teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
MagentaTV ist nur das Entertainment-Angebot der Telekom? Weit gefehlt: Der Netzbetreiber arbeitet daran, MagentaTV zur Zentrale für das vernetzte Zuhause auszubauen. WLAN-Gastzugang einrichten, Router neu starten, Netzwerkprobleme beheben: All das mussten Nutzer bislang vom Laptop oder Smartphone aus machen. In Zukunft lässt sich das direkt vom Fernseher aus erledigen. Wie das funktioniert, erläutern wir im Broadcast-Teil dieses Newsletters.
Mist! - WhatsApp-Nachricht an den falschen Empfänger oder in die falsche Gruppe gesandt? Bislang brauchte es dazu mehrere Fingertipps in der App und wertvolle Sekunden, um den Lapsus rückgängig zu machen und die Nachricht wieder zu löschen. Mit einem Panik-Knopf, der das sofortige Löschen auch beim Empfänger erlaubt, soll nun bald alles einfacher werden. Auch die automatisch verschwindenden Nachrichten wie bei "Mission: Impossible" sollen sich in Zukunft besser konfigurieren lassen, berichten wir im Abschnitt Internet.
Noch bis zum 26. Dezember können Sie übrigens am großen Weihnachtsgewinnspiel von teltarif.de teilnehmen. Jeden Adventssonntag gibt es ein Google Pixel 6 Pro zu gewinnen, und als Hauptpreis winkt ein iPhone 13 Pro (256 GB) mit zwei Jahren Laufzeitvertrag von o2. Machen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise!
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Telekom, Vodafone, o2: Hier gibt es jetzt LTE & 5G
Weitere Funklöcher geschlossen
Foto: Picture Alliance / dpa
Wir blicken einmal wieder gesammelt auf den fortschreitenden Ausbau der deutschen Mobilfunknetze: Wie schon in den vergangenen beiden Wochen fällt auf, dass es nur wenige Berichte zu neuen Basisstationen der Deutschen Telekom gibt. Vodafone setzt den Ausbau seines 5G-Netzes unvermindert fort und o2 bietet 5G auf 3600 MHz in immer mehr Regionen an. An diesen Orten wurden Funklöcher gestopft.
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100 GB Datenvolumen kostenlos nicht nur bei der Telekom
100 GB Daten-Bonus im Telekom-Netz
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de
Wie berichtet bietet die Deutsche Telekom ihren Kunden derzeit im Rahmen einer Aktion einmalig 100 GB kostenloses, zusätzliches Datenvolumen an. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Privat- oder Geschäftskunden handelt. Auch Besitzer von Prepaidkarten profitieren von der Aktion. Darüber hinaus wurde die Aktion auch für zwei Telekom-Multibrand-Marken übernommen. Auch Kunden einiger Provider- und Discount-Marken im Telekom-Netz bekommen nun 100 GB Datenvolumen. In einem Fall profitieren aber nicht alle Kunden.
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UMTS lebt in Berliner U-Bahn - UMTS-Aus bis Jahresende
UMTS noch in Berliner U-Bahn
Foto: teltarif.de
Vor zwei Jahren wurde ein gemeinsames Projekt der deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber vorgestellt: Schon seit Jahren sollte die Berliner U-Bahn eigentlich voll mit LTE versorgt sein. Doch der Ausbau gerät immer wieder ins Stocken. Selbst das eigentlich bereits verfügbare o2-Netz ist oft unbrauchbar - UMTS lebt dort übrigens teilweise auch noch.
