja ich bin Freenet-Mitarbeiter und werde täglich mit diesen Problemfällen konfrontiert. Ich gebe am Schluss eines jeden Kundengesprächs dem Kunden mit auf den Weg, niemals etwas an der Tüt zu unterschreiben und bei einem Werbeanruf niemals die Bankverbindung rauszugeben. Wer dieses nicht beherzigt, der ist defenitiv selbst Schuld, wenn er etwas bekommt was er nicht haben will.
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[1.1.1.1] PatrickSH79 antwortet auf kloogschiedder
18.12.2007 08:29
Benutzer mersawi schrieb:
also Freenet ist der letzte Dreck...

Oh, jetzt kommt fundiertes Fachwissen ...grins...
Hast Du etwa auch etwas unterschrieben, ohne es vorher gelesen zu haben??? Oder hast Du auch etwas konstruktives beizutragen?
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[1.1.1.1.1] kloogschiedder antwortet auf PatrickSH79
18.12.2007 08:44
Benutzer PatrickSH79 schrieb:
Benutzer mersawi schrieb:
also Freenet ist der letzte Dreck...

Oh, jetzt kommt fundiertes Fachwissen ...grins...
Hast Du etwa auch etwas unterschrieben, ohne es vorher gelesen zu haben??? Oder hast Du auch etwas konstruktives beizutragen?

glaube kaum das der Verfasser des Kommentars lesen kann bzw. der deutschen Sprache mächtig ist
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[1.1.1.2] kfschalke antwortet auf kloogschiedder
18.12.2007 09:02
Benutzer kloogschiedder schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer CCA schrieb:
Wenn ich auch erst einmal darauf hinweisen möchte, dass die Damen und Herren an der Haustür KEINE direkten Mitarbeiter der freenet AG sind (und sie somit auch nicht der direkten Kontrolle von freenet unterworfen sind)

Jaja, so ist es. Die Werber sind keine direkten Freenetmitarbeiter. So bleibt man als Unternehmen seriös und schiebt alles auf andere. Nee, anders wird ein Schuh daraus.
Die beauftragen ganz bewußt "Drückerkolonen", dmit es die Verträge gibt. Sei es die, die in Geschäften stehen und 60 Freiminuten verschenken mit dem Kommentar, dazu brauche ich ihre Telefonnummer und hier eine Unterschrift. (oben steht dann
Freenetpreselection) Es mag ja sein, dass es alles nicht so gewollt ist, aber im Grunde wissen die Unternehmen genau, was sie tun, wenn sie bestimmte Marektingfirmen beschäftigen. Allein aufgrund der Tatsache, dass es nur Geld für Abschlüsse gibt, wird Druck erzeugt, dass Abschlüsse um jeden Preis erzeilt werden. Da können sie sich nicht rausreden. Die wollen es so und nicht anders.

Einen grösseren Blödsinn habe ich ja wohl noch nie gehört. Hier mischt sich fundiertes Halbwissen, wahrscheinlich aus dem TV, mit geballter Unwissenheit. Von Freenet werden definitiv solche Trückerkolonnen nicht beaufragt. Für Freenet kann jeder der es möchte Verträge vwerkaufen, so wie auch für viele andere Unternehmen, da kommen 90% der Knallköppe her die dem Unternehmen nur Schaden zufügen. Die restlichen 10% setzen sich aus Freundschaftswerbern und irgendwelchen Leuten zusammen, die keine Ahnung von der Materie haben und wie auch alle anderen eine schnelle Mark machen wollen.

