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18.03.2021 00:00

Netflix-Sharing, 5G-Netzausbau, Android Auto kabellos

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 18. März 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 11/21 vom 18.03.2021


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

das Teilen von Netflix-Zugängen ist beliebt, um Kosten für die Nutzung des Strea­ming­dienstes zu sparen. Dabei schließen die AGB diese Praxis eigent­lich aus, denn unter dem Strich entgehen Netflix Abo-Einnahmen. Jetzt will der Streamer gegen Anwender vorgehen, die sich den Zugang teilen. Welche Maßnahmen Netflix ergreift, lesen Sie im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters.
     Seit Anfang dieser Woche gibt es neue Bestim­mungen für Online-Käufe per Kredit­karte. Eigent­lich gelten die neuen Regeln sogar schon länger. Doch die Finanz­auf­sicht Bafin gewährte Aufschub. Nun müssen sich Kredit­karten-Besitzer beim Online-Shop­ping umstellen, wie wir im Internet-Teil berichten.
     Android Auto ist eine prak­tische Lösung, um Smart­phone-Apps im Auto über das vorhan­dene Multi­funk­tions-Display zu bedienen. In den meisten Fällen ist dazu eine Kabel­ver­bin­dung zwischen Handy und Fahr­zeug erfor­der­lich. Im Hard­ware-Teil berichten wir über eine Lösung, bei der Inter­essenten auf das Kabel verzichten können.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Internet

Hardware

Mobilfunk

Festnetz

Broadcast

Netflix: So soll das Teilen des Zugangs unterbunden werden

Netflix gegen Account-Sharing
Netflix gegen Account-Sharing
Foto: Netflix

Das Teilen eines Netflix-Zugangs im Freundes- und Bekann­ten­kreis ist gängige Praxis. Vorge­sehen ist das aller­dings nicht. Der Strea­ming-Dienst­leister erlaubt das Account-Sharing nur inner­halb des eigenen Haus­halts. Bislang hatte Netflix keine größeren Anstren­gungen unter­nommen, um diese Einschrän­kung durch­zusetzen. Das könnte sich ändern.
     In verschie­denen Ländern hat Netflix damit begonnen, Kunden mit Display-Einblen­dungen vor der unbe­rech­tigten Nutzung des Dienstes zu warnen. Dabei kann auch gleich ein eigener, neuer Account ange­legt werden. Für Eigen­tümer eines Accounts ist die Veri­fika­tion per E-Mail oder SMS möglich. Details zu den Netflix-Maßnahmen gegen das Account-Teilen haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


Neues Musiksystem von sonoro mit DAB+ und Internetradio

Neues sonoro-Musiksystem
Neues sonoro-Musiksystem
Foto: sonoro

sonoro hat das neue Audio­system Primus vorge­stellt. Es handelt sich hierbei um ein Tisch­radio mit einge­bauten Boxen. Dank des 2.1-Laut­spre­cher­sys­tems mit inte­griertem 5,25 Zoll-Hoch­leis­tungs-Subwoofer über­zeugt der Primus laut Hersteller nicht nur bei den leisen Tönen, sondern bietet auch Raum für den großen Klang.
     Das 2-Wege-Audio-System mit inte­griertem Subwoofer verfügt über ein strö­mungs­opti­miertes Bass­reflex­rohr. Zusätz­lich ist ein soft­ware­opti­mierter digi­tales Sound­pro­zessor (DSP) der neuesten Gene­ration an Bord. Welche Musik­quellen geboten werden, über welche Anschlüsse und Optionen das Gerät verfügt, lesen Sie in unserem Bericht zum neuen sonoro-Musik­system mit DAB+ und Inter­net­radio.


UKW-Boom: 18 Bewerber für Frequenz in Berlin

UKW-Boom in Berlin
UKW-Boom in Berlin
Foto: Media Broadcast

Die Nutzer­zahlen von DAB+ steigen und auch das Programm­angebot wird konti­nuier­lich größer. Dennoch setzen viele Radio­ver­anstalter nach wie vor auf den analogen UKW-Hörfunk. Ein aktu­elles Beispiel dafür ist der Berliner Hörfunk­markt. Während es im letzten Sommer gerade einmal sechs Bewerber für ausge­schrie­bene DAB+-Kapa­zitäten gab, haben sich auf die Berliner UKW-Frequenz 104,1 MHz jetzt sage und schreibe 18 Radio­ver­anstalter beworben.
     Kurios: Die Frequenz deckt nicht einmal das gesamte Berliner Stadt­gebiet ab. Auffällig ist, dass neun der 18 UKW-Bewerber in der Bundes­haupt­stadt bereits über DAB+ zu empfangen sind. Was hinter dieser Stra­tegie steckt und ob sich dann mögli­cher­weise das Programm­angebot über DAB+ wieder verklei­nert, lesen Sie in unserer News zum UKW-Boom bei der Frequenz-Ausschrei­bung in Berlin.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Amazon Prime Video gehört zu den beliebtesten Streaming-Diensten. Wir erläutern, welche Preismodelle es bei Prime Video gibt.

