Motorola Moto 360 im Kurz-Test: Smart & schnell, aber schwächelndes Display
Moto 360 benötigt Strom: So funktioniert es
Im Lieferumfang der Moto 360 befinden sich eine Anleitung für die Einrichtung in mehreren Sprachen, eine Ladestation sowie ein Micro-USB-Kabel für den Anschluss an den Ladedock. Um nun den 320-mAh-Akku der Moto 360 zu laden, wird die Smartwatch mit der unteren Seite in die Ladeschale gelegt. Die Ladung des Akkus erfolgt dabei kabellos. Laut Hersteller reicht eine Akkuladung für den ganzen Tag. Aber: Nach einer Stunde intensiver Beschäftigung mit der Motorola-Uhr ist der Ladestand allerdings von 100 Prozent auf nun mehr 67 Prozent gesunken.
Unser Fazit: Wir gehen aus diesem Hands-on-Test mit gemischten Gefühlen. Einerseits gefällt uns das Design bzw. die Verarbeitung im Vergleich zu anderen Modellen wie zum Beispiel der Samsung Gear deutlich besser und auch die Kommunikation der Uhr mit dem Smartphone klappte bei unseren Versuchen einwandfrei. Dennoch können wir uns noch nicht ganz mit der unübersichtlichen Menüstruktur anfreunden und auch die Lesbarkeit des Display müsste noch für manche Situationen nachgebessert werden. Ob sich dieser Eindruck hält, erfahren Sie dann im ausführlichen Test der Smartwatch Moto 360.