teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
die neuen iPhones sind seit wenigen Tagen im Handel erhältlich. Wir hatten bereits die Möglichkeit, die Geräte ersten Tests zu unterziehen. Ein Ergebnis war, dass auch das iPhone 15 (Pro) den 5G-Mobilfunkstandard nicht in vollem Umfang unterstützt. Davon betroffen sind auch Nutzer in Deutschland. Woran es konkret hapert, lesen Sie im Hardware-Teil dieses Newsletters.
Der Sommer 2023 ist zu Ende. Damit liegt auch die diesjährige Hauptreisezeit hinter uns. Telefónica hat anhand des Roaming-Verhaltens seiner Kunden untersucht, welche Reiseländer in diesem Jahr besonders beliebt waren. Details erfahren Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Autoradios lassen sich bei neueren Fahrzeugen kaum noch austauschen. Das ist meistens auch nicht erforderlich, da moderne Entertainment-Systeme in der Regel schon "alles" können - inklusive DAB+ und zum Teil auch Webradio. Bei älteren Autos kann das Radio oft getauscht werden - da macht es auch Sinn, weil das eine oder andere Feature fehlt, das heutzutage zum Standard gehört. Im Broadcast-Teil haben wir einige aktuelle Autoradio-Modelle zusammengestellt.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Hardware
Internet
Mobilfunk
Broadcast
Festnetz
Hardware
iPhone 15 (Pro): Bei 5G schlechter als ein 200-Euro-Handy
Neue iPhones mit kastriertem 5G
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Wie schon seine Vorgänger verfügt auch das iPhone 15 (Pro) nur über eine unvollständige 5G-Unterstützung. Eine auch in den deutschen Mobilfunknetzen eingesetzte LTE/5G-Bandkombination wird nicht unterstützt. Apple ist zwar nicht der einzige Hersteller, der auf diese Optimierung für die mobile Internet-Nutzung verzichtet. Bedauerlich ist die Einschränkung aber schon - vor allem wenn man bedenkt, dass selbst ein 200-Euro-Handy diesbezüglich besser als das iPhone 15 (Pro) ist.
Die neuen Smartphone-Modelle von Apple sind seit Ende vergangener Woche auf dem Markt. Wir hatten die Möglichkeit, das iPhone 15 Pro in Augenschein zu nehmen. In einer Bilderstrecke zeigen wir Ihnen das iPhone 15 Pro im Unboxing und berichten darüber, welchen Eindruck das Mobiltelefon im ersten Hands-On hinterlassen hat.
Mit dem iPhone 15 Plus konnten wir uns schon etwas ausführlicher beschäftigen. Wir haben das Smartphone mit 6,7 Zoll großem Display ins Testlabor geschickt. Konnte der Handheld dabei überzeugen? Das lesen Sie im Testbericht zum iPhone 15 Plus.
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Apple Watch Series 9 im Test: Schneller, heller, Double Tap
Verbindung zum iPhone erforderlich
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Seit wenigen Tagen sind auch die neuen Smartwatches von Apple verfügbar. Wir hatten bereits die Möglichkeit, die Apple Watch Series 9 in der 45-Millimeter-Version einem ersten Test zu unterziehen. Was unterscheidet die Uhr gegenüber früheren Modellen? Wie ist das Gerät verarbeitet? Welchen Eindruck hinterlässt das Display? Dazu lesen Sie mehr in unserem Testbericht zur Apple Watch Series 9.
Die neuen Apple Watches werden mit watchOS 10 ausgeliefert. Diese Firmware-Version ist aber auch für ältere Handy-Uhren des amerikanischen Herstellers als kostenloses Update verfügbar. Die neue Software bringt unter anderem Widgets auf die Smartwatch. Details zu den Neuerungen, die in watchOS 10 stecken, haben wir in einer News zusammengefasst.
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Android 14: OneUI-6-Beta startet für weitere Samsung-Handys
Südkorea: Auf dem Galaxy S21 (l.) und dem Galaxy S22 Ultra ist jetzt die OneUI-6-Beta verfügbar
Bild: teltarif.de
Im August startete Samsung die Beta-Phase von Android 14 für die Galaxy-S23-Serie. Wenig später wurde das Beta-Programm auch für die Mittelklasse-Modelle Galaxy A34 5G und Galaxy A54 5G geöffnet. Informationen zufolge lässt der südkoreanische Hersteller jetzt weitere Modelle für die Benutzeroberfläche OneUI 6 zu - zumindest für Nutzer im Heimatland. Im Bericht zum Android-14-Betatest bei Samsung lesen Sie, welche weiteren Smartphone-Modelle am Testlauf teilnehmen können.
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Ausprobiert: WearOS 4 auf der Samsung Galaxy Watch 4
Großes Update für die Samsung Galaxy Watch 4
Foto: teltarif.de
Samsung bietet das neue, gemeinsam mit Google entwickelte Smartwatch-Betriebssystem WearOS 4 zusammen mit der Benutzeroberfläche One UI 5 jetzt auch für die Galaxy Watch 4 und die Galaxy Watch 5 an. Vor wenigen Tagen signalisierte eine in unserer Redaktion genutzte Samsung Galaxy Watch 4, dass das Update zur Installation bereitsteht.
