Liebe Leserinnen und Leser,
das iPhone 12 kommt in verschiedenen Varianten in den Handel - und wir haben natürlich vorab einen ersten Blick auf das neue Apple-Smartphone geworfen. Außerdem vergleichen wir die technischen Daten der Modell-Varianten miteinander. Ein Schnäppchen ist das iPhone 12 nicht, und darum überlegen viele Interessenten, es mit Vertrag bei einem Netzbetreiber zu kaufen. Ob sich das preislich lohnt, lesen Sie im Hardware-Teil dieses Newsletters.
Unter einer Handy-Nummer auf verschiedenen Geräten wie Smartphone, Tablet und Laptop erreichbar sein - und möglicherweise noch das verfügbare Datenvolumen flexibel auf alle Geräte verteilen: Das bieten die MultiSIM-Lösungen, die es nicht nur bei den Netzbetreibern, sondern auch bei zahlreichen Providern und Discountern gibt. Welche Vor- und Nachteile MultiSIM-Tarife haben und was sie bei welchem Anbieter kosten, verraten wir im Abschnitt Mobilfunk unseres Newsletters.
Wer nicht so einen ausgefeilten Handy-Vertrag benötigt, sondern nur ein Notfall-Handy in der Schublade möchte, hat hierfür bislang vielleicht eine Prepaidkarte genutzt - und sich darüber möglicherweise gehörig geärgert. Ständig muss man nachschauen, ob die SIM-Karte noch aktiv ist. Mit Vertragstarifen ohne Grundgebühr gibt es eine Alternative, mit der man bis zu zwei Jahre Ruhe hat - ganz ohne monatliche Kosten. Wir stellen die noch erhältlichen Tarife ebenfalls im Mobilfunk-Teil vor.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Eine Vielzahl von Mobilfunk-Netzbetreibern und Providern bietet die Möglichkeit, mehrere SIM-Karten an einem Anschluss zu nutzen. Bei der Telekom heißt sie MultiSIM, Vodafone bietet für Geschäftskunden die UltraCard und für Privatkunden die One Number an, und bei o2 ist es die Multicard. Mit den MultiSIM-Angeboten können Sie Smartphones, Handys und Tablets unter einer einzigen Nummer betreiben. Wir geben Ihnen nicht nur einen Überblick über über die Vorteile der Technik, sondern auch über die Provider, die MultiSIM bieten.
Aldi Talk weist auf seiner Webseite auf einen mobilen LTE-Hotspot hin, der in Kürze in den Aldi-Filialen verkauft werden soll. Der Router, der den LTE-basierten Internet-Zugang in einen WLAN-Hotspot umwandelt, soll zusammen mit einem Starterset für die Prepaid-Tarife von Aldi Talk für 39,99 Euro verkauft werden. Die SIM-Karte kommt einem Startguthaben in Höhe von 10 Euro. Der Internet-Zugang ist ab einem Preis von 1,99 Euro für 24 Stunden möglich.
Vodafone plant einen neuen Kombi-Tarif für Festnetz und Mobilfunk. Eine entsprechende Ankündigung machte der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern bereits im September, ohne jedoch weitere Details zu nennen. Jetzt sind auch Details zur Tarif-Kombi für den Festnetz- und Mobilfunkanschluss bekannt. Die GigaKombi Unlimited von Vodafone startet am 3. November. Eine erste Änderung greift bereits seit 21. Oktober: Vodafone unterscheidet nicht mehr zwischen Kunden aus früheren Kabel-Deutschland- und ehemaligen Unitymedia-Regionen. Die Angebote werden bundesweit vereinheitlicht.
Vodafone wird darüber hinaus Anfang November und damit noch vor dem Weihnachtsgeschäft neue Red-Tarife einführen. Kunden bekommen damit mehr monatliches Datenvolumen gegenüber den bisherigen Standard-Konditionen. Die monatlichen Grundgebühren bleiben gegenüber den aktuellen Konditionen unverändert. Gegenüber aktuellen Aktionen verschlechtern sich allerdings die Bedingungen.
Im Zeitalter von Allnet-Flats scheint die Leistung von Handy-Vertragstarifen ohne Grundgebühr für die tägliche Smartphone-Nutzung wenig attraktiv zu sein. Sie eignen sich aber als Prepaid-Alternative für ein Notfall-Handy in der Schublade. Wer also einen Grundgebühr-freien Handy-Vertrag über 24 Monate abschließt, muss sich zwei Jahre lang nicht mehr mit den Unwägbarkeiten von Prepaidkarten (mögliche Abschaltung, Aktivitätszeitraum, Pflicht zur Guthabenaufladung) herumschlagen. Viele derartige Tarife gibt es allerdings nicht mehr - wir stellen sie in einem Tarif-Vergleich vor.
Alle Meldungen von teltarif.de
In die Schweiz oder ins Grenzgebiet zu reisen kann teuer werden, denn in der Schweiz gilt das kostenlose EU-Roaming nicht! Das müssen Sie beachten. |
Im September 2020 hat die Telekom für 345.000 Haushalte die Internetgeschwindigkeit erhöht, sodass nun 24,5 Millionen Haushalte einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s bei den Bonnern buchen könnten. Die Deutsche Telekom wirbt damit, das größte Glasfasernetz Deutschlands zu besitzen. Das ist auch richtig, aber die Magenta-Glasfaser reicht in den meisten Fällen nur in Neubaugebieten bis ans Gebäude. Die Konkurrenz geht oftmals anders vor.