Internet

So sollen WhatsApp-Sprachnachrichten komfortabler werden

Neue WhatsApp-Funktion
Neue WhatsApp-Funktion
Screenshot/Logo: WhatsApp, Montage: teltarif.de

Beim Thema Sprach­nach­richten, die über WhatsApp und andere Messenger verschickt werden, gehen die Meinungen ausein­ander. Manche Nutzer finden diese prak­tisch. Andere Anwender fühlen sich regel­recht beläs­tigt, wenn sie anstelle eines Textes eine Sprach­nach­richt bekommen.
     WhatsApp erprobt nun eine Funk­tion, mit der sich die Nutzung der gespro­chenen Mittei­lungen zumin­dest etwas komfor­tabler gestaltet. Zudem können die Kunden über das Feature Zeit sparen. In einer Meldung fassen wir zusammen, wie WhatsApp den Sprach­nach­richten-Austausch komfor­tabler gestalten will.


Ab sofort: Strengere Regeln fürs Bezahlen per Kreditkarte

Bezahlen mit Kreditkarte
Bezahlen mit Kreditkarte
Foto: picture alliance/dpa | Christin Klose

Verbrau­cher müssen sich beim Bezahlen per Kredit­karte im Internet auch bei klei­neren Beträgen an stren­gere Sicher­heits­bestim­mungen gewöhnen. Ab sofort gilt grund­sätz­lich auch für Beträge bis 150 Euro die Pflicht zur Zwei-Faktor-Authen­tifi­zie­rung. Das heißt: Kunden müssen in der Regel auf zwei vonein­ander unab­hän­gigen Wegen nach­weisen, dass sie der recht­mäßige Inhaber der Bezahl­karte sind.
     Bei Kredit­karten sind die Vorgaben beson­ders streng, denn Nummer und Prüf­ziffer dieser Karten können relativ leicht ausge­späht werden, etwa beim Einsatz im Restau­rant. Darum reicht der Besitz der Kredit­karte nicht aus. Wie eine solche Zwei-Faktor-Authen­tifi­zie­rung Miss­brauch verhin­dern soll und in welchen Fällen Banken drauf doch verzichten könnten, lesen Sie in unserem Beitrag über stren­gere Regeln fürs Bezahlen per Kredit­karte.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Ihre Rechte als Verbraucher: teltarif.de liefert Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks dazu, was Sie bei Verträgen beachten sollten.

Hardware

Android Auto kabellos: Dieses Zubehör macht's möglich

Android Auto drahtlos
Android Auto drahtlos
Foto: AAWireless

Mit Android Auto besteht die Möglich­keit, Smart­phone-Apps über das Auto-Display zu steuern. Das funk­tio­niert mitt­ler­weile in einer ganzen Reihe von Fahr­zeugen. Aller­dings wird fast immer eine Kabel­ver­bin­dung zwischen Handy und Bord-Computer benö­tigt. Das ist vielen Nutzern zu umständ­lich. Das Indie­gogo-Projekt AAWireless hat sich zum Ziel gesetzt, einen passenden Adapter anzu­bieten, sodass das Smart­phone nicht immer per Kabel ange­schlossen werden muss.
     Die Produk­tion der Adapter hat sich verzö­gert, sodass der ursprüng­liche Liefer­termin nicht einge­halten werden konnte. Jetzt werden die ersten Geräte ausge­lie­fert. Demnächst sollen auch Bestel­lungen abseits von Indie­gogo ange­nommen werden. Details zum Adapter und warum es zu Verzö­gerungen kam, erfahren Sie in unserer Meldung zur kabel­losen Nutzung von Android Auto.


