Ausprobiert

Motorola Moto 360 im Kurz-Test: Smart & schnell, aber schwächelndes Display

Die Motorola Moto 360 ist bei uns eingetroffen und wir haben die Smartwatch einem Kurz-Test unterzogen. Zudem zeigen wir Ihnen im Hands-on, wie die Einrichtung klappt und wie sich die Moto 360 kabellos laden lässt.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Erster Eindruck vom Display

Das Display der Moto 360 misst 1,56 Zoll und löst 320 mal 290 Pixel bei einer Pixeldichte von 205 ppi auf. Der Hersteller setzt auf die LCD-Display-Technik mit Hintergrundbeleuchtung und zum Schutz vor Kratzern auf Corning Gorilla Glass 3. Das Display ist nicht ganz Rund. So wurden im unteren Bereich ein paar Pixel ausgespart. Ab Werk ist die Helligkeit auf den Automatik-Modus eingestellt; es bietet sich an, die höchste Helligkeitsstufe 5 einzustellen, gerade wenn man draußen ist und die Sonne scheint. Auffällig war für uns, dass die Reflexionen vergleichsweise stark sind und das Display zum Teil nicht mehr ablesbar ist. Hinzu kommt, dass die Blickwinkelstabilität nach unserem Empfinden noch etwas besser sein müsste, um im Alltag zu bestehen.

Lesen Sie auf der nächsten Seite, was sich alles im Lieferumfang befindet und wie es mit dem Laden der Uhr klappt.

Helligkeit des Displays ist ab Werk auf Automatik Helligkeit des Displays ist ab Werk auf Automatik
vorheriges nächstes 5/6 – Bild: teltarif.de - Marleen Frontzeck
  • Herzfrequenzmesser auf der Rückseite
  • Smartwatch mit dem Smartphone koppeln
  • Menüführung auf dem Moto 360
  • Helligkeit des Displays ist ab Werk auf Automatik
  • Ladestation des Moto 360

Mehr zum Thema Motorola