Im Test

Jelly Star im Test: Performance-starker 3-Zoll-Winzling

Das Jelly Star ist laut Unihertz das kleinste Smart­phone mit Android 13. Wir haben den Hand­schmeichler für Sie getestet.
Von Claudia Krüger

Klein, aber oho, so würden wir das Jelly Star nach einem ersten Blick auf das Daten­blatt beschreiben. Das neueste Mini-Smart­phone von Unihertz reiht sich nahtlos in die Jelly-Reihe ein und weiß im wahrsten Sinne des Wortes zu glänzen, nicht nur durch innere Werte, sondern auch durch eine dyna­mische LED-Beleuch­tung auf der Rück­seite.

Ob der Winz­ling, den der Hersteller als derzeit kleinstes Smart­phone mit Android 13 bezeichnet, nur protzt oder tatsäch­lich etwas auf dem Kasten hat, haben wir in unserem Test­labor für Sie heraus­gefunden. Alle Daten zum Jelly Star lesen Sie im dazu­gehö­rigen Daten­blatt.

Erster Eindruck: Klim­per­kleines Pummel­chen

Das Unihertz Jelly Star im Test bei teltarif.de Das Unihertz Jelly Star im Test bei teltarif.de
Bild: teltarif.de

Unihertz Jelly Star

Am Jelly Star ist eigent­lich alles rund, Ecken sucht man hier ebenso verge­bens wie Eleganz. Unser Test­gerät verfügt über eine halb­trans­parente blaue Rück­seite, die einen Blick ins Innere des Smart­phones zulässt. Unter anderem dadurch hebt es sich vom Jelly 2 ab, das mit einem undurch­sich­tigen Back­cover daher­kommt. Außerdem koket­tiert das Handy mit einer ähnli­chen LED-Beleuch­tung, wie wir sie vom Unihertz Luna kennen. Ein echter Hingu­cker ist es also, das Jelly Star, das es hier­zulande auch in Rot und im Unihertz-Store offenbar auch in Schwarz gibt.

Breiter Display­rand & trans­parentes Gehäuse

Mit seinen überaus geringen Abmes­sungen von 95,1 mal 49,6 mal 18,7 mm verschwindet das Jelly Star unauf­fällig in jeder Hand­tasche. In der Hosen- oder Hemd­tasche trägt es aufgrund seiner üppigen Tiefe jedoch ziem­lich auf, ist dafür aber mit nur 116 g sehr leicht.

Das glatte, abge­run­dete Kunst­stoff-Back­cover macht das Jelly Star zum Hand­schmeichler, entpuppt sich aller­dings als ziem­lich rutschig und Magnet für Finger­abdrücke. Der Hersteller beugt vor, indem er ein trans­parentes TPU-Case mit Hand­schlaufe mitlie­fert. Im silber­far­benen Karton, in dem das Handy ausge­lie­fert wird, befinden sich außerdem ein USB-Kabel, ein Netz­teil, eine Kurz­anlei­tung, ein Pin zum Öffnen des SIM-Karten­slots, eine Display­schutz­folie und die übli­chen Service­heft­chen. Rückseite mit Kamera-Einheit und LED-Beleuchtung Rückseite mit Kamera-Einheit und LED-Beleuchtung
Bild: teltarif.de
Auf der Rück­seite verbaut Unihertz auch ein metal­lisch glän­zendes ovales Modul, das die Haupt­kamera, den LED-Blitz und den Finger­abdruck­sensor beher­bergt.