Übersicht: Dual-SIM-Handys mit extra microSD-Slot

Dual-SIM-Handys mit extra Kartenslot
Dual-SIM-Handys mit extra Kartenslot
Foto: teltarif.de

In den vergan­genen Jahren nahm die Anzahl der in Deutsch­land erhält­lichen Dual-SIM-Smart­phones deut­lich zu. Ein unschöner Makel vieler Modelle ist jedoch oftmals das Fehlen eines dedi­zierten microSD-Karten­schachts. Der Anwender ist in solch einem Fall genö­tigt, sich zwischen einer zweiten SIM-Karte oder einer Spei­cher­erwei­terung zu entscheiden.
     Doch es gibt sie noch, die Smart­phones, die den paral­lelen Betrieb zweier Mobil­funk­anschlüsse ermög­lichen und auch einen eigenen Einschub für microSD-Spei­cher­karten bieten. Für unsere Über­sicht zu Dual-SIM-Handys mit extra Spei­cher­karten-Slot haben wir darauf geachtet, dass die Geräte eine opti­male LTE-Anbin­dung und ein modernes Betriebs­system an Bord haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Mobilfunk

So sieht's aus: 5G-Ausbau von Telekom, Vodafone und o2

5G bei den Netzbetreibern
5G bei den Netzbetreibern
Grafiken: Anbieter, Montage: teltarif.de

Im Sommer 2019 sind die ersten beiden 5G-Netze in Deutsch­land gestartet. Nach Telekom und Voda­fone ist auch o2 mit dem neuen Mobil­funk­stan­dard gestartet. Mit 1&1 Dril­lisch steht ein vierter Netz­betreiber in den Start­löchern. Der Netz­ausbau bei den drei bereits aktiven Betrei­bern könnte nicht unter­schied­licher sein. Die Telekom versorgt bereits mehr als zwei Drittel der Bevöl­kerung, o2 ist nur in einigen Städten aktiv.
     Wie ist es um die 5G-Netze derzeit bestellt? Wo sind sie verfügbar und was bieten sie den Kunden? Welche Pläne gibt es für die nächste Zukunft und warum sind die Chancen gestiegen, dass wir in Deutsch­land schon bald wieder ein viertes Mobil­funk­netz zur Verfü­gung haben? In unserem Themen-Special zum 5G-Ausbau in Deutsch­land verraten wie die Details.


Pro & Contra: 5G als Alternative zum Festnetz?

5G statt Festnetz?
5G statt Festnetz?
Fotos: AVM/teltarif.de, Montage: telatrif.de

Mit 5G wird es eines Tages so sein, dass die mögli­chen Internet-Geschwin­dig­keiten der Band­breite von Glas­faser-Anschlüssen im Fest­netz nahe­kommen. Da stellt sich die Frage, ob dann über­haupt noch alle Straßen aufge­graben und Glas­faser bis in jedes Haus gelegt werden muss, wenn man das viel­leicht auch mit 5G machen könnte.
     Auf der anderen Seite könnten bei stei­gender Nutzung auch im 5G-Netz die Band­breiten irgend­wann knapp werden. Zwei teltarif.de-Redak­teure disku­tieren Sinn und Unsinn der Idee, 5G auch als Ersatz für einen klas­sischen Fest­netz­anschluss zu nutzen. In unserem Themen-Special zu 5G als Alter­native zum Fest­netz haben wir Argu­mente für und gegen diese Lösung zusam­men­gefasst.


Telekom: Fast 99 Prozent der Bevölkerung mit LTE versorgt

Telekom forciert Netzausbau
Telekom forciert Netzausbau
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom baut ihr Mobil­funk­netz weiter aus. Der Fokus liegt dabei auf der Schlie­ßung der letzten LTE-Versor­gungs­lücken, der Erwei­terung der Kapa­zitäten in Ballungs­zen­tren und auf dem Ausbau der 5G-Versor­gung. So hat der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­dienst­leister im Januar und Februar 5G an 892 weiteren Stand­orten akti­viert.
     An 464 zusätz­lichen Stand­orten steht LTE zur Verfü­gung, sodass die Telekom nun nach eigenen Angaben eine 98,7-prozen­tige Bevöl­kerungs­abde­ckung mit dem 4G-Netz erreicht hat. Insge­samt kommt der Konzern auf 32.000 Mobil­funk­stand­orte in Deutsch­land. An wie vielen Stand­orten die LTE-Kapa­zitäten erwei­tert wurden und wie der 5G-Ausbau bis Ende 2021 aussehen soll, lesen Sie unserer News zum LTE- und 5G-Ausbau der Deut­schen Telekom.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Kostenlos mobil surfen: Sie bieten nicht viel Datenvolumen - aber mit diesen Tarifen kommen Sie kostenlos mobil ins Internet.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 18.03.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern.

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