Genau dat ist doch der Punkt, Freenetverträge kann jeder verkaufen. Damit es dafür Geld gibt, muss mit freenet eine Vertriebspartnerschaft eingegangen werden. Den sonst gibt es kein Geld (Provision) für die Verträge. Oder freenet gestattet es anderen Unternehmen Unterpartnerschaften einzugehen.
Und genau diese Verträge mit dem Wissen was daraus folgt, schließt die Freenet AG ab. Und ohne irgendeine VO ID gibt es für den Werber kein Geld. Diese VO ID kriegt er in welcher Form auch immer von Freenet.
Was du hier von dir gibst, dass sind die schönen Call Center Sprüche der Kundenbetreuer, es sei alles nicht so gewollt und es wären die unseriösen schwarzen Scharfe.....
Is klar....
Ich halte nochmal fest, Freenet schließt mit Unternehmen die Vertriebspartnerverträge und ist damit dafür verantwortlich. Wenn Freent den Vertriebsorganisationen keine Provision zahlen würde, würden die auch die Produkte nicht verkaufen.

Und wie du selbst einräumst, jeder kann Freenet verkaufen, also prüft Freenet nicht, ob die Untenehmen seriös arbeiten. Also doch egal wie, Hauptsache die Verträge kommen rein.
Dies ist ja auch der Grund, warum Mobilcom/Freenet Shops durch selbstständige betrieben werden, die nur von den Abschlüssen leben und eben kein Gehalt erhalten um Kunden zu beraten. Je höherwertiger der abgeschlossende Vertrag, desto mehr Provision gibt es.....

Ja klar, der der unterschreibt ist selber Schuld, deswegen sind ja auch Rentner und Unwissende das bevorzugte Zielobjekt dieser "Vertriebspartner", weil die nicht immer wissen, was sie tun. Und eine "Vertriebssa.u" darf da keine Hemmungen haben, dass sind deine Worte, wenn man die zu ende denkt. Denn nix anderes heißt es, wenn du sagst, wer unterschrieben hat ist selber Schuld.
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[1.1.1.2.1] CCA antwortet auf kfschalke
18.12.2007 09:18
Nur mal als Info: Wir haben in Deutschland Gewerbefreiheit. Jeder darf kaufen und verkaufen / herstellen was er will und kann. (Abgesehen von Tätigkeiten mit Meisterpflicht u.Ä.) Da kann man gegen sein oder nicht - ändern wird es sich hoffentlich nicht.
Im Übrigen mal angemerkt: Wir regen uns hier über einen kleinen Teil von unseriösen Geldgeiern auf und übersehen, dass die Mehrheit aller Vertriebler und Verkäufer diesen Job eher langfristig machen will und sich verdammt viel Mühe gibt zufriedene Kunden zu haben. Und gegen die Anderen helfen Lesen, Denken und Anzeigen. Aber nein, das hat der Deutsche ja nicht nötig, dafür hat er ja seinen Mund um nach dem Gesetzgeber zu schreien. Der natürlich bei den kleinen Alltagsbetrügereien (Versicherungen, Gebrauchtwagenverkauf etc) dann doch wieder wegschauen soll.
Mensch, auch im traditionellen Handel gibt es die Eine oder Andere Vorteilsnahme - sind deswegen alle Geschäfte Beträger ?
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[1.1.1.2.1.1] kfschalke antwortet auf CCA
18.12.2007 09:28
Benutzer CCA schrieb:
Nur mal als Info: Wir haben in Deutschland Gewerbefreiheit. Jeder darf kaufen und verkaufen / herstellen was er will und kann. (Abgesehen von Tätigkeiten mit Meisterpflicht u.Ä.) Da kann man gegen sein oder nicht - ändern wird es sich hoffentlich nicht.
Im Übrigen mal angemerkt: Wir regen uns hier über einen kleinen Teil von unseriösen Geldgeiern auf und übersehen, dass die Mehrheit aller Vertriebler und Verkäufer diesen Job eher langfristig machen will und sich verdammt viel Mühe gibt zufriedene Kunden zu haben. Und gegen die Anderen helfen Lesen, Denken und Anzeigen. Aber nein, das hat der Deutsche ja nicht nötig, dafür hat er ja seinen Mund um nach dem Gesetzgeber zu schreien. Der natürlich bei den kleinen Alltagsbetrügereien (Versicherungen, Gebrauchtwagenverkauf etc) dann doch wieder wegschauen soll.
Mensch, auch im traditionellen Handel gibt es die Eine oder Andere Vorteilsnahme - sind deswegen alle Geschäfte Beträger ?

