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09.12.2021 00:00

Mehr MagentaTV, WhatsApp-Panikknopf, Gewinnspiel

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 9. Dezember 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 49/21 vom 09.12.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

MagentaTV ist nur das Enter­tain­ment-Angebot der Telekom? Weit gefehlt: Der Netz­betreiber arbeitet daran, MagentaTV zur Zentrale für das vernetzte Zuhause aus­zu­bauen. WLAN-Gast­zu­gang ein­richten, Router neu starten, Netz­werk­probleme beheben: All das mussten Nutzer bislang vom Laptop oder Smart­phone aus machen. In Zukunft lässt sich das direkt vom Fern­seher aus erle­digen. Wie das funk­tio­niert, erläu­tern wir im Broad­cast-Teil dieses Newslet­ters.
     Mist! - WhatsApp-Nach­richt an den falschen Empfänger oder in die falsche Gruppe gesandt? Bislang brauchte es dazu mehrere Finger­tipps in der App und wert­volle Sekunden, um den Lapsus rück­gängig zu machen und die Nach­richt wieder zu löschen. Mit einem Panik-Knopf, der das sofor­tige Löschen auch beim Empfänger erlaubt, soll nun bald alles einfa­cher werden. Auch die auto­matisch verschwin­denden Nach­richten wie bei "Mission: Impos­sible" sollen sich in Zukunft besser konfi­gurieren lassen, berichten wir im Abschnitt Internet.
     Noch bis zum 26. Dezember können Sie übri­gens am großen Weih­nachts­gewinn­spiel von teltarif.de teil­nehmen. Jeden Advents­sonntag gibt es ein Google Pixel 6 Pro zu gewinnen, und als Haupt­preis winkt ein iPhone 13 Pro (256 GB) mit zwei Jahren Laufzeit­ver­trag von o2. Machen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise!
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Telekom, Vodafone, o2: Hier gibt es jetzt LTE & 5G

Weitere Funklöcher geschlossen
Weitere Funklöcher geschlossen
Foto: Picture Alliance / dpa

Wir blicken einmal wieder gesam­melt auf den fort­schrei­tenden Ausbau der deut­schen Mobil­funk­netze: Wie schon in den vergan­genen beiden Wochen fällt auf, dass es nur wenige Berichte zu neuen Basis­sta­tionen der Deut­schen Telekom gibt. Voda­fone setzt den Ausbau seines 5G-Netzes unver­min­dert fort und o2 bietet 5G auf 3600 MHz in immer mehr Regionen an. An diesen Orten wurden Funk­löcher gestopft.


100 GB Datenvolumen kostenlos nicht nur bei der Telekom

100 GB Daten-Bonus im Telekom-Netz
100 GB Daten-Bonus im Telekom-Netz
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Wie berichtet bietet die Deut­sche Telekom ihren Kunden derzeit im Rahmen einer Aktion einmalig 100 GB kosten­loses, zusätz­liches Daten­volumen an. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Privat- oder Geschäfts­kunden handelt. Auch Besitzer von Prepaid­karten profi­tieren von der Aktion. Darüber hinaus wurde die Aktion auch für zwei Telekom-Mult­ibrand-Marken über­nommen. Auch Kunden einiger Provider- und Discount-Marken im Telekom-Netz bekommen nun 100 GB Daten­volumen. In einem Fall profi­tieren aber nicht alle Kunden.


UMTS lebt in Berliner U-Bahn - UMTS-Aus bis Jahresende

UMTS noch in Berliner U-Bahn
UMTS noch in Berliner U-Bahn
Foto: teltarif.de

Vor zwei Jahren wurde ein gemein­sames Projekt der deut­schen Mobil­funk-Netz­betreiber vorge­stellt: Schon seit Jahren sollte die Berliner U-Bahn eigent­lich voll mit LTE versorgt sein. Doch der Ausbau gerät immer wieder ins Stocken. Selbst das eigent­lich bereits verfüg­bare o2-Netz ist oft unbrauchbar - UMTS lebt dort übri­gens teil­weise auch noch.
     Die Deut­sche Telekom und Voda­fone haben ihre UMTS-Netze bereits zur Jahres­mitte abge­schaltet. Damit gibt es 3G in Deutsch­land nur noch von Telefónica. Doch auch o2 schaltet den aus heutiger Sicht veral­teten Netz­stan­dard ab. Mitte November wurden mehr als 2200 Stationen deak­tiviert bzw. für LTE umge­widmet. Bis zum Jahres­ende sollen die letzten UMTS-Sender von o2 abge­schaltet werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Datenautomatik, Sonderrufnummern, Roaming-Ausnahmen, Abo-Fallen: Wir erklären, wie Sie sich auch als Allnet-Flat-Nutzer vor diesen Kostenfallen schützen.

