Newsletter 19/23 vom 11.05.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Voda­fone erhöht für Bestands­kunden die Preise für den Fest­netz­anschluss über Kabel oder DSL. Der Konzern begründet die Verschlech­terungen mit höheren Kosten. Kunden, die mit der Preis­erhö­hung nicht einver­standen sind, hätten zudem die Möglich­keit, den Vertrag zu kündigen. Der Verbrau­cher­zen­trale Bundes­ver­band (vzbv) erwägt dennoch eine Klage gegen die Tele­fon­gesell­schaft, wie wir im Internet-Teil dieses News­let­ters berichten.
     1&1 hat bis heute kein Mobil­funk­netz. Zumin­dest wirft das die Deut­sche Telekom dem Konkur­renten vor. United-Internet-Chef Ralph Dommer­muth räumt selbst ein, sein Netz bestünde aktuell aus weniger als zwei Dutzend Basis­sta­tionen. Jetzt soll es aber - zum wievielten Mal eigent­lich - richtig losgehen mit dem Netz­ausbau. Dennoch wünscht sich 1&1 eine Art "Super-Roaming" für die eigenen Kunden. Was es damit auf sich hat und wann erste Smart­phone-Tarife im "vierten Netz" geschaltet werden sollen, erfahren Sie im Mobil­funk-Teil.
     Die Router­frei­heit gilt auch für Smart­phone-Tarife. Das hat der Bundes­gerichtshof jetzt in letzter Instanz bestä­tigt. Wer seine Handy-Flat­rate in einem statio­nären Router einsetzen möchte, um die SIM-Karte beispiels­weise als Ersatz für einen kabel­gebun­denen Internet-Zugang zu nutzen, darf das. Der vzbv spricht von einer "wich­tigen Entschei­dung für Verbrau­cher". Im Internet-Teil lesen Sie, um welchen konkreten Fall bzw. Tarif es im Prozess ging.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Festnetz

Internet

Vodafone erhöht Preise: Verbraucherzentralen erwägen Klage

Ramona Pop, Vorstandsvorsitzende des vzbv
Ramona Pop, Vorstandsvorsitzende des vzbv
Foto: Picture Alliance/dpa

Seit März infor­miert Voda­fone seine Kunden über Preis­erhö­hungen für Fest­netz-Internet-Anschlüsse (DSL und Kabel). Verbrau­cher berichten über Preis­stei­gerungen zum Beispiel von 27,99 Euro auf 32,99 Euro bzw. von 32,99 Euro auf 37,99 Euro monat­lich. "Im Einzel­fall sind das jähr­liche Mehr­kosten von 60 Euro", rechnet der Verbrau­cher­zen­trale Bundes­ver­band (vzbv) vor.
     Voda­fone begründet den Anstieg unter anderem mit der Erhö­hung der Ener­gie­preise für den Betrieb der Netze und verweist darauf, dass die Kunden kündigen können, wenn sie die Preis­erhö­hung nicht akzep­tieren. Doch damit sind die Verbrau­cher­schützer nicht zufrieden. Der vzbv erwägt eine Klage und sucht Betrof­fene.


Urteil: Handy-Tarife dürfen auch im Router genutzt werden

BGH-Urteil zur Routerfreiheit
BGH-Urteil zur Routerfreiheit
Fotos: BGH-Nikolay Kazakov/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Mobil­funk­anbieter dürfen ihren Kunden nicht vorschreiben, welche Geräte sie für den Internet-Zugang zu nutzen haben. Der Bundes­gerichtshof (BGH) erklärte eine Klausel für unwirksam, die eine Nutzung mit kabel­gebun­denen Geräten wie einem Router für die Nutzung als DSL- oder Kabel-Internet-Ersatz verbot (Az. III ZR 88/22).
     Damit war eine Klage des Bundes­ver­bands der Verbrau­cher­zen­tralen (vzbv) gegen Telefónica auch in letzter Instanz erfolg­reich. Im Verfahren ging es um die Mobil­funk-Tarif­familie o2 Free Unli­mited, die Anfang April für Neukunden durch o2 Mobile Unli­mited abge­löst wurde. Die Verträge werden als Smart­phone-Tarife vermarktet, wie auch ein Blick auf die nun unwirk­samen AGB zeigt.