Die Deutsche Telekom und Vodafone haben ihre UMTS-Netze bereits zur Jahresmitte abgeschaltet. Damit gibt es 3G in Deutschland nur noch von Telefónica. Doch auch o2 schaltet den aus heutiger Sicht veralteten Netzstandard ab. Mitte November wurden mehr als 2200 Stationen deaktiviert bzw. für LTE umgewidmet. Bis zum Jahresende sollen die letzten UMTS-Sender von o2 abgeschaltet werden.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
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Internet
2G/3G-Status automatisch per Luca, Impfzertifikat in Wallet-App
Neue Funktion der Luca-App
Screenshot: teltarif.de
Die Luca App wird seit dem vergangenen Frühjahr für den Check-In in der Gastronomie und bei Veranstaltungen genutzt. Von Anfang an kämpften die Betreiber gegen Kritik von Datenschützern. Wie es mit der Anwendung weitergeht, ist unklar. So erwägt ein erstes Bundesland mittlerweile, den Vertrag zur Nutzung der Luca App nicht zu verlängern. Brandenburg zweifelt die Effektivität der Anwendung an. Die Luca App kann jetzt immerhin automatisch den 2G/3G-Status des Nutzers übermitteln. 2G Plus wurde aber offenbar vergessen.
Bislang wird das Einfügen des Covid-Impfzertifikats in die Wallet-App auf Apple iPhones nicht offiziell unterstützt, Interessenten müssen hierfür entweder die Corona-Warn-App oder die CovPass-App verwenden. Es gibt aber über Umwege Möglichkeiten, jetzt zum Beispiel mit der App der Techniker Krankenkasse. Wir erläutern, wie das funktioniert.
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WhatsApp: iPhone-Panikknopf und selbstlöschende Chats
Neue Möglichkeiten bei WhatsApp
Bild: WhatsApp
In einer WhatsApp-Nachricht an Ihre Freundin haben sie sich so richtig Luft über die letzte frustrierende Auseinandersetzung mit Ihrem Chef gemacht. Gerade sind Sie fertig mit dem Eintippen und schon dabei, das Chatfenster zu schließen, da fällt Ihnen der Name am oberen Bildschirmrand ins Auge: Es ist der Ihres Chefs. In Ihrer Rage hatten Sie aus Versehen dessen Name angeklickt und nicht den Ihrer Freundin, der direkt darüber steht. WhatsApp führt in einer Beta-Version nun einen Notfallknopf für das iPhone ein.
WhatsApp macht es für seine Nutzer darüber hinaus einfacher, mit von alleine verschwindenden Nachrichten zu chatten. Künftig wird man diese Einstellung standardmäßig für alle Chats aktivieren können. Auch kann man zwischen zwei weiteren Zeiträumen für die automatische Löschung wählen. Die Verbesserung kündigte sich zuvor schon in einer Beta-Version des Messengers an.
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Porno-Portalen droht die Netzsperre in Deutschland
Sinn und Unsinn von Netzsperren
Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dominic Lipinsk
Mehreren großen Porno-Portalen droht in Deutschland in der bisherigen Form eine Netzsperre, weil sie laut Gerichtsbeschluss gegen den Jugendschutz verstoßen. Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht gab bekannt, dass die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) die frei zugänglichen Inhalte von Porno-Anbietern mit Sitz in Zypern zu Recht beanstandet und ihre künftige Verbreitung in dieser Form in Deutschland zu Recht untersagt habe.
Millionen Internetseiten sind voll mit sexuell eindeutigen Bildern und Videos. Jeder Versuch, zu verhindern, dass Jugendliche das finden, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Wer das nicht anerkennt, der versteht nicht, wie das Internet funktioniert. Die von der LfM NRW angestrengte Pornoportalsperre hilft nicht beim Jugendschutz. Sie lässt sich zu einfach umgehen - Prohibition funktioniert schon bei Drogen nicht. In unserem Editorial erläutern wir: Besser wäre ein anderer Weg.
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Hardware
iOS 15: iPhone-Nutzer beklagen App-Probleme
Probleme in Apple iOS
Bild: teltarif.de
Seit knapp drei Monaten ist iOS 15 verfügbar. Seitdem beklagen immer mehr iPhone-Besitzer Probleme bei der Nutzung verschiedener Anwendungen. Die Programme selbst laufen zwar tadellos, erfordern aber immer wieder eine neue Anmeldung, weil der Login nicht bestehen bleibt. Prominentes Beispiel für diesen Fehler ist die Twitter-App. Betroffen sind aber auch die MeinMagenta-Anwendung von der Deutschen Telekom und Komoot. Hintergrund ist eine Änderung, die Apple eingeführt hat.