Internet

2G/3G-Status automatisch per Luca, Impfzertifikat in Wallet-App

Neue Funktion der Luca-App
Neue Funktion der Luca-App
Screenshot: teltarif.de

Die Luca App wird seit dem vergan­genen Früh­jahr für den Check-In in der Gastro­nomie und bei Veran­stal­tungen genutzt. Von Anfang an kämpften die Betreiber gegen Kritik von Daten­schüt­zern. Wie es mit der Anwen­dung weiter­geht, ist unklar. So erwägt ein erstes Bundes­land mitt­ler­weile, den Vertrag zur Nutzung der Luca App nicht zu verlän­gern. Bran­den­burg zwei­felt die Effek­tivität der Anwen­dung an. Die Luca App kann jetzt immerhin auto­matisch den 2G/3G-Status des Nutzers über­mit­teln. 2G Plus wurde aber offenbar vergessen.
     Bislang wird das Einfügen des Covid-Impfzer­tifi­kats in die Wallet-App auf Apple iPhones nicht offi­ziell unter­stützt, Inter­essenten müssen hierfür entweder die Corona-Warn-App oder die CovPass-App verwenden. Es gibt aber über Umwege Möglich­keiten, jetzt zum Beispiel mit der App der Tech­niker Kran­ken­kasse. Wir erläu­tern, wie das funk­tio­niert.


WhatsApp: iPhone-Panikknopf und selbstlöschende Chats

Neue Möglichkeiten bei WhatsApp
Neue Möglichkeiten bei WhatsApp
Bild: WhatsApp

In einer WhatsApp-Nach­richt an Ihre Freundin haben sie sich so richtig Luft über die letzte frus­trie­rende Ausein­ander­set­zung mit Ihrem Chef gemacht. Gerade sind Sie fertig mit dem Eintippen und schon dabei, das Chat­fenster zu schließen, da fällt Ihnen der Name am oberen Bild­schirm­rand ins Auge: Es ist der Ihres Chefs. In Ihrer Rage hatten Sie aus Versehen dessen Name ange­klickt und nicht den Ihrer Freundin, der direkt darüber steht. WhatsApp führt in einer Beta-Version nun einen Notfall­knopf für das iPhone ein.
     WhatsApp macht es für seine Nutzer darüber hinaus einfa­cher, mit von alleine verschwin­denden Nach­richten zu chatten. Künftig wird man diese Einstel­lung stan­dard­mäßig für alle Chats akti­vieren können. Auch kann man zwischen zwei weiteren Zeit­räumen für die auto­mati­sche Löschung wählen. Die Verbes­serung kündigte sich zuvor schon in einer Beta-Version des Messen­gers an.


Porno-Portalen droht die Netzsperre in Deutschland

Sinn und Unsinn von Netzsperren
Sinn und Unsinn von Netzsperren
Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dominic Lipinsk

Mehreren großen Porno-Portalen droht in Deutsch­land in der bishe­rigen Form eine Netz­sperre, weil sie laut Gerichts­beschluss gegen den Jugend­schutz verstoßen. Das Düssel­dorfer Verwal­tungs­gericht gab bekannt, dass die Landes­anstalt für Medien NRW (LfM) die frei zugäng­lichen Inhalte von Porno-Anbie­tern mit Sitz in Zypern zu Recht bean­standet und ihre künf­tige Verbrei­tung in dieser Form in Deutsch­land zu Recht unter­sagt habe.
     Millionen Inter­net­seiten sind voll mit sexuell eindeu­tigen Bildern und Videos. Jeder Versuch, zu verhin­dern, dass Jugend­liche das finden, ist von vorn­herein zum Schei­tern verur­teilt. Wer das nicht aner­kennt, der versteht nicht, wie das Internet funk­tio­niert. Die von der LfM NRW ange­strengte Porno­por­tal­sperre hilft nicht beim Jugend­schutz. Sie lässt sich zu einfach umgehen - Prohi­bition funk­tio­niert schon bei Drogen nicht. In unserem Edito­rial erläu­tern wir: Besser wäre ein anderer Weg.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Sicher surfen an WLAN-Hotspots: Keine Angst vor Datenklau an schlecht konfigurierten öffentlichen Hotspots - einfach sicher über ein Gratis-VPN surfen.

Hardware

iOS 15: iPhone-Nutzer beklagen App-Probleme

Probleme in Apple iOS
Probleme in Apple iOS
Bild: teltarif.de

Seit knapp drei Monaten ist iOS 15 verfügbar. Seitdem beklagen immer mehr iPhone-Besitzer Probleme bei der Nutzung verschie­dener Anwen­dungen. Die Programme selbst laufen zwar tadellos, erfor­dern aber immer wieder eine neue Anmel­dung, weil der Login nicht bestehen bleibt. Promi­nentes Beispiel für diesen Fehler ist die Twitter-App. Betroffen sind aber auch die MeinMagenta-Anwen­dung von der Deut­schen Telekom und Komoot. Hinter­grund ist eine Ände­rung, die Apple einge­führt hat.


