Newsletter 11/20 vom 12.03.2020


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Pay-TV-Abon­nements galten für viele Jahre als das Nonplus­ultra für Fern­sehzu­schauer, die Kino­filme möglichst schnell zuhause sehen oder exklu­sive Sport-Events verfolgen wollten. Jetzt wollen fast drei Viertel der Kunden ihre Abos einer Studie zufolge mögli­cher­weise kündigen. Was dahin­tersteckt, erfahren Sie im Broad­cast-Teil unseres News­letters.
     1&1 Dril­lisch will als vierter Netz­betreiber den deut­schen Mobil­funk­markt aufmi­schen. Flächen­deckend wird das vorerst nur über National Roaming funk­tionieren. Dazu wäre ein Abkommen mit einem der drei bestehenden Netz­betreiber erfor­derlich. Doch die Verhand­lungen dauern 1&1 Dril­lisch zu lange, wie wir im Mobil­funk-Teil berichten.
     Die neuen Samsung-Smart­phones sind ab sofort verfügbar. Wir haben das Samsung Galaxy S20 Ultra und das Samsung Galaxy S20 bereits getestet. Im Smart­phone-Teil berichten wir aber auch darüber, zu welchen Kondi­tionen es die neuen Samsung-Geräte mit Vertrag bei den Mobil­funk-Netz­betrei­bern gibt.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Mobilfunk

Internet

Smartphone

Festnetz

Broadcast

Drei von vier Pay-TV-Abonennten überlegen die Kündigung

Schlechte Zeiten fürs Pay-TV
Schlechte Zeiten fürs Pay-TV
Foto/Logo: Sky, Montage: teltarif.de

Lange Zeit galten klas­sische Pay-TV-Sender wie Sky als das Maß aller Dinge, wenn es um exklu­sive Inhalte wie Kino­filme, Serien oder Live-Sport­über­tragungen ging. Mitt­lerweile machen Strea­ming­dienste wie Netflix, Amazon Prime Video oder auch DAZN den klas­sischen TV-Anbie­tern immer mehr zu schaffen.
     In einer in mehreren Staaten - darunter auch Deutsch­land - durch­geführten Befra­gung gaben knapp drei Viertel der Pay-TV-Nutzer an, ihr Abon­nement in den nächsten Jahren auf den Prüf­stand zu stellen und even­tuell zu kündigen. Doch warum ist klas­sisches Pay-TV out und Strea­ming­dienste gewinnen die Ober­hand? In unserer Meldung zu Pay-TV-Abon­nements lesen Sie, warum Netflix oder auch Disney+ attrak­tiver als Sky sein können.


DAB+: Abruf von regionalen Frequenzen verschlafen

Abruf von DAB+-Frequenzen versäumt
Abruf von DAB+-Frequenzen versäumt
Foto: Ocean Digital

Eigent­lich sollte im Saar­land ein DAB+-Multi­plex mit privaten Programm­veran­stal­tern starten. Mitt­lerweile zeichnet sich aller­dings ab: So schnell können die neuen terres­trischen Digi­talradio-Programme nicht in Betrieb gehen. Der für das Programm­paket vorge­sehene Kanal 11C kann nur mit Richt­strah­lung oder mit sehr kleiner Sende­leis­tung betrieben werden. Nicht einmal in Saar­brücken wäre guter Empfang gewähr­leistet.
     Nun soll die Bundes­netz­agentur einen neuen Kanal koor­dinieren, um das erwei­terte Angebot an digi­talen Radio­programmen doch noch zu ermög­lichen. Diese Misere ist kein Einzel­fall, denn auch in anderen Bundes­ländern gibt es Probleme bei der Frequenz­koor­dinie­rung. Doch wie konnte es über­haupt zu solchen Frequenz-Engpässen kommen und welche Alter­native wäre für das Saar­land noch denkbar? In unserem Bericht zu Problemen für DAB+ im Saar­land erfahren Sie den Hinter­grund, warum die erfor­derli­chen Kapa­zitäten oft viel zu spät abge­rufen wurden.


