Digitalradio

Neue Modelle: Steckdosen-Radios mit DAB+ von Newtro

Unter der Marke Newtro gibt es zwei Digi­tal­radio-Modelle mit DAB+ zum direkten Plug-in für die Steck­dose. Wir stellen die Modelle vor.
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Steck­dosen­radios haben einen Vorteil: Sie verschwenden in engen Räumen wie Bad oder Küche kaum Platz, da sie direkt mit der Steck­dose gekop­pelt werden können. Das Unter­nehmen Soucess präsen­tiert unter seiner Marke Newtro nun zwei solcher Modelle mit digi­talem Radio­emp­fang über DAB+.

Auch für unter­wegs geeignet

Zum einen gibt es ein Modell mit klas­sischem Text­dis­play. Prak­tisch: Das Modell eignet sich auch zum Einsatz unter­wegs, da es wahl­weise direkt über die Steck­dose oder über den inte­grierten Akku betrieben werden kann. Das Modell besitzt einen Bewe­gungs­melder-Modus für auto­mati­sche Ein- und Ausschal­tung. Steckdosenradio mit Textdisplay Steckdosenradio mit Textdisplay
Foto: Newtro
Neben DAB+-Empfang gibt es auch analogen UKW-Empfang. Am Gerät befindet sich ein USB-Lade­anschluss (etwa zum Laden von Smart­phones), es eignet sich zudem dank Sleep-, Snooze- und Weck­funk­tion als Radio­wecker. Mit rund 60 Euro gehört es in der Klasse der Steck­dosen­radios zu den güns­tigeren Geräten.

Modell "Color" mit Farb­dis­play

Ein weiteres Modell ist das "Newtro DAB Steck­dosen­radio Color". Dieses verfügt über ein Farb­dis­play und kann etwa Sender­logos, Slide­shows, Alben­cover oder Studio­fotos anzeigen. Auch dieses Modell lässt sich über den inte­grierten Akku unter­wegs betreiben, und auch hier gibt es einen Bewe­gungs­melder-Modus für auto­mati­sches Ein- und Ausschalten, einen USB-Lade­anschluss und eine Weck­funk­tion. Mit einem Verkaufs­preis von rund 70 Euro ist es etwa 10 Euro teurer als das Modell mit einfa­chem Text­dis­play. Steckdosenradio mit Farbdisplay Steckdosenradio mit Farbdisplay
Foto: Newtro

Beim ersten bundes­weiten DAB+-Multi­plex ist der Ausbau wie geplant voran­geschritten. Neu am Netz seit 16. März ist der Standort Reut­lingen in Baden-Würt­tem­berg. Insge­samt gibt es in diesem Jahr 12 neue Sende­anlagen.

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