Klar kann jeder verkaufen was er will und da spricht ja auch nix dagegen. Nur sollte man endlich dazu übergehen, die ungewollten Haustürbesuche zu verbieten. Die sind schlimmer wie jede Anrufe durch Call Center, weil man dort der direkten konfrontation mit einem anderen Menschen ausgesetzt ist und dies überfordert eben viele, besonders ältere Mitmenschen. Wenn man wieder dazu übergehen würde, dass der kunde in den Laden kommt um zu kaufen, statt den Kunden via Telefon oder Haustürvertreter zu bedrängen, dann wäre schon viel gewonnen in diesem unserem Land.
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[1.1.1.2.1.1.1] CCA antwortet auf kfschalke
18.12.2007 09:39
In einem Punkt gebe ich Dir Recht: Die meisten an der Haustür nerven un sind z.T. recht frech und aufdringlich. Hatte letztens erst einen angeblichen T-Com Tarifberater an der Haustür. Schon witzig wie er meinen DSL-Anbieter und Arbeitgeber schlecht redete. Bis ich ihn fragte, ob er mir einige Aussagen unterschreiben würde um sie meinem Arbeitgeber vorzulegen. Nein, wollte er nicht. Er verabschiedete sich statt dessen mit zur Faust geballten Fingern und einem fröhlichen Wichs...
Nun ja, für mich ein Lustgewinn. Aber für Leute, die nicht in der Materie drin stecken...
Aber generell verbieten ? Was würd´s helfen ? Ich habe auch schon von Banken, Mobilfunk-Shop´s und Händlern unsinnige und zweitklassige Dinge erhalten. Dort nur i.d.R. kein Widerrufsrecht, denn dies gibt es nur an Haustüren und am Telefon !
Und mal im Ernst: Hälst Du den stationären Handel wirklich für absolut Kunden- und Beratungsorientiert ? Ja ? Dann hast Du eine Menge Humor und viel Glück gehabt..
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[1.1.1.2.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf CCA
19.12.2007 07:42
Benutzer CCA schrieb:
In einem Punkt gebe ich Dir Recht: Die meisten an der Haustür nerven un sind z.T. recht frech und aufdringlich. Hatte letztens erst einen angeblichen T-Com Tarifberater an der Haustür. Schon witzig wie er meinen DSL-Anbieter und Arbeitgeber schlecht redete. Bis ich ihn fragte, ob er mir einige Aussagen unterschreiben würde um sie meinem Arbeitgeber vorzulegen. Nein, wollte er nicht. Er verabschiedete sich statt dessen mit zur Faust geballten Fingern und einem fröhlichen Wichs...
Nun ja, für mich ein Lustgewinn. Aber für Leute, die nicht in der Materie drin stecken...
Aber generell verbieten ? Was würd´s helfen ? Ich habe auch schon von Banken, Mobilfunk-Shop´s und Händlern unsinnige und zweitklassige Dinge erhalten. Dort nur i.d.R. kein Widerrufsrecht, denn dies gibt es nur an Haustüren und am Telefon !
Und mal im Ernst: Hälst Du den stationären Handel wirklich für absolut Kunden- und Beratungsorientiert ? Ja ? Dann hast Du eine Menge Humor und viel Glück gehabt..

