teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
das Teilen von Netflix-Zugängen ist beliebt, um Kosten für die Nutzung des Streamingdienstes zu sparen. Dabei schließen die AGB diese Praxis eigentlich aus, denn unter dem Strich entgehen Netflix Abo-Einnahmen. Jetzt will der Streamer gegen Anwender vorgehen, die sich den Zugang teilen. Welche Maßnahmen Netflix ergreift, lesen Sie im Broadcast-Teil unseres Newsletters.
Seit Anfang dieser Woche gibt es neue Bestimmungen für Online-Käufe per Kreditkarte. Eigentlich gelten die neuen Regeln sogar schon länger. Doch die Finanzaufsicht Bafin gewährte Aufschub. Nun müssen sich Kreditkarten-Besitzer beim Online-Shopping umstellen, wie wir im Internet-Teil berichten.
Android Auto ist eine praktische Lösung, um Smartphone-Apps im Auto über das vorhandene Multifunktions-Display zu bedienen. In den meisten Fällen ist dazu eine Kabelverbindung zwischen Handy und Fahrzeug erforderlich. Im Hardware-Teil berichten wir über eine Lösung, bei der Interessenten auf das Kabel verzichten können.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Broadcast
Internet
Hardware
Mobilfunk
Festnetz
Broadcast
Netflix: So soll das Teilen des Zugangs unterbunden werden
Netflix gegen Account-Sharing
Foto: Netflix
Das Teilen eines Netflix-Zugangs im Freundes- und Bekanntenkreis ist gängige Praxis. Vorgesehen ist das allerdings nicht. Der Streaming-Dienstleister erlaubt das Account-Sharing nur innerhalb des eigenen Haushalts. Bislang hatte Netflix keine größeren Anstrengungen unternommen, um diese Einschränkung durchzusetzen. Das könnte sich ändern.
In verschiedenen Ländern hat Netflix damit begonnen, Kunden mit Display-Einblendungen vor der unberechtigten Nutzung des Dienstes zu warnen. Dabei kann auch gleich ein eigener, neuer Account angelegt werden. Für Eigentümer eines Accounts ist die Verifikation per E-Mail oder SMS möglich. Details zu den Netflix-Maßnahmen gegen das Account-Teilen haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
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Neues Musiksystem von sonoro mit DAB+ und Internetradio
Neues sonoro-Musiksystem
Foto: sonoro
sonoro hat das neue Audiosystem Primus vorgestellt. Es handelt sich hierbei um ein Tischradio mit eingebauten Boxen. Dank des 2.1-Lautsprechersystems mit integriertem 5,25 Zoll-Hochleistungs-Subwoofer überzeugt der Primus laut Hersteller nicht nur bei den leisen Tönen, sondern bietet auch Raum für den großen Klang.
Das 2-Wege-Audio-System mit integriertem Subwoofer verfügt über ein strömungsoptimiertes Bassreflexrohr. Zusätzlich ist ein softwareoptimierter digitales Soundprozessor (DSP) der neuesten Generation an Bord. Welche Musikquellen geboten werden, über welche Anschlüsse und Optionen das Gerät verfügt, lesen Sie in unserem Bericht zum neuen sonoro-Musiksystem mit DAB+ und Internetradio.
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UKW-Boom: 18 Bewerber für Frequenz in Berlin
UKW-Boom in Berlin
Foto: Media Broadcast
Die Nutzerzahlen von DAB+ steigen und auch das Programmangebot wird kontinuierlich größer. Dennoch setzen viele Radioveranstalter nach wie vor auf den analogen UKW-Hörfunk. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der Berliner Hörfunkmarkt. Während es im letzten Sommer gerade einmal sechs Bewerber für ausgeschriebene DAB+-Kapazitäten gab, haben sich auf die Berliner UKW-Frequenz 104,1 MHz jetzt sage und schreibe 18 Radioveranstalter beworben.