Kaum ist FRITZ!OS 7.2x für viele Heimvernetzungsgeräte von AVM verfügbar, schon startet der Berliner Hersteller die nächste Labor-Runde. Als erster Router wird dabei die FRITZ!Box 7590 berücksichtigt. Dabei wird wie immer darauf hingewiesen, dass es sich um Beta-Software handelt, deren Einsatz auf Produktivsystemen nicht zu empfehlen ist. Die neue Software bringt auch für das FRITZ!Fon einen Mehrwert mit sich.
Alle Meldungen von teltarif.de
Kein schnelles DSL verfügbar? Mit TV-Kabel, LTE, Telekom-Hybrid, 5G oder Satellit gibt es mehrere interessante Alternativen zu DSL. |
Vor einer Woche hat Apple die vier Versionen des iPhone 12 vorgestellt. Seit Freitag lassen sich die ersten beiden Modelle vorbestellen, die Auslieferung startet am morgigen Freitag. Das iPhone 12 Pro ist inzwischen in der Redaktion angekommen. Wir konnten erste Eindrücke vom Gerät gewinnen und zeigen Ihnen das neue Apple-Flaggschiff im Unboxing. Worin unterscheiden sich die vier Versionen des iPhone 12? Wir haben uns die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Geräte einmal angesehen.
Im ersten AnTuTu-Benchmark-Test hinterließen die neuen iPhone-Modelle von Apple nicht das beste Bild. Außerdem schließen sich beim iPhone 12 die 5G-Nutzung und der Dual-SIM-Betrieb offenbar vorerst aus. Apple will das Feature per Software-Update nachreichen. Für iPhone, iPad und HomePod hat Apple mittlerweile Software-Updates veröffentlicht: Unter anderem steht iOS 14.1 zur Installation bereit.
Und wie immer bei neuen iPhone-Modellen stellt sich für Interessenten die Frage: Separat im Handel kaufen oder mit Vertrag bei einem Netzbetreiber? Wer die hohen Preise für ein iPhone 12 oder iPhone 12 Pro nicht auf einmal zahlen kann oder möchte, kann das Apple-Smartphone auch bei den Netzbetreibern mit Tarif bestellen. Wir zeigen Ihnen, was das iPhone 12 und iPhone 12 Pro bei den Netzbetreibern kostet.
So viel vorweg: Etwas völlig Neues ist das OnePlus 8T nicht. Vielmehr komplettiert es das 2020er-Portfolio des chinesischen Herstellers. Käufer bekommen eine Alternative zu den auf dem Markt präsenten Modellen. Das OnePlus 8T gibt es in zwei Versionen. Mit 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB internem Speicher kostet es in den Farben "Aquamarine Green" und "Lunar Silver" 599 Euro. Die UVP für das Modell mit 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB liegt bei 699 Euro. Wir haben das Smartphone ins Testlabor geschickt und dessen Daseinsberechtigung geprüft.
Alle Meldungen von teltarif.de
Entscheidung fürs richtige Tablet: Ob iPad, ein Android-Modell oder ein Tablet mit Windows - wir geben wichtige Tipps zum Tablet-Kauf. |
Es wird wieder spannend: Am Dienstag ist die neue Champions-League-Saison gestartet - mit dem FC Bayern München als Titelverteidiger. Sky und DAZN teilen sich zum letzten Mal die Übertragungsrechte. Wer alles sehen will, braucht ein Abo beider Dienste. Im Gegensatz zur Champions League gibt es vom "kleinen Europapokal", der Europa League, bewegte Bilder im frei zu empfangenden Fernsehen. DAZN wird von 2021/22 an übrigens der größte Champions-League-Anbieter auf dem deutschen Markt, Sky hat hingegen keinen Vertrag mehr mit der UEFA.
2019 zog sich die SRG vom digital-terrestrischen Fernsehen DVB-T zurück. Damit endete auch die Kabelverbreitung in deutschen Netzen, weil es aus rechtlichen Gründen nicht zulässig ist, das Kabelsignal vom Satelliten zuzuführen. Weil ein privates Kabelunternehmen aus Vorarlberg einen DVB-T-Sender in der Schweiz betreibt, können nun auch deutsche Kabelnetzbetreiber im Grenzgebiet das öffentlich-rechtliche Schweizer Fernsehen wieder einspeisen.
Im Wettbewerb mit den Angeboten der Deutschen Telekom, Vodafone und o2 hat 1&1 sein eigenes TV-Angebot ins Rennen geschickt. Ab einem VDSL-50-Anschluss können Kunden von 1&1 zusätzlich HDTV-Pakete buchen. Im kürzlich verfügbaren "Best of DSL"-Tarif war das Basisangebot von 1&1 HD TV auf Wunsch sogar ohne Zusatzkosten inklusive. Der Fernseh-Dienst läuft auf der Infrastruktur von Zattoo. Wie schlägt sich das Angebot im Vergleich? Wir haben es getestet.
Alle Meldungen von teltarif.de
5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 22.10.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert ebenfalls einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute ebenfalls bis Ende des Jahres.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Alle Meldungen von teltarif.de
Welcher Ort hat welche Vorwahl? Finden Sie bei uns in wenigen Sekunden die Telefon-Vorwahl aller Orte in Deutschland und Österreich. |
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.