Newsletter 45/20 vom 05.11.2020


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Tesla verkauft Besit­zern älterer Autos ein Multi­media-Upgrade, das mit einem Preis von 2 500 US-Dollar wahr­lich kein Schnäpp­chen ist, für viele Nutzer aber auch zum Down­grade wird. Denn mit dem Update, bei dem auch Hard­ware getauscht wird, verschwindet gleich­zeitig auch der herkömm­liche Radio­emp­fang. Wie Tesla auf den Protest zahl­rei­cher betrof­fener Kunden reagiert hat, erfahren Sie im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters.
     Vor wenigen Wochen hat mit o2 auch der dritte deut­sche Mobil­funk-Netz­betreiber sein 5G-Netz gestartet. Erst jetzt infor­miert das Unter­nehmen aber auf seiner Netz­abde­ckungs­karte darüber, wo der neue Stan­dard für schnelle Daten­über­tra­gungen zur Verfü­gung steht. Wir haben 5G von o2 bereits auspro­biert. Welche Erfah­rungen wir dabei gemacht haben, lesen Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Huawei muss aufgrund von US-Sank­tionen schon seit geraumer Zeit bei seinen neuent­wickelten Smart­phones auf die Google-Dienste verzichten. Bald könnte der chine­sische Hersteller von sich aus einen Schritt weiter gehen und künf­tige Smart­phones auch ohne das Android-Betriebs­system auslie­fern. Eine eigene Alter­native befindet sich bereits in der Entwick­lung. Im Hard­ware-Teil berichten wir über deren Stand.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Internet

Festnetz

Broadcast

Bei Pearl: DAB+-Digitalradio mit Bluetooth und Farbdisplay

Digitalradio von Pearl
Digitalradio von Pearl
Foto: Pearl

Bei Pearl gibt es derzeit das Digi­tal­radio DOR-225 zum Schnäpp­chen-Preis von nur 32 Euro. Es handelt sich bei dem Modell um ein kleines Mono-Tisch­radio, das Radio­emp­fang über UKW und DAB/DAB+ bietet. Wenig durch­dacht ist die Spei­cher­ver­wal­tung. Während für das analoge UKW-Band 20 Spei­cher zur Verfü­gung stehen, können nur zehn DAB+-Programme gespei­chert werden.
     Ein Plus ist das beleuch­tete LCD-Farb­dis­play: Es zeigt Slide­shows, Bilder, Sender­infos, Datum und Uhrzeit an. Ferner kann das Radio als Blue­tooth-Laut­spre­cher genutzt werden. Welche Features das Gerät bietet, zeigen wir in unserem Bericht zum Pearl Digi­tal­radio DOR-225 auf.


NRW bekommt 16 landesweite DAB+-Privatradios

DAB+-Landesmux für NRW
DAB+-Landesmux für NRW
Fotos: Land NRW-W. Meyer-Piehl/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Die nord­rhein-west­fäli­sche Landes­medi­enan­stalt schreibt landes­weite Über­tra­gungs­kapa­zitäten für das digi­tale terres­tri­sche Radio DAB+ aus. Bis zu 16 regio­nale Hörfunk­pro­gramme können bald im bevöl­kerungs­reichsten deut­schen Bundes­land auf Sendung gehen. Welche Bewerber unter anderem erwartet werden, lesen Sie in unserer Meldung zur DAB+-Ausschrei­bung in Nord­rhein-West­falen.
     Der öffent­lich-recht­liche Öster­rei­chi­sche Rund­funk (ORF) setzt eigent­lich weiterhin auf die Radio­ver­brei­tung über UKW. Dazu kommen Internet und Sat-Empfang, während sich der ORF an DAB+ bislang nicht betei­ligt. Doch jetzt sind vier ORF-Programme auch in Teilen Öster­reichs im terres­tri­schen Digi­tal­radio zu empfangen. Wie das möglich ist, erfahren Sie in der News zur DAB+-Aufschal­tung des ORF wider Willen.


