Newsletter 31/21 vom 05.08.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

WiFi Calling ist zu Hause eine feine Sache, um mobil über WLAN zu tele­fonieren, falls der Mobil­funk­emp­fang dort unzu­rei­chend sein sollte. Doch wie sieht das mit WiFi Calling im Urlaub aus? Tech­nisch funk­tio­niert das dort genauso. Wer nicht aufpasst, zahlt aber schnell drauf. Mit WiFi Calling wird das Tele­fonat immer so abge­rechnet, als würde man vom Heimat­land aus anrufen. Kosten­fallen drohen damit an jenen Orten, an denen nur geringe oder keine Roaming-Gebühren anfallen - wie beispiels­weise inner­halb der EU, wie wir im Mobil­funk-Teil dieses Newslet­ters ausführen.
     Selbst ältere Fahr­zeuge ohne Bord­com­puter konnten über den CarConnect-Adapter der Deut­schen Telekom Internet-fähig gemacht werden. Wer bereits Telekom-Kunde war, zahlte für 10 GB knapp 10 Euro im Monat. Der Adapter für die ODB-II-Schnitt­stelle zeigte die Posi­tion des Autos via GPS an, benach­rich­tigte den Fahrer bei Störungen und infor­mierte über wich­tige Fahr­zeug­daten wie z. B. Geschwin­dig­keit, Beschleu­nigung und Batte­rie­lade­zustand. Doch nun kündigt die Telekom allen Bestands­kunden, wie wir eben­falls im Abschnitt Mobil­funk ausführen.
     Kein Strea­ming-Dienst zeigt alle Filme und Serien, was zur Folge hat, dass Lieb­haber zum Teil mehrere Dienste gleich­zeitig abon­nieren müssen. Kommt dann noch das Abo eines Musik­strea­ming-Anbie­ters dazu, kann die Feier­abend-Unter­hal­tung mit 30 Euro oder mehr pro Monat recht teuer werden. Wie wäre es, wenn ein Kredit­kar­ten­anbieter einem alle diese Abos per Cash­back erstatten würde? Die Platt­form crypto.com aus Hong­kong, die auch einen Sitz in Malta hat, bietet genau das an. Was die Voraus­set­zungen dafür sind und ob das Angebot risi­kolos ist, erläu­tern wir im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Achtung: Kostenfalle mit WiFi Calling im Roaming

Vorsicht bei WiFi Calling im Roaming
Vorsicht bei WiFi Calling im Roaming
Bild: Pixabay

Unter WiFi Calling (auch WLAN Call genannt) versteht man die Tele­fonie über die Internet­verbindung eines WLAN-Routers anstatt über das Mobilfunk­netz. Anders als bei der Nutzung von Skype oder WhatsApp wird dieser Dienst aller­dings vom Mobilfunk­anbieter bereit­gestellt. WiFi Calling erfor­dert daher keine App, sondern einen Mobilfunk­vertrag oder eine Prepaid-SIM. Obwohl über das WLAN-Netz tele­foniert wird, werden WiFi-Calling-Gespräche wie regu­läre Mobilfunk­gespräche abge­rechnet. WiFi Calling wird oft als gute Möglich­keit gehan­delt, beim Tele­fonieren im Ausland Roaming-Kosten zu umgehen. Wer nicht aufpasst, zahlt aber schnell drauf. Wir erklären, wie Sie Kosten­fallen vermeiden können.


Test: Telekom MagentaEINS Unlimited im EU-Roaming

MagentaEINS Unlimited im EU-Roaming
MagentaEINS Unlimited im EU-Roaming
Fotos: Gina Sanders/Denis Plaster - fotolia.com/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Seit Anfang Juni bietet die Telekom ihren neuen Kombi-Tarif MagentaEINS Unli­mited für Fest­netz und Mobil­funk an. Die Kunden bekommen ab einer monat­lichen Grund­gebühr von 85 Euro eine echte Flat­rate für Tele­fonate und den Internet-Zugang am heimi­schen DSL-Anschluss und mit dem zum Kombi-Tarif gehö­renden Mobil­funk-Vertrag. Die echte mobile Daten-Flat­rate gilt nur inner­halb Deutsch­lands. Im EU-Roaming, das für Telekom-Vertrags­kunden auch in der Schweiz und im Verei­nigten König­reich gilt, orien­tiert sich die Telekom an der Fair-use-Rege­lung der EU. Wir haben den Tarif MagentaEINS Unli­mited im EU-Roaming auspro­biert. Bei der mobilen Internet-Nutzung gab es eine Über­raschung.


Nach Flutkatastrophe: Vodafone-Netz fast überall wieder da

Netzwiederherstellung nach Flutkatastrophe
Netzwiederherstellung nach Flutkatastrophe
Foto: Vodafone

Von der Hoch­wasser-Kata­strophe in Nord­rhein-West­falen und Rhein­land-Pfalz waren auch die Mobil­funk­netze und das Fest­netz betroffen. Die Netz­betreiber haben schnell reagiert und dafür gesorgt, dass die Krisen­regionen möglichst schnell wieder an die Tele­kom­muni­kati­ons­netze ange­schlossen werden. Jetzt hat Voda­fone vermeldet, dass mehr als 99 Prozent der Mobil­funk­kunden in den betrof­fenen Regionen zumin­dest wieder GSM-Empfang haben. Rund 9000 Fest­netz-Kunden stehen aber noch ohne Anschluss da.