Kapa­zitive Tasten unter dem flachen Display, das durch Panda Glass geschützt ist, erin­nern an die Anfänge der Touch­screen-Smart­phones oder Senioren-Handys. Die drei Menü­tasten über­nehmen die übli­chen Zurück-, Start­bild­schirm- und Task-Manager-Funk­tionen und sparen Platz auf dem ohnehin sehr klein bemes­senen Panel ein. Im Test reagierten sie schnell und zuver­lässig auf Berüh­rung. Kapazitive Tasten unter dem Display des Jelly Star Kapazitive Tasten unter dem Display des Jelly Star
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Eine Selfie­kamera und die Hörmu­schel befinden sich in dem breiten Rand über dem Screen. Auf der linken Seite sehen wir die Laut­stär­kewippe und auf der Unter­kante ein Mikrofon sowie punkt­för­mige Öffnungen für den Laut­spre­cher. Lautstärkewippe auf der linken Seite Lautstärkewippe auf der linken Seite
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Etwas gewöh­nungs­bedürftig plat­ziert Unihertz den Ein-/Ausschalter zuoberst auf der rechten Seite. So landet der Finger zu Beginn häufig auf der darun­ter­lie­genden, frei program­mier­baren Drei-Funk­tionen-Taste. Unter der Funk­tions­taste sitzt ein Hybridslot, der zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM- und eine MicroSD-Karte fasst, eine Stufe darunter siedelt sich zudem der unty­pisch plat­zierte USB-Typ-C-Steck­platz an. Alle physi­schen Tasten verfügen über einen strammen, gleich­mäßigen Druck­punkt. USB-Typ-C-Anschluss, Hybrid-Kartenslot, Funktionstaste und Ein-/Ausschalter auf der rechten Seite USB-Typ-C-Anschluss, Hybrid-Kartenslot, Funktionstaste und Ein-/Ausschalter auf der rechten Seite
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Ein kabel­gebun­denes Headset lässt sich über einen 3,5-mm-Audio-Anschluss an der Ober­kante verbinden, neben dem sich ein weiteres Mikrofon und ein Infra­rot­sender zur Steue­rung kompa­tibler Geräte im Haus­halt tummeln. Gegen eindrin­gendes Wasser oder Staub ist das Jelly Star nicht geschützt. Infrarot-Sender, Mikrofon und Headset-Anschluss an der Oberkante Infrarot-Sender, Mikrofon und Headset-Anschluss an der Oberkante
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Display: Anreiz zum Digital-Detox

Beim Jelly Star schauen wir auf ein 3 Zoll "großes" 60-Hz-LCD-Display mit einer Auflö­sung von 480 mal 854 Pixel. Das hört sich zunächst einmal nach wenig an, sorgt ange­sichts der stark limi­tierten Ober­fläche aber für 323 ppi (Pixel pro Zoll) und eine klare Darstel­lung.

Diese trübt sich etwas, wenn man das Handy so kippt, dass man über die Ecken auf den Bild­schirm schaut. Von oben, unten oder den Seiten her betrachtet, bietet der Screen jedoch eine relativ gute Blick­win­kel­sta­bilität. Farben wirken echt, die Weiß­dar­stel­lung ist LCD-typisch insge­samt eher kühl. Das Display des Jelly Star aus verschiedenen Blickwinkeln Das Display des Jelly Star aus verschiedenen Blickwinkeln
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Im Test­labor ermit­telten wir eine maxi­male Hellig­keit von 370 Lux. Diese reicht für die Nutzung in Innen­räumen oder unter bewölktem Himmel aus, bei direkter Sonnen­ein­strah­lung ist jedoch kaum mehr etwas auf dem Bild­schirm zu erkennen.

Zum Texten ist das Display für durch­schnitt­lich dicke Erwach­senen­finger sehr knapp bemessen, beson­ders, wenn diese eine größere Tastatur gewohnt sind. Der Touch­screen reagiert jedoch punkt­genau, sodass die Text­ein­gabe mit etwas Übung zwar wenig komfor­tabel, aber möglich ist. Es empfiehlt sich, das Display zum Schreiben ins Quer­format zu bringen.

Perfor­mance & Akku: Wäre weniger Rechen­power mehr?

Unihertz stattet sein Jelly Star mit einem Helio-G99-Octa-Core-Prozessor aus, der mit 2,0 bis 2,2 GHz taktet und von einer Mali-G57-MC2-GPU begleitet wird. Hinzu gesellen sich ein 8 GB großer Arbeits­spei­cher und ein 256 GB fassender UFS-2.2-Flash-Spei­cher, der sich mittels MicroSD-Karte erwei­tern lässt.