Android Auto 9.5 verfügbar: Das ist neu

Android Auto 9.5 verfügbar
Android Auto 9.5 verfügbar
Bild: teltarif.de

Google hat die Version 9.5 von Android Auto für alle Nutzer im Google Play Store zum Down­load bereit­gestellt. Zuvor konnten bereits Beta­test-Teil­nehmer das Update auspro­bieren. Das Update bringt laut Medi­enbe­richten auch eine kleine Neue­rung mit sich, aller­dings nicht auf allen Smart­phones.
     Darüber hinaus gibt es mit der Nutzung der Navi-App Waze über Android Auto weiterhin Probleme. Zudem ist die Sprach­steue­rung nicht in vollem Umfang nutzbar. Laut Support soll sich das ändern, wobei noch kein Zeit­rahmen genannt wurde. In unserem Update zu Android Auto lesen Sie, welche Neue­rungen sich bei der Fahr­zeug-Anbin­dung für Android-Handys zeigen.


Telekom plant noch schnellere Internet-Zugänge

Telekom-Internet soll schneller werden
Telekom-Internet soll schneller werden
Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom bietet im Fest­netz bislang Internet-Zugänge mit bis zu 1 GBit/s im Down­stream an. Dabei soll es nicht bleiben, wie Klaus Müller, bei der Telekom für den Glas­faser-Bereich verant­wort­lich, auf Nach­frage erklärte. In "naher Zukunft" soll es den Angaben zufolge Verän­derungen beim Angebot geben.
     Möglich wären die noch höheren Band­breiten mit den Glas­faser-Stan­dards XG-PON bzw. XPS-PON. AVM hat sogar schon ein neues FRITZ!Box-Modell vorge­stellt, das die schnellen Internet-Geschwin­dig­keiten ermög­licht. Wenn der neue Premium-Tarif der Telekom startet, könnte sich das aber auch positiv auf den Geld­beutel von Kunden auswirken, die sich für MagentaZuhause Giga inter­essieren, wie wir in der News zu noch schnel­leren Telekom-Inter­net­anschlüssen berichten.


Kein freier Glasfaser-Router: Das sagt ein Experte

Interview zum Zwangsmodem bei Glasfaser
Interview zum Zwangsmodem bei Glasfaser
Bild: Image licensed by Ingram Image, Bilder: Nokia, dpa, Montage: teltarif.de

Die freie Router­wahl ist ein von der EU verbrieftes Recht für alle Internet-Kunden. Doch Glas­faser-Netz­betreiber erwe­cken gegen­über ihren Kunden vermehrt den Eindruck, dass am Glas­faser-Anschluss "aus tech­nischen Gründen" keine freie Router­wahl möglich sei. Es müsse zunächst zwin­gend das Glas­faser-Modem des Netz­betrei­bers ange­schlossen werden, dahinter könne der Kunde dann seinen eigenen Router hängen.
     Das Thema ist inzwi­schen so brisant, dass sich damit auch die Bundes­netz­agentur beschäf­tigt. Alle Betei­ligten können dort ihre Posi­tion vorbringen. Der Ausgang dieses Verfah­rens wird von vielen Betrof­fenen mit Span­nung erwartet. Wir haben dazu ein ausführ­liches Inter­view mit einem Experten der Verbrau­cher­zen­trale Rhein­land-Pfalz geführt.


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WhatsApp am Computer: Wenn das Tippen auf dem Touchscreen nervt, verwenden Sie WhatsApp einfach mit Tastatur im Browser.

Mobilfunk

Telekom-Netz: Smartphone-Tarif mit LTE für 3 Euro

Günstiger Tarif im Telekom-Netz
Günstiger Tarif im Telekom-Netz
Screenshot: teltarif.de, Quelle: high-mobile.de

High Mobile hat einen Smart­phone-Tarif im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom gestartet, der sich vor allem durch den güns­tigen monat­lichen Grund­preis von 3 Euro auszeichnet. Dafür bekommen die Kunden in jedem Monat je 100 Inklu­siv­minuten und -SMS sowie 1 GB unge­dros­seltes Daten­volumen.
     Bei beson­ders güns­tigen Tarifen ist es oft so, dass die Kondi­tionen nur für die Dauer der zwei­jäh­rigen Mindest­ver­trags­lauf­zeit stabil bleiben. Das ist auch beim neuen High-Mobile-Tarif so, auch wenn die Preis­erhö­hung ab dem 25. Monat moderat ausfällt. Der Provider hat sogar ein Angebot für Inter­essenten in petto, die sich nicht für zwei Jahre binden wollen, wie wir in der News zum güns­tigen Tarif im Telekom-Netz berichten.