Disney+: Abo-Preise und Katalog für Filme und Serien offiziell

Neue Details zu Disney+
Neue Details zu Disney+
Foto: Disney

Disney+ geht noch in diesem Monat auch in Deutsch­land an den Start. Vorbe­stel­lungen nimmt der Netflix-Konkur­rent schon jetzt entgegen. Dabei können sich Inter­essenten auch einen Preis­vorteil von 10 Euro gegen­über dem regu­lären Jahres-Abon­nement sichern. Jetzt hat Disney+ auch die Kosten für Monats- und Jahresabo offi­ziell gemacht. 6,99 bzw. 69,99 Euro verlangt der neue Strea­ming­dienst für sein Programm.
     Insge­samt gibt es bei Disney+ 500 Filme, mehr als 350 Serien und 25 exklu­sive Disney+ Origi­nals. Auch zur tech­nischen Verfüg­barkeit hat sich der neue Anbieter auf dem Strea­ming­markt mitt­lerweile geäu­ßert. In unserer Meldung zum Angebot von Disney+ erfahren Sie unter anderem, welche Spiel­filme und Serien ab 24. März in Deutsch­land zur Verfü­gung stehen.



Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Mobilfunk

Mit diesen Apps können Sie komfortabler telefonieren

Empfehlenswerte Telefonie-Apps
Empfehlenswerte Telefonie-Apps
Montage: Andre Reinhardt

Besitzer von Android-Smart­phones haben die Möglich­keit, komfor­table Tele­fonie-Funk­tionen zu nutzen. Features, die die vorin­stal­lierten Apps oft vermissen lassen, lassen sich durch die Instal­lation anderer Tele­fonie-Anwen­dungen nach­rüsten. Beispiele sind alter­native Adress­bücher, verän­derte Tasta­turen oder die Möglich­keit, Gespräche mitzu­schneiden.
     Prak­tisch ist auch die auto­mati­sche Wahl­wieder­holung bei Besetzt, die immer wieder ausge­führt wird, bis der gewünschte Teil­nehmer tatsäch­lich erreichbar ist. Doch welche Anwen­dungen bringen welche Features mit sich? In unserem Ratgeber zu Apps zum komfor­tableren Tele­fonieren stellen wir Ihnen einige prak­tische Programme aus dem Google Play Store vor.


1&1 Drillisch vs. Telekom: National Roaming als Zankapfel

Streit um National Roaming
Streit um National Roaming
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: Drillisch

1&1 Dril­lisch hat im vergan­genen Jahr Mobil­funk­frequenzen erstei­gert, um vom Service-Provider zum eigen­stän­digen Netz­betreiber aufzu­steigen. Ein eigenes flächen­deckendes Netz ist aber für die nächsten Jahre unrea­listisch. Daher hofft das Unter­nehmen auf ein National-Roaming-Abkommen mit einem seiner Mitbe­werber. Die Verhand­lungen gestalten sich schlep­pend, sodass 1&1 Dril­lisch sogar Beschwerde beim poli­tischen Beirat der Bundes­netz­agentur einge­legt hat. In unserer Meldung zum National Roaming als Zank­apfel lesen Sie unter anderem, warum die Telekom die Darstel­lung von 1&1 Dril­lisch nicht nach­voll­ziehen kann.
     Eigene Basis­stationen für das vierte deut­sche Mobil­funk­netz müssen natür­lich auch ange­bunden werden, um beispiels­weise schnelle Daten­verbin­dungen mit nied­riger Latenz zu ermög­lichen. Zu diesem Zweck will der neue Netz­betreiber nun mit dem Bran­chen­verband BREKO koope­rieren. Details zum Deal für den 5G-Netz­ausbau haben wir in einer eigenen Meldung zusam­menge­fasst.


EU-Roaming Großbritannien: Wie lange funktioniert es noch?

UK-Roaming-Erfahrungen
UK-Roaming-Erfahrungen
Foto: teltarif.de

Der Netz­betreiber o2 hatte in seinen Preis­listen für den Fall eines erfolg­reichen Brexit Horror-Tarife für Roaming-Kunden ange­droht. Die Handy-Nutzung im Verei­nigten König­reich sollte dann ähnlich teuer werden wie beispiels­weise in der Ukraine. "Roam like at home" wäre in London, Manchester oder Belfast Vergan­genheit.
     Nun ist Groß­britan­nien "draußen", wenn auch noch nicht ganz. Aktuell gilt der regu­lierte EU-Tarif noch auf der Insel. Das könnte sich ab Januar 2021 ändern. Wir haben das Roaming in London nach dem Brexit einem Test unter­zogen. In unserer Meldung zum EU-Roaming in Groß­britan­nien lesen Sie unter anderem, was die Roaming-Info-SMS-Mittei­lungen verraten.