Tesla verlangt 500 US-Dollar für Radio-Upgrade

Tesla verkauft teures Radio-Upgrade
Tesla verkauft teures Radio-Upgrade
Foto: Tesla

Tesla bietet Besit­zern älterer Fahr­zeuge die Umrüs­tung auf ein neues Multi­media-System an. Auch wenn neben Soft­ware auch Hard­ware-Kompo­nenten ausge­tauscht werden, ist die Umrüs­tung mit einem Preis von 2 500 US-Dollar kein Schnäpp­chen. Noch dazu müssen die Nutzer dann auf herkömm­lichen Radio­emp­fang verzichten.
     Nach unzäh­ligen Kunden­beschwerden über das Manko, insbe­son­dere herkömm­lichen UKW-Empfang mit dem Auto­radio nicht mehr nutzen zu können, lenkte Tesla ein. Nun verkauft der Hersteller den Kunden ein weiteres Upgrade. Dafür müssen die Anwender weitere 500 Dollar bezahlen. In unserem Beitrag zum "Radio-Gate" bei Tesla lesen Sie neben weiteren Details auch, warum sich der Hersteller in diesem Jahr schon einmal unbe­liebt gemacht hat.


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Moderne Videotheken: Streaming-Dienste sind die Videotheken des 21. Jahrhunderts. Wir erläutern, wie sie funktionieren und welche Möglichkeiten die Dienste bieten.

Mobilfunk

5G-Netz mit dem Apple iPhone 12 Pro im Test

5G mit iPhone 12 Pro
5G mit iPhone 12 Pro
Foto: teltarif.de

Apple hat erst­mals Smart­phones auf den Markt gebracht, die den 5G-basierten Internet-Zugang ermög­lichen. In Deutsch­land kann der neue Mobil­funk­stan­dard mit SIM-Karten von Telekom, Voda­fone und o2 genutzt werden. Wir wollten wissen, wie gut 5G mit dem iPhone 12 Pro in der Praxis funk­tio­niert und haben in Frank­furt am Main den Test gemacht.
     Knapp 1 GBit/s im Down­stream haben wir unter opti­malen Bedin­gungen erreicht. Je nach Aufent­haltsort und Netz­kon­figu­ration waren es aber hier und da nicht einmal 60 MBit/s. Was erwartet uns bei der 5G-Nutzung mit Smart­phones von Apple in den drei deut­schen Handy­netzen? In unserem Bericht über den 5G-Test mit dem iPhone 12 Pro lesen Sie, welche Erfah­rungen wir gemacht haben.


Abdeckungskarte für alle Handy-Netze veröffentlicht

Infos zur Netzabdeckung
Infos zur Netzabdeckung
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Die Mobil­funk-Netz­abde­ckung in Deutsch­land gibt ganz allge­mein betrachtet immer noch Anlass zu Kritik. Doch wie ist die Funk­ver­sor­gung an bestimmten Orten? Wer sich beispiels­weise vor einer Dienst­reise darüber infor­mieren möchte, welche Netz­abde­ckung am Zielort zu erwarten ist, wird auf den Webseiten der Mobil­funk-Netz­betreiber fündig. Eine Alter­native hat die Bundes­netz­agentur jetzt einge­richtet.
     Auf einer vor wenigen Tagen frei­geschal­teten Webseite finden sich Details zur Funk­ver­sor­gung aller Netz­betreiber - entweder kombi­niert oder einzeln für die drei Netze. GSM, UMTS und LTE lassen sich getrennt abfragen. Daten zur 5G-Abde­ckung fehlen derzeit noch. Wo Sie die Karte finden sowie einige Daten zur Funk­ver­sor­gung in Deutsch­land lesen Sie in unserer Meldung zur Abde­ckungs­karte für alle Handy-Netze.


5G von o2: Details zur Netzabdeckung und Test

o2 informiert über 5G-Abdeckung
o2 informiert über 5G-Abdeckung
Grafik: o2, Montage: teltarif.de

Telefónica hat sein 5G-Netz Anfang Oktober gestartet. Ausge­rechnet parallel dazu schickte der Netz­betreiber den 5G-Part seiner Abde­ckungs­karte in eine Wartungs­pause. Jetzt hat das Unter­nehmen die Netz­abde­ckungs­karte wieder frei­geschaltet. In unserer Meldung zur 5G-Abde­ckung von o2 lesen Sie, wie Sie die Netz­ver­füg­bar­keit für verschie­dene Stand­orte prüfen können.
     Frank­furt am Main gehört zu den Städten, in denen das 5G-Netz von o2 schon im Oktober verfügbar war. Wir haben die Main-Metro­pole mit zwei Smart­phones und für 5G frei­geschal­teten SIM-Karten von o2 ange­steuert. Im Erfah­rungs­bericht zum 5G-Netz von o2 lesen Sie, welchen Eindruck wir vom neuen Mobil­funk­stan­dard bei Telefónica gewonnen haben.