1&1: So soll es mit dem eigenen 5G-Netz weitergehen

Ralph Dommermuth will mit seinem Netz jetzt richtig durchstarten
Ralph Dommermuth will mit seinem Netz jetzt richtig durchstarten
Bild: Picture Alliance / dpa

1&1 räumt erneut Verzö­gerungen beim Start seines eigenen Mobil­funk­netzes ein. Statt im Sommer sollen erst ab September klas­sische Mobil­funk­tarife im eigenen 5G-Netz des Betrei­bers reali­siert werden. In einem Inter­view forderte United-Internet-Chef Ralph Dommer­muth jetzt eine Art "Super Roaming".
     Der 1&1-Chef äußerte sich auch zum Netz­ausbau und räumte ein, dass das vierte deut­sche Mobil­funk­netz derzeit ledig­lich aus 20 Stand­orten besteht. Doch jetzt soll der Ausbau an Fahrt aufnehmen. Probleme habe 1&1 eigent­lich eher an anderer Stelle erwartet, nicht bei der Suche nach geeig­neten Stand­orten für Basis­sta­tionen.
     Die Pres­sestellen von Telekom und Telefónica erteilten der Super-Roaming-Forde­rung unter­dessen eine Absage. Dabei steht die Telekom auf dem Stand­punkt, 1&1 habe bis heute gar kein Netz. Schon von daher seien die Forde­rungen des Unter­neh­mens "absurd".


Deutsche Telekom will Smartphone-Tarife aufwerten

Telekom plant Tarifanpassungen
Telekom plant Tarifanpassungen
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom will ihre MagentaMobil-Young-Tarife aufwerten. Noch bis Ende Mai surfen Kunden, die eines der Preis­modelle nutzen, inner­halb Deutsch­lands unli­mitiert. Zum 1. Juni sind Verbes­serungen geplant, von denen auch Bestands­kunden profi­tieren. Es gibt auch schon einen Termin, an dem die neuen Kondi­tionen für MagentaMobil Young veröf­fent­licht werden sollen.
     Heim­lich, still und leise hat die Telekom zudem die Kondi­tionen für Kunden verschlech­tert, die mehr als eine SIM-Karte für ihren Mobil­funk­anschluss nutzen möchten. Für die MultiSIM fallen - neben den in den meisten Tarifen übli­chen monat­lichen Extra­kosten - jetzt auch Anschluss­gebühren an. In einer Meldung haben wir darüber berichtet, wie teuer die MultiSIM bei der Telekom jetzt wird.


sipgate: Satellite-App erhält neue Vorwahl

SatelliteApp: Weitere Vorwahl
SatelliteApp: Weitere Vorwahl
Bild: sipgate Satellite

Satel­lite - die kosten­lose Handy­nummer per App - kommt bei Smart­phone-Nutzern offenbar gut an. Jetzt wurden die Rufnum­mern knapp, die der Betreiber Kunden zuteilt, die nicht ihre bishe­rige Handy­nummer zur App mitnehmen. Um weiteren Kunden Tele­fon­num­mern zuweisen zu können, musste demnach eine neue Vorwahl her.
     sipgate hat sich an die Bundes­netz­agentur gewandt, um für die SatelliteApp weitere Handy­num­mern zu bekommen. Jetzt bittet die Tele­fon­gesell­schaft Inter­essenten, zu testen, ob der neue Rufnum­mern­bereich aus allen Netzen erreichbar ist. Welche neue Vorwahl Satel­lite bekommt und wie sich die Erreich­bar­keit testen lässt, erfahren Sie im Bericht zu weiteren Rufnum­mern für sipgate Satel­lite.


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Geld bezahlen fürs Mitnehmen der Rufnummer? Das ist nicht mehr erlaubt - wir verraten Ihnen alles zur kostenlosen Rufnummernportierung.

Hardware

Ratgeber: Gute Smartphone-Fotos bei schlechtem Licht

Bei schlechtem Licht mit dem Handy fotografieren
Bei schlechtem Licht mit dem Handy fotografieren
Foto: teltarif.de

Bei schlechtem Licht gelingen Fotos mit der Smart­phone-Kamera nicht immer so gut, wie erhofft. Nachts, bei Dämme­rung oder in mäßig ausge­leuch­teten Innen­räumen kommen die vergleichs­weise kleinen Bild­sen­soren und Objek­tive an ihre Grenzen.
     Mit den rich­tigen Einstel­lungen und diversen Alltags­tricks stei­gern Sie die Wahr­schein­lich­keit von quali­tativ höheren Aufnahmen unter subop­timalen Bedin­gungen. In einem Ratgeber zu guten Smart­phone-Fotos bei schlechtem Licht erklären wir die Vorge­hens­weisen und schil­dern zum besseren Verständnis rele­vante tech­nische Eigen­schaften.


