Google Pixel 7a: So könnte es aussehen
Wer sich bereits gefragt hat, wie das kommende Google Pixel 7a wohl aussehen könnte, bekommt nun dank einer Zusammenarbeit von OnLeaks und Smartprix einen Vorgeschmack in Form einiger Renderbilder und eines 360-Grad-Videos.
Wie ein geschrumpftes Google Pixel 7
Optisch entfernt sich das Pixel 7a den Entwürfen nach nicht allzu weit von seinem Vorgänger alias Google Pixel 6a. Mit Abmessungen von 152,4 mal 72,9 mal 9,0 mm (10,1 mm mit dem Kamerabuckel) ist der Neuling nur geringfügig größer als das Pixel 6a, dessen Gehäuse 152,2 mal 71,8 mal 8,9 mm misst.
Renderbild zeigt Front und Rückseite des Pixel 7a
Bild: @OnLeaks / @Smartprix
Auch der Screen-to-Body-Ratio ändert sich kaum. Auf den ersten Blick sieht das Pixel 7a sowohl auf der Front als auch auf der Rückseite fast wie ein zu heiß gewaschenes Pixel 7 aus.
Display mit ziemlich breiten Rändern und Fingerabdrucksensor
Das Display, bei dem es sich angeblich um einen von Samsung entwickelten 6,14-Zoll-FHD+-Screen mit einer Bildwiederholfrequenz von 90 Hz handeln soll, ist von etwas breiteren Rändern umgeben als das Pixel 7, beherbergt aber ebenfalls einen Lochausschnitt für die Frontkamera sowie einen Fingerabdrucksensor.
Auf der Rückseite zieht sich das Kameramodul in einem Streifen quer über das Gehäuse. Die zwei Kameralinsen bettet der Hersteller verhältnismäßig weit entfernt vom LED-Blitz in eine schwarze, ovale Insel ein. Angeblich soll das Rückkamera-Setup IMX787- und IMX712-Sensoren von Sony umfassen. Das obligatorische G-Logo prangt in der Mitte des Backcovers.
YouTube-Video von Smartprix zeigt das Pixel 7a von allen Seiten
Doch kein 3,5-mm-Audioanschluss?
Auf der rechten Geräteseite sehen wir die Lautstärkewippe mit einem darüber liegenden Einschaltknopf; am linken Rand befindet sich der Einschub für die SIM-Karte. Der USB-Type-C-Anschluss sitzt neben einem Lautsprechergitter am unteren Rand des Smartphones.
So könnte das Pixel 7a aussehen
Bild: @OnLeaks / @Smartprix
Früheren Gerüchten nach soll das Pixel 7a mit einem 3,5-mm-Audioanschluss kommen, den wir auf den Renderbildern jedoch nicht ausfindig machen können. Für den Käufer wird es wahrscheinlich die Auswahlmöglichkeit zwischen den Gehäuse-Farbtönen Dunkelgrau und Weiß geben.
Bluetooth LE und kabelloses Laden
Im Gegensatz zum Pixel 6a soll der Nachfolger kabelloses Laden unterstützen, das jedoch auf eine Ladeleistung von 5 W begrenzt ist. Ähnlich wie sein Vorgänger könnte auch das Google Pixel 7a mit einem Tensor-Chipsatz ausgeliefert werden, bei dem es sich voraussichtlich um den Tensor G2 handelt. Frühere Leaks bescheinigen dem Smartphone eine Bluetooth-LE-Unterstützung. Es wird spekuliert, dass das Telefon Anfang 2023 auf den Markt kommt.
Kunden, die Geld in die Hardware des gescheiterten Google Stadia investiert haben, sollen dieses in den nächsten zwei Wochen zurückerhalten. Mehr darüber erfahren Sie in einer weiteren News.