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Internet

FRITZ!Box 7590 und 7490: Update bringt neue Features

Updates von AVM
Updates von AVM
Foto: AVM

AVM hat ein neues FRITZ!Labor für die FRITZ!Box-Modelle 7590 und 7490 veröf­fent­licht. Damit steht der Verschlüs­selungs­modus "WPA2+WPA3" auch für den WLAN-Gast­zugang zur Verfü­gung. Dazu wurden die Smart-Home-Seiten des Menüs über­arbeitet. In unserer Meldung zum FRITZ!Labor-Update von AVM berichten wir darüber, welche weitere AVM-Soft­ware eine Aktua­lisie­rung erhalten hat.
     Der Berliner Hersteller hat zudem das Labor auf die FRITZ!Box 7530 ausge­dehnt. Besitzer dieses Routers können die Beta-Soft­ware ab sofort instal­lieren und so Funk­tionen testen, die erst später in die offi­zielle FRITZ!OS-Version einfließen. In unserer News zum FRITZ!Labor für weitere Router lesen Sie aber auch, welches AVM-Gerät ein offi­zielles Update auf FRITZ!OS 7.13 erhalten hat.


sipgate hat nicht portierbare Rufnummern vergeben

sipgate-Fehler bei Rufnummernvergabe
sipgate-Fehler bei Rufnummernvergabe
Foto: sipgate

Ein lang­jähriger sipgate-Nutzer erhielt eine merk­würdige Nach­richt. Seine Fest­netz­nummer sei nicht portierbar, hieß es da. Eine Nach­forschung von teltarif.de ergab, dass sipgate 2004 einen Fehler gemacht hatte, der seither nicht mehr vorkam.
     Was genau war passiert und wie können Kunden fest­stellen, ob sie eben­falls betroffen sind und ihre Fest­netz­nummer niemals zu einem anderen Anbieter mitnehmen können? Details verraten wir im Bericht zu nicht portier­baren sipgate-Rufnum­mern.



Internet im ganzen Haus per WLAN: Hierbei sollten Sie einige Sicherheitsaspekte beachten - welche, erfahren Sie auf unserer Seite zur WLAN-Sicherheit.

Smartphone

Samsung Galaxy S20 (Ultra): Test und Preise mit Vertrag

Samsung Galaxy S20 Ultra im Test
Samsung Galaxy S20 Ultra im Test
Foto: teltarif.de

Die neuen Samsung-Smart­phones, die im Februar vorge­stellt wurden, sind mitt­lerweile verfügbar. Das Spit­zenmo­dell ist zwei­fellos das Samsung Galaxy S20 Ultra, dessen Kamera unter anderem einen 100-fachen Zoom verspricht. Das Gerät zeichnet sich aber auch durch ein 120-Hz-Display aus. Dazu sind Android 10 und die aktu­ellste Version der Samsung-eigenen Benut­zerober­fläche an Bord. Doch was leistet das Flagg­schiff in der Praxis? In unserem Test­bericht zum Samsung Galaxy S20 Ultra erfahren Sie, welchen Eindruck das Gerät hinter­lassen hat.
     Das Samsung Galaxy S20 ist das kleinste Gerät der neuen S-Serie. Wer kleine Hände hat, wird das Gerät lieben. Es ist zudem deut­lich leichter als sein großer Bruder. Nicht zuletzt ist das Handy auch deut­lich güns­tiger als das Ultra-Modell. Schämen muss es sich aber nicht. Das Smart­phone hat die aktuell höchste von uns gemes­sene Display­hellig­keit. Was es sonst noch kann, lesen Sie im Test­bericht zum Samsung Galaxy S20.
     Auch wenn die ersten Exem­plare der neuen Samsung-Hand­helds bereits ausge­liefert wurden: Offi­ziell gehen die neuen Geräte erst morgen in den Verkauf. Echte Schnäpp­chen sind die Smart­phones nicht, zumin­dest wenn man schon kurz nach der Markt­einfüh­rung kauft. Erst in den kommenden Monaten wird es wohl erste Schnäpp­chen-Ange­bote im Handel geben. Für manche Inter­essenten dürfte sich die Frage stellen, ob der Kauf inklu­sive eines Tarifs bei den Netz­betrei­bern güns­tiger ist. Bei uns finden Sie die aktu­ellen Ange­bote für das Samsung Galaxy S20 mit Tarif im Über­blick.
     Eine der span­nenden Inno­vationen, die die neuen Samsung-Smart­phones mit sich bringen, ist die Kombi­nation zweier Slots für Nano-SIM-Karten mit einer eSIM. Die 5G-Vari­anten sind Dual-SIM-fähig. Doch kann man viel­leicht auch alle drei SIM-Möglich­keiten nutzen und so Mobil­funk­anschlüsse aus allen deut­schen Netzen in einem Smart­phone vereinen? Wir haben den Test mit allen drei Netzen im Samsung Galaxy S20 Ultra gemacht.