Telekom CarConnect: Ende Oktober 2022 ist Schluss

Telekom kündigt CarConnect-Kunden
Telekom kündigt CarConnect-Kunden
Foto: teltarif.de

Erst vor drei­ein­halb Jahren hatte die Deut­sche Telekom ihr CarConnect-Angebot gestartet. Ziel war es, Kunden einen Adapter für den OBD-II-Anschluss von Fahr­zeugen anzu­bieten, der einen WLAN-Hotspot bereit­stellt und über eine App auch Daten zum Auto bereit­stellt. Den passenden Tarif lieferte die Telekom gleich mit: Als CombiCard zu einem bestehenden Telekom-Mobil­funk­ver­trag kostete CarConnect 9,95 Euro im Monat und bot monat­lich 10 GB unge­dros­seltes Daten­volumen. Bestands­kunden erhalten nun aber die Kündi­gung. Der Dienst wird einge­stellt, die Adapter werden wertlos.


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In die Schweiz oder ins Grenzgebiet zu reisen kann teuer werden, denn in der Schweiz gilt das kostenlose EU-Roaming nicht! Das müssen Sie beachten.

Internet

Smart Speaker: Alleskönner für Streaming und Smart Home

Die wichtigsten Smart-Speaker-Systeme
Die wichtigsten Smart-Speaker-Systeme
Fotos: Apple/Amazon/Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Smart Speaker erfreuen sich einer großen Beliebt­heit, auch wenn die Laut­spre­cher mit inte­griertem Sprach­assis­tenten zuletzt auch aufgrund von Daten­schutz-Bedenken im Gespräch waren. Die Produkte von Amazon und Google domi­nieren den Markt. Der HomePod von Apple kam später auf den Markt und hat mit einem güns­tigeren Modell im vergan­genen Jahr die Aufhol­jagd zur Konkur­renz gestartet. Selbst die Deut­sche Telekom hat eigene intel­ligente Laut­spre­cher auf den Markt gebracht. Wir haben einige Details zu den wich­tigsten Systemen zusam­men­gefasst.


Netztest: Vodafone-Kabel vorne, Telekom führt bei DSL

Festnetz-Internet-Test
Festnetz-Internet-Test
Grafik/Logo: Computerbild / Montage: teltarif.de

Die Compu­ter­bild hat einen Netz­test veröf­fent­licht. Sie bewertet die verschie­denen Anbieter nach der Geschwin­dig­keit, und da kommen natür­lich die schnellsten Anbieter auf die vordersten Plätze. Das sind im Down­stream erwar­tungs­gemäß die Kabel-TV-Internet-Anbieter, die Geschwin­dig­keiten von bis zu 1 GBit/s anbieten können. Damit landet Voda­fone auf den vordersten Plätzen. Echte Glas­faser-Ange­bote bis ins Haus (FTTH) sind im Moment noch eher selten. Im Feld der DSL-Konkur­renz behält die Telekom die Nase vorn. Bei den Empfeh­lungen bleibt ein zwie­späl­tiger Eindruck zurück.


Telekom beschleunigt Internet für weitere Festnetzkunden

Höherer Speed für weitere Telekom-Kunden
Höherer Speed für weitere Telekom-Kunden
Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat eine Zwischen­bilanz zum Breit­band­ausbau im Fest­netz gezogen. Wie der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­dienst­leister mitteilte, wurde im Juni der Internet-Zugang für 212.000 Haus­halte beschleu­nigt. Bei den meisten dieser Fest­netz­anschlüsse kommt die VSDL-Vecto­ring- oder Super-Vecto­ring-Technik zum Einsatz. Auf einem zahlen­mäßig derzeit noch kleinen Niveau haben aber auch immer mehr Kunden die Möglich­keit, einen direkten Glas­faser­anschluss von der Telekom zu bekommen. Neukunden erhalten zudem Gutschriften und einen Preisnach­lass für sechs Monate.


VPN-Vergleich: Sicher surfen an WLAN-Hotspots im Urlaub

Sicher surfen an WLAN-Hotspots
Sicher surfen an WLAN-Hotspots
Foto: chika_milan-fotolia.com, Grafik/Montage: teltarif.de

Öffent­liche WLAN-Zugänge sind sowohl in Deutsch­land als auch in Urlaubs­län­dern in den meisten Cafés, Hotels und Zügen, an Bahn­höfen, Flug­häfen und in Innen­städten vorhanden. Das eigene WLAN-Netz­werk zu Hause hat man in der Regel mindes­tens mit dem WPA2-Ver­schlüsselungs­verfahren von der Öffent­lich­keit abge­schirmt. Doch unter­wegs kann man nie sicher sein, ob der Betreiber eines WLAN-Hotspots das Netz­werk ausrei­chend abge­sichert hat. Wir erklären die wich­tigsten Sicher­heits­maßnahmen, um an Hotspots unbe­sorgt surfen zu können, und nennen ausge­wählte VPN-Anbieter mit ihren Tarifen.