Kurios: Die Frequenz deckt nicht einmal das gesamte Berliner Stadtgebiet ab. Auffällig ist, dass neun der 18 UKW-Bewerber in der Bundeshauptstadt bereits über DAB+ zu empfangen sind. Was hinter dieser Strategie steckt und ob sich dann möglicherweise das Programmangebot über DAB+ wieder verkleinert, lesen Sie in unserer News zum UKW-Boom bei der Frequenz-Ausschreibung in Berlin.
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Internet
So sollen WhatsApp-Sprachnachrichten komfortabler werden
Neue WhatsApp-Funktion
Screenshot/Logo: WhatsApp, Montage: teltarif.de
Beim Thema Sprachnachrichten, die über WhatsApp und andere Messenger verschickt werden, gehen die Meinungen auseinander. Manche Nutzer finden diese praktisch. Andere Anwender fühlen sich regelrecht belästigt, wenn sie anstelle eines Textes eine Sprachnachricht bekommen.
WhatsApp erprobt nun eine Funktion, mit der sich die Nutzung der gesprochenen Mitteilungen zumindest etwas komfortabler gestaltet. Zudem können die Kunden über das Feature Zeit sparen. In einer Meldung fassen wir zusammen, wie WhatsApp den Sprachnachrichten-Austausch komfortabler gestalten will.
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Ab sofort: Strengere Regeln fürs Bezahlen per Kreditkarte
Bezahlen mit Kreditkarte
Foto: picture alliance/dpa | Christin Klose
Verbraucher müssen sich beim Bezahlen per Kreditkarte im Internet auch bei kleineren Beträgen an strengere Sicherheitsbestimmungen gewöhnen. Ab sofort gilt grundsätzlich auch für Beträge bis 150 Euro die Pflicht zur Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das heißt: Kunden müssen in der Regel auf zwei voneinander unabhängigen Wegen nachweisen, dass sie der rechtmäßige Inhaber der Bezahlkarte sind.
Bei Kreditkarten sind die Vorgaben besonders streng, denn Nummer und Prüfziffer dieser Karten können relativ leicht ausgespäht werden, etwa beim Einsatz im Restaurant. Darum reicht der Besitz der Kreditkarte nicht aus. Wie eine solche Zwei-Faktor-Authentifizierung Missbrauch verhindern soll und in welchen Fällen Banken drauf doch verzichten könnten, lesen Sie in unserem Beitrag über strengere Regeln fürs Bezahlen per Kreditkarte.
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Hardware
Android Auto kabellos: Dieses Zubehör macht's möglich
Android Auto drahtlos
Foto: AAWireless
Mit Android Auto besteht die Möglichkeit, Smartphone-Apps über das Auto-Display zu steuern. Das funktioniert mittlerweile in einer ganzen Reihe von Fahrzeugen. Allerdings wird fast immer eine Kabelverbindung zwischen Handy und Bord-Computer benötigt. Das ist vielen Nutzern zu umständlich. Das Indiegogo-Projekt AAWireless hat sich zum Ziel gesetzt, einen passenden Adapter anzubieten, sodass das Smartphone nicht immer per Kabel angeschlossen werden muss.
Die Produktion der Adapter hat sich verzögert, sodass der ursprüngliche Liefertermin nicht eingehalten werden konnte. Jetzt werden die ersten Geräte ausgeliefert. Demnächst sollen auch Bestellungen abseits von Indiegogo angenommen werden. Details zum Adapter und warum es zu Verzögerungen kam, erfahren Sie in unserer Meldung zur kabellosen Nutzung von Android Auto.
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Übersicht: Dual-SIM-Handys mit extra microSD-Slot
Dual-SIM-Handys mit extra Kartenslot
Foto: teltarif.de
In den vergangenen Jahren nahm die Anzahl der in Deutschland erhältlichen Dual-SIM-Smartphones deutlich zu. Ein unschöner Makel vieler Modelle ist jedoch oftmals das Fehlen eines dedizierten microSD-Kartenschachts. Der Anwender ist in solch einem Fall genötigt, sich zwischen einer zweiten SIM-Karte oder einer Speichererweiterung zu entscheiden.