Nö, ich halte auch den stationären Handel nicht für beratungsorientiert. Womit wieder der Punkt erreicht ist, dass sich alles nur dank der Provisionen für den Handel rechnet. Also dann doch mal eben ne Zweitkarte dazu etc....
Wobei einen Unterschied gibt es, wenn ich einen Shop betrete. Da hab ich vor etwas zu kaufen bzw. abzuschließen, kann mich informieren oder jemanden mitnehmen, der Ahnung von der Materie hat.
Bei den Haustürgeschäften ist dieses eben nicht gegeben, da wird auf den Überraschungseffekt gesetzt und dat funktioniert ja auch gut, den sonst würden die sich ja nicht die Klinke in die Hand geben.....
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[1.2] batika antwortet auf CCA
19.12.2007 13:22
hallo;und erst mal danke für deine freundliche aufklärung, aber es ist nun mal so, das ich keine sim karte bekommen habe - obwohl ich eine wollte und bei meinen anfragen wurde ic jedesmal anders informiert z.B. gucken sie mal richtig nach die simkarte muß dabei sein, dann die 9,95 euro sind für die telekom letztens -sie haben über eine halbe stunde mit quelle telefoniert und vorgestern sie haben eine dsl extra-option für 9,95 euro angekreuzt und es kam noch nie eine richtige rechnung immer sofort eine mahnrechnung, selbst als ic denen noch die abbuchungserlaubnis erteilt hatte, die ich jetzt natürlich seit dem die fa versucht hat die rechnung 2 mal abzubuchen nicht neu gegeben habe;und freenet versucht jeden monat ca 10 euro mit allen möglichen tricks mehr zu ergaunern. wenn ich als harz 4 empfänger so einkaufen ginge, hätte man mich längst irgendwo eigesperrt.Harz 4 weil ich als Selbstständiger einen Schlaganfall hatte und letztlich das Sozialamt bis zu Rente dafür zuständig ist. nun, die sim karte wollte ich natürlich auch schon im mai dieses jahres mitbekommen oder juli,als der mann der freenet AG den ich selbst angefordert hatte und der sich als freenet mitarbeiter im beisein meines betreuers ausweisen konnte. nur die wollen jeden monat um die 10 euro mehr mit wechselnden gründen und auf dem durchschlag ist alles frei außer dem freenet komplett kreuz. meine nerven sind seit freenet wieder am verrückt am spielen;und das jeden monat neu. batika
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[1.3] batika antwortet auf CCA
03.01.2008 16:20
woher weiß ich denn, wer den vertrag durch neue kreuzchen verändert hat ? also müßte ich doch freenet und die werberfirma annzeigen. apr. haustürgeschäfte muß ich darauf hin sagen ich lebe in einem haus in dem ausschließlich alte oder kranke menschen wohnnen und irgend wer läßt die immer rein wenn die nur lange genug klingeln.
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[1.4] batika antwortet auf CCA
03.01.2008 17:39
du meinst ich soll fair bleiben , wem gegenüber die freenet ag hat von anfang an versucht mich zu betrügen schon als die noch die abbuchungserlaubnis hatten wollten die direkt 10 euro mahngebür, wie kommt das und danach versuchte freenet das geld noch einmal von meinem konto abzuziehen. auf jeden fall hab ich von denen bisher immer nur maqhnrechnungen mit den 10 euro aufschlag bekommen u noch nie korrekte antworten von der rechnungsstelle die sagen da wäre noch dies und das extra angekreuzt was im durchschlag eigendlich zu sehen sein müßte. aber eigendlich müßte der durchschlag doch für die kripo reichen oder nicht ? batika
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[1.4.1] CCA antwortet auf batika
03.01.2008 21:06
Genau. Anzeige erstatten wenn Du betrogen worden bist. Genau davon schreibe ich die ganze Zeit. Auf Grund der Anzeige kann freenet (und jeder andere Anbieter) dann auch Maßnahmen ergreifen um allzu "freundliche" Außendienstler in Grenzen zu halten.
Meckern hier im Forum bringt dagegen garnichts.
Solltest Du Dir jedoch nicht ganz sicher sein, würde ich ersteinmal eine Kopie Deiner Bestellunterlage an freenet schicken. Dann können die ihre Antrags durchschrift auf Abweichungen kontrollieren und "Fehler" ggf klären bzw bereinigen.
Etwas tun solltest Du in jedem Fall - und sei es nur für das eigene Wohlgefühl.