Das Ensemble beschert dem Winz­ling eine überaus flüs­sige Perfor­mance, wenn­gleich sich das Handy lang­wei­lige 49 Sekunden für den System­start gönnt. Bei Geek­bench konnten wir für das Jelly Star im Single-Core-Test 732 Punkte und im Multi-Core-Durch­lauf 2040 Punkte ermit­teln. Im AnTuTu-3D-Bench­mark stemmte das Smart­phone insge­samt 420.143 Punkte. Ein Winzling mit ausgezeichneter Performance Ein Winzling mit ausgezeichneter Performance
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Hinsicht­lich der Lauf­zeit des fest verbauten 2000-mAh-Akkus, die im Test­labor nur 6 Stunden und 52 Minuten betrug, fragen wir uns dennoch, ob weniger (Antriebs­stärke) nicht viel­leicht mehr gewesen wäre.

Zwar ist die Akku­kapa­zität - vergli­chen mit anderen Mini-Smart­phones, die teil­weise mit unter 1000 mAh auskommen müssen - schon recht groß­zügig bemessen, aller­dings werden sich nur wenige Nutzer ein Gerät mit dieser Display­größe kaufen, um darauf große Video­dateien zu bear­beiten oder stun­den­lang Games zu zocken, die so viel Rechen­power erfor­dern. Wenn­gleich sogar Asphalt 9 problemlos auf dem Jelly Star läuft, ermüden die Augen schon nach kurzer Zeit inten­siven Star­rens auf den Winz-Bild­schirm.

Tele­fonieren, Messa­ging, flüs­siges Surfen im Internet, Video-Strea­ming und Gele­gen­heits-Gaming wären bei solch einem kleinen Screen auch mit weniger Dampf unter der Haube möglich, was sich wiederum günstig auf die Akku­lauf­zeit auswirken würde. Die Kraft­zelle des Jelly Star lässt sich im Übrigen kabel­gebunden mit maximal 10 Watt aufladen.

LED-Beleuch­tung, Kamera, Tele­fonie und Fazit

Soft­ware, Sicher­heit & dyna­mische LED-Beleuch­tung

Werks­seitig läuft auf dem Jelly Star ein nahezu unver­bautes Android 13 ohne lästige Bloat­ware. Widgets und das Drop­down-Menü wurden auf das kleine Display ange­passt. Das Smart­phone unter­stützt Google-Dienste ebenso wie die Gestensteue­rung. Im Einstel­lungs­menü lassen sich verschie­dene Farb- und Symbol­designs zur Perso­nali­sie­rung der Benut­zer­ober­fläche auswählen. Android 13 auf dem Jelly Star Android 13 auf dem Jelly Star
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Zum Entsperren des Bild­schirms dienen auf Wunsch sowohl eine Gesichts­erken­nung per Front­kamera als auch ein Finger­abdruck­sensor. Während die Gesichts­erken­nung relativ zuver­lässig funk­tio­nierte, entpuppte sich der Finger­abdruck­sensor unseres Test­gerätes als wahres Desaster. Entweder reagierte er erst nach mehreren Anläufen oder gar nicht, sodass wir das Telefon am Ende doch über die Pin entsperren mussten. Die Rückseite glänzt mit einer dynamischen LED-Beleuchtung Die Rückseite glänzt mit einer dynamischen LED-Beleuchtung
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Die hell strah­lende LED-Beleuch­tung, die sich als U-förmiger und C-förmiger Streifen auf der Rück­seite befindet, lässt sich über das Einstel­lungs­menü oder ein Widget auf dem Start­bild­schirm ansteuern und als Taschen­lampe, Signal­licht für einge­hende Anrufe und Benach­rich­tigungen oder blin­kende Musik­unter­malung einstellen. Das witzige Gimmick ist zwar nütz­lich und ein Eye-Catcher, zieht bei häufigem Gebrauch jedoch kräftig am Akku.