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PayPal ist unkompliziert - der beliebte Bezahldienst bietet aber auch Ratenzahlung, Geld senden und Gratis-Retouren. Wir stellen wichtige PayPal-Funktionen vor.

Hardware

Huawei P50 (Pro) offiziell vorgestellt

Huawei P50 (Pro) ist da
Huawei P50 (Pro) ist da
Grafik: Huawei / Screenshot teltarif.de

Vor wenigen Tagen hat Huawei seine lange erwar­tete Spitzen-Smart­phone-Familie Huawei P50 (Pro) der Öffent­lich­keit vorge­stellt. Das einfa­chere Huawei P50 wird von einem 4100-mAh-Akku versorgt, das 6,5-Zoll-Display (16,51 cm Diago­nale bei 7,38 cm Gerä­tebreite) hat einen OLED-Bild­schirm mit einer Bild­wie­der­hol­rate von 90 bis 300 Hz. Im Vergleich hat das P50 Pro einen 6,6 Zoll (16,76 cm) Bild­schirm (Gerä­tebreite 7,28 cm) und einen 4360-mAh-Akku. Wir erin­nern uns: Das P40 Pro war mit 6,58 Zoll (16,71 cm) einen Hauch kleiner. P50 und P50 Pro können mit 66 Watt schnell geladen werden. Auf das von Leica unter­stützte Kame­rasystem beim P50 Pro ist Huawei sehr stolz, beide Smart­phones werden mit dem Betriebs­system HarmonyOS 2 ausge­lie­fert.


Nokia X10 im Test: Ausdauer-Handy mit kleinen Problemen

Nokia X10 im Test
Nokia X10 im Test
Bild: teltarif.de, Andre Reinhardt

Mit dem Nokia X10 hat sich ein 5G-Smart­phone im Preis­bereich von unter 300 Euro bei uns zum Test einge­funden. Es handelt sich dabei um eine leicht abge­speckte Fassung des Nokia X20. Das 6,67 Zoll große IPS-LCD (Full HD+), der Snap­dragon 480 5G und der 4470 mAh fassende Akku sind iden­tisch. Hauptsäch­lich bei den Kameras gibt es Unter­schiede. Mit 48 MP anstatt 64 MP gehört das Nokia X10 aber immer noch zu den Modellen mit hoher Foto-Auflö­sung. Wie sich die Ände­rungen im Alltag auswirken, erfahren Sie im Test. Wir erör­tern, in welchen Diszi­plinen das Smart­phone über­zeugt.


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Welches Smartphone hat die beste Kamera? Schauen Sie dazu in unseren Test-Vergleich der Handy-Kameras mit vielen Vergleichs-Fotos.

Broadcast

Aldi Süd: All-in-One-Musiksystem mit Internetradio und DAB+

Radio bei Aldi Süd
Radio bei Aldi Süd
Foto: Medion

Bei Aldi Süd gibt es aktuell ein kompaktes All-in-One Audio-System mit Wand­mon­tage-Halte­rung. Kern­stück des Modells P85700 Home Style von Medion, das es online mit Liefer­ser­vice gibt, ist eine Inter­net­radio-Funk­tion mit Zugang zu über 60.000 Radio­sta­tionen und Podcasts aus aller Welt. Steht einmal kein Inter­net­zugang zur Verfü­gung oder ist der Nutzer nur an Orts­sen­dern inter­essiert, gibt es terres­tri­schen Radio­emp­fang über DAB+ und UKW. Wir zeigen auf, was das Medion P85700 Home Style alles kann.


Krypto-Kreditkarte: Netflix, Prime Video & Spotify kostenlos

Crypto-Kreditkarte mit Streaming-Cashback
Crypto-Kreditkarte mit Streaming-Cashback
Foto: Crypto.com

Wer Prime Video, Netflix und Spotify gleich­zeitig abon­niert, zahlt durchaus insge­samt 30 Euro im Monat. Das ist eine Menge Geld. Die Platt­form Crypto.com macht ihren Nutzern ein vermeint­lich unschlag­bares Angebot: Wer in die haus­eigene Digi­tal­wäh­rung "CRO" inves­tiert, bekommt eine kosten­lose Visa-Debit­karte, die es in sich hat. Als Bestand­teil des Ange­bots werden jeden Monat Abon­nements von Netflix, Prime Video und Spotify erstattet. On Top gibt es noch Cash­backs für jeden Einkauf. Was sich so verdächtig gut anhört, hat wahr­schein­lich einen Haken. Wir haben uns das Angebot näher ange­schaut.


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Mehr als nur Fernsehen bei der Telekom: MagentaTV bietet TV, Streaming, Mediatheken, Sport und noch viel mehr.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 05.08.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Es gibt es eine Preis­garantie von höchs­tens 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­mal­preis von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Vom Festnetz ins Ausland zu telefonieren ist teuer. Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten für günstige Auslandstelefonate.

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