Motorola Edge 40: Günstiges Top-Phone geht an den Start

Motorola Edge 40 in Nebula Green
Motorola Edge 40 in Nebula Green
Bild: Motorola

Nachdem Moto­rola das Edge 40 Pro bereits Anfang April vorge­stellt hatte, ist ab sofort auch die Basis­ver­sion der Edge-40-Serie verfügbar. Vorab gab es bereits ein gele­aktes Daten­blatt vom Edge 40, dessen Angaben sich für das hier­zulande erhält­liche Modell nun größ­ten­teils, jedoch nicht in allen Punkten, bestä­tigten.
     Das Smart­phone, dessen Ausstat­tung sich in der geho­benen Mittel­klasse bewegt, erscheint mit einem Alurahmen und einer Rück­seite mit veganem Leder in den Farb­vari­anten Eclipse Black (Schwarz) und Nebula Green (Hell­grün) sowie in einer Acryl­glas-Version in Lunar Blue (Blau­metallic). Tech­nische Details, Preis und mehr finden Sie im Bericht zum Verkaufs­start des Moto­rola Edge 40.


Google I/O: Mehr als nur neue Pixel-Geräte

Alle Neuigkeiten von der Google I/O
Alle Neuigkeiten von der Google I/O
Bild: Google, Screenshot: teltarif.de

Google hat am Mitt­woch­abend (nach deut­scher Zeit) seine dies­jäh­rige Entwick­ler­kon­ferenz eröffnet. Wie immer hat der Konzern die Google I/O auch genutzt, um einen Ausblick auf Produkte zu liefern, die das Unter­nehmen in Planung hat oder deren Markt­ein­füh­rung bereits unmit­telbar bevor­steht.
     Viele Details, etwa zum neuen Pixel Fold oder zu Pixel 7a sowie Pixel Tablet, waren bereits früh­zeitig durch­gesi­ckert oder sogar von Google selbst geleakt worden. Von Android 14 gab es sogar schon vor dem Event die erste öffent­liche Beta-Version, auf der Veran­stal­tung zeigte Google dann über­wie­gend Wall­paper- und KI-Funk­tionen.
     Über­haupt war Künst­liche Intel­ligenz eines der Haupt­themen des ersten Abends. Viel Raum nahm zum Beispiel Googles ChatGPT-Rivale Bard ein sowie ganz allge­mein die Inte­gra­tion von Künst­licher Intel­ligenz in die Google-Such­maschine und quasi alle wich­tigen Google-Anwen­dungen.


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Speicher erweitern mit Speicherkarten: Wir zeigen Ihnen Preise und wichtige Eigenschaften von Speicherkarten.

Broadcast

Illegale Sport-Livestreams: Netzsperren schaden Fans

Die EU will gegen unlizenzierte Livestreams vorgehen. Die Rechteindustrie verlangt unbezahlbare Preise und die Zuschauer sehen am Ende nichts
Die EU will gegen unlizenzierte Livestreams vorgehen. Die Rechteindustrie verlangt unbezahlbare Preise und die Zuschauer sehen am Ende nichts
Grafik: teltarif.de

Wer Sport-Events live im Fern­sehen oder bei einem Strea­ming­dienst schauen will, muss dafür heut­zutage zig Abon­nements buchen. Das kann ins Geld gehen, und so tauchen im Netz immer wieder "ille­gale" Streams auf, was die Sport-Rech­tein­dus­trie verständ­licher­weise nicht so gut findet. Die Euro­päi­sche Kommis­sion hat nun Maßnahmen zur Bekämp­fung von "Live­stream-Pira­terie" empfohlen.
     Befür­wortet werden beispiels­weise auch "Sper­rungs­ver­fügungen", die sich an Inter­net­dienst­anbieter (ISPs) richten, einschließ­lich "dyna­mischer" Sperr­ver­fügungen, die es der Rechte-Indus­trie erlauben würden, neue Sperr­ziele ohne gericht­liche Über­prü­fung hinzu­zufügen. Das mag aus Sicht der Rech­teinhaber gerecht­fer­tigt sein, ist aber gleich­zeitig auch ein Angriff auf die Infor­mati­ons­frei­heit im Internet.


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Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 11.05.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Sparen beim Telefonieren durch Call-by-Call: Mit Sparvorwahlen telefoniert man vom Telekom-Anschluss aus unschlagbar günstig. Wir verraten Ihnen, wie.

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