Kamera: Für gele­gent­liche Schnapp­schüsse okay

Die 48-MP-Kamera des Jelly Star konnte uns im Test trotz f/1,75-Blende und Auto­fokus nicht voll­ends über­zeugen. Bei Außen­auf­nahmen mit viel Licht erzeugt die Knipse rausch­arme Bilder mit einer natur­getreuen Farb­wie­der­gabe, bei seit­licher Sonnen­ein­strah­lung entsteht jedoch ein auffäl­liger Nebel, der das Ergebnis im wahrsten Sinne des Wortes deut­lich trübt. Zu den Seiten hin kommt es zu einer leichten Unschärfe, auch könnten die Kontraste im gesamten Bild höher sein. Beim Heran­zoomen werden Arte­fakte sichtbar.

Für Nahauf­nahmen muss das Handy sehr ruhig gehalten werden, damit Details nicht verwi­schen, auch das ange­peilte Objekt sollte sich möglichst nicht bewegen, da es ansonsten zu einer Unschärfe in Teil­berei­chen kommt, die wie ein falsch plat­zierter Bokeh-Effekt wirkt. Mit etwas Geduld und einer zitter­freien Hand sind jedoch anspre­chende Fotos möglich. Über­rascht hat die Option, Fotos im RAW-Format aufnehmen zu können.

Haupt­kamera: Außen­auf­nahmen

Aufnahmen unter schlechten Licht­bedin­gungen wirken stark verpi­xelt, Farben sind kaum mehr zu erkennen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die LED-Beleuch­tung zusätz­lich zum Blitz einzu­setzen, da auch dieser bei abso­luter Dunkel­heit keine ideale Leis­tung bringt.

Haupt­kamera: Labor­auf­nahmen

Videos können mit 2K (2560 mal 1440 Pixel) und 30 FPS (Bilder pro Sekunde) oder in FHD (1920 mal 1080 Pixel) und 30 FPS aufge­zeichnet werden. Diese gelingen erstaun­lich ruck­elfrei, der Auto­fokus dürfte etwas schneller reagieren. Die Stärken und Schwä­chen der Kamera sind hier ansonsten iden­tisch mit jenen bei Foto­auf­nahmen. Tonauf­nahmen weisen eine leichte Klang­ver­zer­rung auf.

Bei der 8-MP-Selfie­kamera entscheidet eben­falls das Umge­bungs­licht über die Ergeb­nisse. Diese sind in gut beleuch­teter Umge­bung akzep­tabel, könnten aber schärfer und kontrast­rei­cher ausfallen, bei Dämmer­licht knickt auch diese Knipse ein.

Front­kamera: Labor­auf­nahmen

Tele­fonie & Connec­tivity: Dem Preis­seg­ment entspre­chend

Tele­fonie haben wir über das interne Modul und über den Laut­spre­cher auspro­biert. Sowohl die eigene Stimme als auch die des Gegen­übers waren klar und deut­lich zu vernehmen, gele­gent­lich gab es jedoch eine leichte Hall­bil­dung. Zu Verbin­dungs­abbrü­chen kam es nicht. Hybrid-Kartenslot auf der rechten Seite des Jelly Star Hybrid-Kartenslot auf der rechten Seite des Jelly Star
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Der Laut­spre­cher des Jelly Star über­zeugt durch Laut­stärke, klingt bei Tele­fonaten und bei der Musik­wie­der­gabe aber etwas blechern. Auf 5G-Verbin­dungen muss der Nutzer bei diesem Smart­phone leider verzichten.

Die WLAN-Stärke reichte für unter­bre­chungs­freie Verbin­dungen inner­halb des Hauses über zwei Räume aus. Das GPS-Modul des Smart­phones fand in unserem Praxis­test unter freiem Himmel sehr schnell viele Satel­liten und wartete mit einer Stand­ort­genau­igkeit von zwei Metern auf.