Motorola Moto G8 ist offiziell: Triple-Kamera und großer Akku

Neues günstiges Motorola-Smartphone
Neues günstiges Motorola-Smartphone
Foto: Motorola Mobility

Das Moto­rola Moto G8 ist offi­ziell vorge­stellt worden. Das Smart­phone hinter­lässt optisch einen guten Eindruck. Es verfügt über einen starken Akku und eine Triple-Kamera. Dabei ist es mit einem Verkaufs­preis von 199 Euro vergleichs­weise günstig.
     Mit dem vertikal ange­ordneten rück­seitigen Kamera-Element und dem kleinen Loch für die Selfie-Optik erin­nert das Moto G8 an das eben­falls bald erhält­liche Moto G8 Power. Von eben jenem borgt sich das Stan­dard­modell auch den Chip­satz Snap­dragon 665. Am Display wurde hingegen der Rotstift ange­setzt. Mehr zur Ausstat­tung und zur Verfüg­barkeit auf dem deut­schen Markt haben wir im Beitrag zum Moto­rola Moto G8 zusam­menge­fasst.


Apple-Event abgesagt, Details zum iPhone 12

Details zum iPhone 12
Details zum iPhone 12
Quelle: YouTube-Kanal Insider p

Im Internet sind mögliche Spezi­fika­tionen für das iPhone 12 aufge­taucht, dessen Markt­start für den kommenden Herbst erwartet wird. So soll das Smart­phone ein 120-Hz-Display und einen stär­keren Akku als seine Vorgänger bekommen. Dazu kommt die Unter­stüt­zung für den neuen Mobil­funk­stan­dard 5G. Details zur Ausstat­tung des iPhone 12 haben wir in einer News zusam­menge­fasst.
     Das iPhone SE 2, das in der Gerüch­teküche auch unter der Bezeich­nung iPhone 9 kursiert, sollte eigent­lich Ende März im Rahmen eines Special Events von Apple vorge­stellt werden. Das Event findet nun nicht statt. Kommt das neue, vergleichs­weise güns­tige iPhone dennoch wie geplant auf den Markt? Im Bericht zum abge­sagten iPhone-Event im März lesen Sie, wie die Situa­tion durch das Coro­navirus zu Verzö­gerungen sorgen kann - und das nicht nur beim iPhone SE 2.



Entscheidung fürs richtige Tablet: Ob iPad, ein Android-Modell oder ein Tablet mit Windows - wir geben wichtige Tipps zum Tablet-Kauf.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 12.03.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2020.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir wieder die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2020.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Telekom All-IP: Umstellung bis Jahresende abgeschlossen

All-IP-Umstellung auf der Zielgeraden
All-IP-Umstellung auf der Zielgeraden
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom stellt sämt­liche Fest­netz-Anschlüsse auf die All-IP-Technik um. Für Kunden, die neben der Tele­fonie auch einen Internet-Anschluss im Fest­netz nutzen, ist die Umstel­lung längst abge­schlossen. Bis zum Jahres­ende will die Bonner Tele­fonge­sell­schaft die Migra­tion auch für Kunden mit einem reinen Tele­fonan­schluss durch­führen.
     Schnelle Internet-Anschlüsse seien mit der bishe­rigen, veral­teten Technik nicht machbar, argu­mentiert die Telekom. Zudem sei es immer schwie­riger, Ersatz­teile für die bislang genutzten Kompo­nenten zu bekommen. In unserem Bericht zur All-IP-Umstel­lung der Telekom erfahren Sie, wie auch die Kunden direkt vom Technik-Wechsel profi­tieren.



Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht.

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