Update für MeinMagenta-App von der Telekom

Update für MeinMagenta-App
Update für MeinMagenta-App
Screenshot: teltarif.de, Quelle: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat ihre MeinMagenta-App über­arbeitet. Neue Versionen stehen im AppStore von Apple und im Google Play Store zum kosten­losen Down­load bereit. Mit der App sollen Kunden ihre Verträge so weit wie möglich selbst admi­nis­trieren. Als Anreiz zur Nutzung der Anwen­dung bekommen Kunden monat­lich ein Daten­geschenk über 500 MB.
     Nun hat die Telekom die Prepaid-Aufla­dung in der App neu gestaltet. Als Aufla­debe­träge lassen sich 15, 30, 50 oder 100 Euro auswählen. Auch Prepaid­karten anderer Kunden können aufge­laden werden. Aller­dings stehen nicht alle Zahlungs­mittel zur Verfü­gung. Im Beitrag zur neuen Version der MeinMagenta-App haben wir noch weitere Defi­zite der Anwen­dung aufge­zeigt.


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Prepaid-Guthaben zurückfordern: Provider dürfen das Guthaben nicht verfallen lassen - so bekommen Sie es zurück.

Hardware

Übersicht: Handys ohne Kamera

Handys ohne Kamera
Handys ohne Kamera
Fotos: Nokia/Pearl, Montage: teltarif.de

Trotz des Trends zum Smart­phone mit hoch­wer­tiger Foto- und Video-Kamera, bei dem das Tele­fonieren nur noch ein Feature von vielen ist, gibt es einzelne Handy-Modelle, die ganz ohne Foto­funk­tion auskommen. Die Gründe für den Verzicht auf die Kamera im Handy können viel­fältig sein: Zunächst einmal können Handys ohne Kamera in der Produk­tion und damit auch im Verkaufs­preis güns­tiger sein.
     Der Haupt­grund ist aller­dings: An manchen Orten ist es schlichtweg unter­sagt, dass foto­gra­fiert oder sogar eine Kamera mitge­führt wird - auch wenn diese "nur" im Handy verbaut ist. So dürfen zum Beispiel Mitar­beiter, die in sensi­blen Unter­neh­mens­berei­chen wie Forschung und Entwick­lung arbeiten, auf dem Firmen­gelände oder im Forschungs­institut nicht foto­gra­fieren. Doch welche Mobil­tele­fone ohne Kamera gibt es über­haupt noch? Wir haben eine Über­sicht zu Handys ohne Kamera zusam­men­gestellt.


iPhone 12 im Hands-On, iOS 14.2 für iPhone und iPad

iOS 14.2 im Anmarsch
iOS 14.2 im Anmarsch
Foto: Apple, Montage: teltarif.de

Apple hat insge­samt vier Versionen des iPhone 12 vorge­stellt. Nachdem wir das Pro-Modell bereits einem ausführ­lichen Test unter­zogen haben, ist nun die Stan­dard-Vari­ante an der Reihe: Das iPhone 12 hat - wie die Pro-Version - ein 6,1 Zoll großes Display, ist aber in anderen Farben erhält­lich. In unserem Hands-On zum iPhone 12 lesen Sie, welchen Eindruck wir vom Gerät gewonnen haben.
     Unter­dessen steht iOS 14.2 in den Start­löchern. Das Update bringt nicht nur Fehler­berei­nigungen, sondern auch klei­nere neue Features mit sich. So wird der Musi­ker­ken­nungs­dienst Shazam direkt ins Betriebs­system inte­griert und die Messenger-Nutzer dürfen sich über zahl­reiche neue Smileys freuen. iPad-Besitzer bekommen mit iPadOS 14.2 ein vergleich­bares Update. Was sich mit den neuen Firm­ware-Versionen bei iPhone, iPad und iPod touch ändert, haben wir in einer News zusam­men­gefasst.
     Apple bietet außerdem ab sofort die Möglich­keit, verschie­dene Dienste in einem Abon­nement zu bündeln. Gegen­über Einzel­buchungen bekommen die Kunden einen Preis­vor­teil - aller­dings nur, wenn Sie alle enthal­tenen Services wie Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade und die iCloud auch wirk­lich nutzen. Preise und weitere Details zu den Apple One genannten Abos finden Sie in einer eigenen Meldung.
     Schon in wenigen Tagen will Apple weitere Produkt-Neuheiten vorstellen. Der ameri­kani­sche Hersteller hat für den kommenden Dienstag zum nächsten Special Event einge­laden, das aber­mals nur online statt­finden kann. Dabei wird es in erster Linie um den Mac gehen. Doch auch weitere Produkt-Neuheiten sind nicht ausge­schlossen, wie Sie in unserem Bericht zum bevor­ste­henden Apple-Event lesen.