NFC, Infrarot, Blue­tooth 5.3 und der schon erwähnte 3,5-mm-Audio­steck­platz ergänzen die übrige Ausstat­tung. NFC lässt sich derzeit noch nicht mit Google Pay nutzen, ein Update soll diese Funk­tion angeb­lich noch nach­rei­chen. Das Unihertz Jelly Star Das Unihertz Jelly Star
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Fazit

Die Prozessor- und Spei­cher­aus­stat­tung des Jelly Star ist ange­sichts des kleinen Form­fak­tors üppig, viel­leicht sogar zu sehr, bedenkt man die geringe Kapa­zität des 2000-mAh-Akkus. Der muss schließ­lich das Rechen­zen­trum mit Energie versorgen und ist bei häufiger Nutzung grafik­inten­siver Anwen­dungen oder Spiele schnell leer. Wer das Handy haupt­säch­lich zum Texten oder Tele­fonieren einsetzt, dürfte mit der Lauf­zeit schon eher zufrieden sein. Insbe­son­dere die Ausstat­tung mit Android 13, einer Drei-Funk­tionen-Taste und Infrarot weiß zu begeis­tern, die fehlende 5G-Kompa­tibi­lität wird den einen oder anderen viel­leicht enttäu­schen.

Gänz­lich über­zeugen konnten uns weder die Haupt- noch die Selfie­kamera, diese eignen sich eher für Gele­gen­heits­schnapp­schüsse bei guter Beleuch­tung als für druck­reife Aufnahmen. Als kleines Fiasko entpuppte sich der schlecht oder gar nicht reagie­rende Finger­abdruck­sensor.

Insge­samt handelt es sich beim Jelly Star um ein außer­ordent­lich kleines Handy mit Nied­lich­keits- und LED-Spaß­faktor sowie einer schnellen Perfor­mance, bei dem man jedoch das eine oder andere Manko hinnehmen muss.


Logo teltarif.de Unihertz Jelly Star

Gesamtwertung von teltarif.de
Unihertz Jelly Star

PRO
  • Dynamische LED-Beleuchtung Rückseite
  • NFC, Infrarot und Audioanschluss
  • Frei programmierbare Taste
  • Klein und leicht
  • Super Performance
CONTRA
  • Etwas zu pummelig
  • Kameras nur mittelmäßig
  • Schlecht funktionierender Fingerabdrucksensor
  • Kurze Akkulaufzeit
Testzeitpunkt:
11/2023
Unihertz Jelly Star
Testurteil
befriedigend (3,1)
Preis/Leistung: 1,3
Bewertung aktuell: 3,1
Einzelwertung
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
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Einzelwertung Unihertz Jelly Star

Unihertz Jelly Star
Gesamtwertung
befriedigend (3,1)
58 %
Preis/Leistung
1,3
  • Gehäuse / Verarbeitung 8/10
    • Material 8/10
    • Haptik 8/10
    • Verarbeitung Gehäuse 7/10
  • Display 6/10
    • Touchscreen 7/10
    • Helligkeit 6/10
    • Pixeldichte 3/10
    • Blickwinkelstabilität 7/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 8/10
    • Kontrast 10/10
  • Leistung 1/10
    • Benchmark Geekbench Single 0/10
    • Benchmark Geekbench Multi 0/10
    • Benchmark Browsertest 7/10
    • Benchmark Antutu 0/10
  • Software 9/10
    • Aktualität 9/10
    • Vorinstallierte Apps 9/10
  • Internet 7/10
    • WLAN 9/10
    • LTE 10/10
    • LTE Geschwindigkeit 8/10
    • 5G 0/10
    • Empfangsqualität 9/10
    • Dual-SIM 8/10
  • Telefonie 8/10
    • Sprachqualität 8/10
    • Lautstärke 9/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 7/10
  • Schnittstellen / Sensoren 9/10
    • USB-Standard 9/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 10/10
    • Bluetooth 10/10
    • Kopfhörerbuchse 10/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 5/10
    • Gesichtserkennung 6/10
  • Speicher 6/10
    • Größe 6/10
    • SD-Slot vorhanden 5/10
  • Akku 6/10
    • Laufzeit (Benchmark) 5/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 5/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 7/10
    • Bildqualität dunkel 3/10
    • Bildstabilisator 5/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 6/10
    • Bildqualität dunkel 2/10
    • Kameraanzahl 5/10
    • Video 7/10
    • Handling 8/10
  • Bonus 4
    • LED-Rückseite, Infrarotsensor, Audioanschluss, frei programmierbare Taste
alles ausklappen
Gesamtwertung 58 %
befriedigend (3,1)

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