Gigaset GS5 im Vergleichstest mit dem GS4

Gigaset GS5 im Vergleich mit dem Vorgänger
Gigaset GS5 im Vergleich mit dem Vorgänger
Foto: teltarif.de, Dennis Knake

Ein Smart­phone aus Deutsch­land? Sicher, die Bauteile stammen aus Asien, aber zusam­men­gebaut werden die Gigaset-Geräte in der Bocholter Fabrik, die auch zugleich Firmen­zen­trale ist. Günstig heißt dabei nicht billig: Mit Fingerabdruck­sensor, kabel­loser Lade­funk­tion und einem Wech­selakku glänzt auch das neue Gigaset GS5 mit Features, die man in der Preis­klasse nicht unbe­dingt gewohnt ist. Während das Vorgän­ger­modell Gigaset GS4 aus dem vergan­genen Jahr bereits für unter 200 Euro zu haben ist, kostet das GS5 aktuell knapp 300 Euro. Wir haben getestet und verraten: Lohnt sich der Kauf?


Also doch: iPhone SE 3 kommt im März 2022

Gerüchte zum nächsten iPhone SE
Gerüchte zum nächsten iPhone SE
Fotos: Apple, Montage: teltarif.de

In den vergan­genen Wochen gab es verschie­dene, zum Teil wider­sprüch­liche Hinweise zu einem mögli­chen Markt­start einer Neuauf­lage des iPhone SE. Entgegen früherer Gerüchte soll das iPhone SE 3 nun doch schon im ersten Quartal 2022 kommen - mit 5G als "Killer-Feature". Apple könnte das Smart­phone im März vorstellen und wenige Tage später in den Handel bringen. Zudem verkauft sich das iPhone 13 offenbar schlechter als erwartet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Aktuelle Smartphones mit 5G sind erschwinglich geworden. Wir zeigen Ihnen ausgewählte 5G-Modelle bekannter Hersteller.

Broadcast

Smart-TV unter 400 Euro: Genau hinschauen lohnt sich

Genau hinschauen bei günstigen Fernsehern
Genau hinschauen bei günstigen Fernsehern
Foto: Hisense

Auf der Suche nach einem passenden Weihnachts­geschenk für Fami­lien­mit­glieder oder Freunde denkt so mancher an einen neuen Fern­seher. Wichtig ist zunächst, dass man die Person, der man mit dem Smart-TV eine Freude machen möchte, und deren Vorlieben gut kennen sollte. Und wöchent­lich locken Discounter, Super­märkte und Online­shops mit neuen Schnäpp­chen. In unserem Ratgeber beleuchten wir, was Smart-TV-Modelle für unter 400 Euro alles leisten können und wo es Probleme geben könnte.


Diese neuen Features plant die Telekom für MagentaTV

MagentaTV als Heimnetz-Zentrale
MagentaTV als Heimnetz-Zentrale
Bild: Deutsche Telekom

Die Deut­sche Telekom will den TV-Bild­schirm als Zentrale für ein vernetztes Zuhause ausbauen. Die "Telekom Home Expe­rience" kommt als App auto­matisch auf die Media Receiver (ab Modell 401) und sollte in den nächsten Tagen im Menü auftau­chen. Wer einen MagentaTV Stick oder die neue MagentaTV One besitzt, kann die Anwen­dung aus dem Google Play Store herun­ter­laden. Erste Features stehen bereits zur Nutzung bereit.


Neue Sendeanlagen und Programme für DAB+

Neuigkeiten beim Digitalradio
Neuigkeiten beim Digitalradio
Foto: Radio Holiday

Unab­hängig von aktu­ellen Hard­ware-Liefer­eng­pässen konnten auch in der vergan­genen Woche wieder neue Sende­anlagen für DAB+ in Betrieb gehen. Auch programm­lich gibt es einen Ausbau. Der Urlaubs- und Feri­ensender Radio Holiday ist ab sofort auch im landes­weiten privaten Multi­plex in NRW zu hören. Der erste natio­nale DAB+-Multi­plex mit vier Programmen von Deutsch­land­radio und neun Privat­sen­dern kann nun doch vom Standort Eisen­hüt­ten­stadt in Bran­den­burg senden - und der MDR verbes­sert den DAB+-Empfang in Erfurt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Privat-TV in HD unverschlüsselt per DVB-T2 und noch mehr bietet freenet TV. Wir zeigen Ihnen aber auch günstige Alternativen zum Antennen-Fernsehen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 09.12.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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