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Gigaset GS5 im Vergleichstest mit dem GS4
Gigaset GS5 im Vergleich mit dem Vorgänger
Foto: teltarif.de, Dennis Knake
Ein Smartphone aus Deutschland? Sicher, die Bauteile stammen aus Asien, aber zusammengebaut werden die Gigaset-Geräte in der Bocholter Fabrik, die auch zugleich Firmenzentrale ist. Günstig heißt dabei nicht billig: Mit Fingerabdrucksensor, kabelloser Ladefunktion und einem Wechselakku glänzt auch das neue Gigaset GS5 mit Features, die man in der Preisklasse nicht unbedingt gewohnt ist. Während das Vorgängermodell Gigaset GS4 aus dem vergangenen Jahr bereits für unter 200 Euro zu haben ist, kostet das GS5 aktuell knapp 300 Euro. Wir haben getestet und verraten: Lohnt sich der Kauf?
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Also doch: iPhone SE 3 kommt im März 2022
Gerüchte zum nächsten iPhone SE
Fotos: Apple, Montage: teltarif.de
In den vergangenen Wochen gab es verschiedene, zum Teil widersprüchliche Hinweise zu einem möglichen Marktstart einer Neuauflage des iPhone SE. Entgegen früherer Gerüchte soll das iPhone SE 3 nun doch schon im ersten Quartal 2022 kommen - mit 5G als "Killer-Feature". Apple könnte das Smartphone im März vorstellen und wenige Tage später in den Handel bringen. Zudem verkauft sich das iPhone 13 offenbar schlechter als erwartet.
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Broadcast
Smart-TV unter 400 Euro: Genau hinschauen lohnt sich
Genau hinschauen bei günstigen Fernsehern
Foto: Hisense
Auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für Familienmitglieder oder Freunde denkt so mancher an einen neuen Fernseher. Wichtig ist zunächst, dass man die Person, der man mit dem Smart-TV eine Freude machen möchte, und deren Vorlieben gut kennen sollte. Und wöchentlich locken Discounter, Supermärkte und Onlineshops mit neuen Schnäppchen. In unserem Ratgeber beleuchten wir, was Smart-TV-Modelle für unter 400 Euro alles leisten können und wo es Probleme geben könnte.
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Diese neuen Features plant die Telekom für MagentaTV
MagentaTV als Heimnetz-Zentrale
Bild: Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom will den TV-Bildschirm als Zentrale für ein vernetztes Zuhause ausbauen. Die "Telekom Home Experience" kommt als App automatisch auf die Media Receiver (ab Modell 401) und sollte in den nächsten Tagen im Menü auftauchen. Wer einen MagentaTV Stick oder die neue MagentaTV One besitzt, kann die Anwendung aus dem Google Play Store herunterladen. Erste Features stehen bereits zur Nutzung bereit.
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Neue Sendeanlagen und Programme für DAB+
Neuigkeiten beim Digitalradio
Foto: Radio Holiday
Unabhängig von aktuellen Hardware-Lieferengpässen konnten auch in der vergangenen Woche wieder neue Sendeanlagen für DAB+ in Betrieb gehen. Auch programmlich gibt es einen Ausbau. Der Urlaubs- und Feriensender Radio Holiday ist ab sofort auch im landesweiten privaten Multiplex in NRW zu hören. Der erste nationale DAB+-Multiplex mit vier Programmen von Deutschlandradio und neun Privatsendern kann nun doch vom Standort Eisenhüttenstadt in Brandenburg senden - und der MDR verbessert den DAB+-Empfang in Erfurt.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert ebenfalls einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute ebenfalls bis Ende Dezember.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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