Google Pixel 7a

Google Pixel 7a: So könnte es aussehen

OnLeaks hat sich mal wieder ans Zeichen­brett gesetzt und Render­bilder vom Pixel 7a gezau­bert. In welchen Punkten es seinem Vorgänger gleicht, und welche Verän­derungen es mit sich bringt, erfahren Sie hier.
Von Claudia Krüger

Wer sich bereits gefragt hat, wie das kommende Google Pixel 7a wohl aussehen könnte, bekommt nun dank einer Zusam­men­arbeit von OnLeaks und Smart­prix einen Vorge­schmack in Form einiger Render­bilder und eines 360-Grad-Videos.

Wie ein geschrumpftes Google Pixel 7

Google Pixel 7a

Optisch entfernt sich das Pixel 7a den Entwürfen nach nicht allzu weit von seinem Vorgänger alias Google Pixel 6a. Mit Abmes­sungen von 152,4 mal 72,9 mal 9,0 mm (10,1 mm mit dem Kame­rabu­ckel) ist der Neuling nur gering­fügig größer als das Pixel 6a, dessen Gehäuse 152,2 mal 71,8 mal 8,9 mm misst. Renderbild zeigt Front und Rückseite des Pixel 7a Renderbild zeigt Front und Rückseite des Pixel 7a
Bild: @OnLeaks / @Smartprix
Auch der Screen-to-Body-Ratio ändert sich kaum. Auf den ersten Blick sieht das Pixel 7a sowohl auf der Front als auch auf der Rück­seite fast wie ein zu heiß gewa­schenes Pixel 7 aus.

Display mit ziem­lich breiten Rändern und Finger­abdruck­sensor

Das Display, bei dem es sich angeb­lich um einen von Samsung entwi­ckelten 6,14-Zoll-FHD+-Screen mit einer Bild­wie­der­hol­fre­quenz von 90 Hz handeln soll, ist von etwas brei­teren Rändern umgeben als das Pixel 7, beher­bergt aber eben­falls einen Loch­aus­schnitt für die Front­kamera sowie einen Finger­abdruck­sensor.

Auf der Rück­seite zieht sich das Kame­ramodul in einem Streifen quer über das Gehäuse. Die zwei Kame­ralinsen bettet der Hersteller verhält­nis­mäßig weit entfernt vom LED-Blitz in eine schwarze, ovale Insel ein. Angeb­lich soll das Rück­kamera-Setup IMX787- und IMX712-Sensoren von Sony umfassen. Das obli­gato­rische G-Logo prangt in der Mitte des Back­covers.

YouTube-Video von Smart­prix zeigt das Pixel 7a von allen Seiten

Doch kein 3,5-mm-Audio­anschluss?

Auf der rechten Gerä­teseite sehen wir die Laut­stär­kewippe mit einem darüber liegenden Einschalt­knopf; am linken Rand befindet sich der Einschub für die SIM-Karte. Der USB-Type-C-Anschluss sitzt neben einem Laut­spre­cher­gitter am unteren Rand des Smart­phones. So könnte das Pixel 7a aussehen So könnte das Pixel 7a aussehen
Bild: @OnLeaks / @Smartprix
Früheren Gerüchten nach soll das Pixel 7a mit einem 3,5-mm-Audio­anschluss kommen, den wir auf den Render­bil­dern jedoch nicht ausfindig machen können. Für den Käufer wird es wahr­schein­lich die Auswahl­mög­lich­keit zwischen den Gehäuse-Farb­tönen Dunkel­grau und Weiß geben.

Blue­tooth LE und kabel­loses Laden

Im Gegen­satz zum Pixel 6a soll der Nach­folger kabel­loses Laden unter­stützen, das jedoch auf eine Lade­leis­tung von 5 W begrenzt ist. Ähnlich wie sein Vorgänger könnte auch das Google Pixel 7a mit einem Tensor-Chip­satz ausge­lie­fert werden, bei dem es sich voraus­sicht­lich um den Tensor G2 handelt. Frühere Leaks beschei­nigen dem Smart­phone eine Blue­tooth-LE-Unter­stüt­zung. Es wird speku­liert, dass das Telefon Anfang 2023 auf den Markt kommt.

Kunden, die Geld in die Hard­ware des geschei­terten Google Stadia inves­tiert haben, sollen dieses in den nächsten zwei Wochen zurück­erhalten. Mehr darüber erfahren Sie in einer weiteren News.

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