EMUI 11 letzte Huawei-Android-Basis, danach Harmony OS?

Android-Abschied bei Huawei?
Android-Abschied bei Huawei?
Foto: Huawei

EMUI 11 könnte die letzte Soft­ware auf Android-Basis für Huawei-Smart­phones werden. Einem Bericht aus China zufolge strebt das Unter­nehmen an, als nächstes großes Update sein haus­eigenes Betriebs­system Harmony OS, auch bekannt als HongMeng OS, einzu­führen. Die Infor­mation soll von einem Inter­view mit Wang Chenglu, einer Führungs­kraft der Huawei-Soft­ware-Abtei­lung, stammen.
     Laut dem Mitar­beiter gebe es in EMUI 11 bereits manche Bestand­teile von Harmony OS, es würde sich um eine Über­gangs­lösung bis zum Rollout des finalen Betriebs­sys­tems handeln. Details zum mögli­cher­weise schnel­leren Android-Abschied von Huawei haben wir in einer Meldung veröf­fent­licht.


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Smartphones, die länger durchhalten: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Geräte mit hoher Ausdauer finden Sie in unserer Übersicht der Smartphones mit der längsten Akkulaufzeit.

Internet

IP-Umstellung: Der Notruf 112 wird digital

Die 112 wird digital
Die 112 wird digital
Foto: Leitstelle München

Kaum jemand weiß wahr­schein­lich noch, dass in Deutsch­land die Notruf­nummer 112 bereits seit 1948, aber anfangs nur regional, verwendet wird. Erst seit 1973 gilt sie bundes­weit. Damals waren die Rettungs­leit­stellen noch richtig klas­sisch mit analogen Tele­fon­lei­tungen ange­schlossen. Gut 20 Jahre später folgte die neuere ISDN-Technik.
     Im allge­meinen Telefon-Netz wurde das Ende von ISDN schon lange einge­läutet. Jetzt wird die letzte Bastion geschleift, der Notruf. Erste Leit­stellen wurden bereits umge­stellt, nachdem die Vorbe­rei­tungen bereits seit sechs Jahren laufen. Wie die Umrüs­tung durch­geführt wird, lesen Sie in unserer News zur IP-Umstel­lung des Notrufs 112.


Spotify will Preise für Musik-Streaming erhöhen

Preise rauf bei Spotify
Preise rauf bei Spotify
Fotos: Spotify/teltarif.de, Montage: teltarif.de

So erfolg­reich der Musik­strea­ming-Dienst Spotify auch ist: Es fällt dem schwe­dischen Unter­nehmen nach wie vor schwer, mit dem Angebot Geld zu verdienen. In Skan­dina­vien wurde bereits die Akzep­tanz höherer Abo-Preise erprobt. Nun soll der Premium-Service auch in anderen Ländern teurer werden. In einer Meldung zur drohenden Preis­erhö­hung bei Spotify haben wir zusam­men­gefasst, was der Anbieter selbst zur drohenden Ände­rung sagt.
     Gute Nach­richten gibt es hingegen für Spotify-Kunden, die auch eine Apple Watch besitzen. Künftig ist das Musik-Strea­ming auf der Smart­watch auch dann möglich, wenn diese nicht mit dem iPhone verbunden ist. Statt­dessen reicht eine WLAN- oder LTE-Verbin­dung für die Wieder­gabe aus. Welche Einschrän­kung es dennoch gibt, lesen Sie in unserem Bericht zu Spotify auf der Apple Watch.


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Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 05.11.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember. 2020
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute, eben­falls bis Ende des Jahres.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag 1,49 Cent pro Minute, am Wochen­ende und an Feier­tagen sogar nur 1,38 Cent pro Minute.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Sparen beim Telefonieren durch Call-by-Call: Mit Sparvorwahlen telefoniert man vom Telekom-Anschluss aus unschlagbar günstig. Wir verraten Ihnen, wie.

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