Doch es gibt sie noch, die Smartphones, die den parallelen Betrieb zweier Mobilfunkanschlüsse ermöglichen und auch einen eigenen Einschub für microSD-Speicherkarten bieten. Für unsere Übersicht zu Dual-SIM-Handys mit extra Speicherkarten-Slot haben wir darauf geachtet, dass die Geräte eine optimale LTE-Anbindung und ein modernes Betriebssystem an Bord haben.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
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Mobilfunk
So sieht's aus: 5G-Ausbau von Telekom, Vodafone und o2
5G bei den Netzbetreibern
Grafiken: Anbieter, Montage: teltarif.de
Im Sommer 2019 sind die ersten beiden 5G-Netze in Deutschland gestartet. Nach Telekom und Vodafone ist auch o2 mit dem neuen Mobilfunkstandard gestartet. Mit 1&1 Drillisch steht ein vierter Netzbetreiber in den Startlöchern. Der Netzausbau bei den drei bereits aktiven Betreibern könnte nicht unterschiedlicher sein. Die Telekom versorgt bereits mehr als zwei Drittel der Bevölkerung, o2 ist nur in einigen Städten aktiv.
Wie ist es um die 5G-Netze derzeit bestellt? Wo sind sie verfügbar und was bieten sie den Kunden? Welche Pläne gibt es für die nächste Zukunft und warum sind die Chancen gestiegen, dass wir in Deutschland schon bald wieder ein viertes Mobilfunknetz zur Verfügung haben? In unserem Themen-Special zum 5G-Ausbau in Deutschland verraten wie die Details.
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Pro & Contra: 5G als Alternative zum Festnetz?
5G statt Festnetz?
Fotos: AVM/teltarif.de, Montage: telatrif.de
Mit 5G wird es eines Tages so sein, dass die möglichen Internet-Geschwindigkeiten der Bandbreite von Glasfaser-Anschlüssen im Festnetz nahekommen. Da stellt sich die Frage, ob dann überhaupt noch alle Straßen aufgegraben und Glasfaser bis in jedes Haus gelegt werden muss, wenn man das vielleicht auch mit 5G machen könnte.
Auf der anderen Seite könnten bei steigender Nutzung auch im 5G-Netz die Bandbreiten irgendwann knapp werden. Zwei teltarif.de-Redakteure diskutieren Sinn und Unsinn der Idee, 5G auch als Ersatz für einen klassischen Festnetzanschluss zu nutzen. In unserem Themen-Special zu 5G als Alternative zum Festnetz haben wir Argumente für und gegen diese Lösung zusammengefasst.
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Telekom: Fast 99 Prozent der Bevölkerung mit LTE versorgt
Telekom forciert Netzausbau
Foto: Telekom
Die Deutsche Telekom baut ihr Mobilfunknetz weiter aus. Der Fokus liegt dabei auf der Schließung der letzten LTE-Versorgungslücken, der Erweiterung der Kapazitäten in Ballungszentren und auf dem Ausbau der 5G-Versorgung. So hat der Bonner Telekommunikationsdienstleister im Januar und Februar 5G an 892 weiteren Standorten aktiviert.
An 464 zusätzlichen Standorten steht LTE zur Verfügung, sodass die Telekom nun nach eigenen Angaben eine 98,7-prozentige Bevölkerungsabdeckung mit dem 4G-Netz erreicht hat. Insgesamt kommt der Konzern auf 32.000 Mobilfunkstandorte in Deutschland. An wie vielen Standorten die LTE-Kapazitäten erweitert wurden und wie der 5G-Ausbau bis Ende 2021 aussehen soll, lesen Sie unserer News zum LTE- und 5G-Ausbau der Deutschen Telekom.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.
März 2021.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern.
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