Der Umstieg auf WearOS 4 und One UI 5 war innerhalb von weniger als einer halben Stunde erledigt. Alle Daten und Einstellungen - auch für das verwendete Ziffernblatt - blieben erhalten. Und doch gibt es ein Problem - ausgerechnet in Verbindung mit einem Feature, das mit dem Update neu eingeführt wurde. Mehr zu unseren Erfahrungen mit dem neuen Betriebssystem lesen Sie im Kurz-Test zu WearOS 4 auf der Samsung Galaxy Watch 4.
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Internet
teltarif hilft: Deutsche Glasfaser hatte Wespen-Besuch
Was hat ein Wespennest mit Glasfaser zu tun?
Bild: picture alliance/dpa
Mit dem zunehmenden Glasfaserausbau werden mehr und mehr strukturelle Probleme offensichtlich: Wer beim Erstausbau nicht zugeschlagen hat, muss warten und zahlt für den Anschluss sehr viel mehr. Auch in Mehrfamilienhäusern kann es schwierig werden, den gewünschten schnellen Internet-Anschluss zu bekommen.
Vollends unverständlich ist für Kunden, wenn sie bereits an einem früheren Wohnort problemlos einen Anschluss bekommen konnten - doch am neuen Wohnort klappt mit demselben Provider plötzlich gar nichts mehr. teltarif.de musste einem Kunden der Deutschen Glasfaser helfen - diese hatte einen gänzlich unerwarteten Besuch bekommen.
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WhatsApp bekommt Antworten auf Kanal-Updates
WhatsApp entwickelt Antworten auf Updates
WABetaInfo
Mit den Kanälen hat WhatsApp seit kurzem ein spannendes Feature parat. Diese Funktion ermöglicht es Influencern, Musikern, Schauspielern, Sportlern, Politikern und anderen Personen oder auch Firmen, Inhalte mit Abonnenten zu teilen. Demnächst wird man auf Updates auch antworten können. Diese Möglichkeit befindet sich in Entwicklung und wurde in einer aktuellen Betaversion entdeckt.
Auf Kanal-Updates von Inhaltsersteller mit dem eigenen Gedankengut reagieren zu können, dürfte sowohl dem Urheber als auch anderen Abonnenten zugutekommen. Mit der Interaktion erhalten Influencer und andere Personen des öffentlichen Lebens wichtiges Feedback. Wie die Antwort-Funktion realisiert wird, lesen Sie in unserer Meldung zum Feature-Ausbau bei WhatsApp.
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Mobilfunk
Telekom Digital-X: Das "beste Netz" ging in die Knie
Der Vorabend zur Digital-X begann um 22 Uhr mit einer Drohnenshow (Aufnahme mit iPhone 13mini)
Foto. Henning Gajek / teltarif.de
Die Messe Digital-X will keine reine Telekom-Veranstaltung, sondern eine Digital-Messe sein. "Be digital - stay human" soll ein passendes Motto sein. Doch ausgerechnet während der Rede von Telekom-Chef Tim Höttges knickte das Telekom-Mobilfunk-Netz rund um das Messegelände spürbar ein. Wie sich das ausgewirkt hat und warum das passiert ist, lesen Sie im Bericht, wie das "beste Netz" in die Knie ging.
Die Deutsche Telekom betreibt 14 zusätzliche Mobilfunk-Stationen auf dem Münchner Oktoberfest. Diese sollen dazu beitragen, dass das Netz trotz der zahlreichen Besucher aus dem In- und Ausland eine gute Performance liefert. Schon für das erste Wiesn-Wochenende vermeldet die Telekom einen Rekord bei der Datenübertragung über LTE und 5G.
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o2 analysiert Roaming: Diese Länder liegen im Trend
o2 untersucht Roaming-Nutzung
Foto: Gettyimages via Telefónica
Anlässlich des Welttourismustags am 27. September hat Telefónica das Roaming-Verhalten seiner Kunden untersucht. Welche Reiseländer sind besonders beliebt? Wohin reisen die Kunden heutzutage häufiger als früher? Und wie sieht es eigentlich außerhalb der Europäischen Union mit Daten-Roaming aus?
Spanien und Italien hat der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber als beliebteste Reiseziele in der EU ermitteln. Abseits der Tarifzone, in der der EU-regulierte Tarif gilt, liegt die Schweiz ganz oben im Rennen. Welches Land die USA überholt hat und in welchen Weltregionen mehr als früher geroamt wird, lesen Sie in unserer Meldung zur Roaming-Analyse von o2.
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Broadcast
Ab 40 Euro: Zehn Autoradios mit DAB+, Touchscreen & mehr
Autoradio nachrüsten
Montage: teltarif.de
Heute sind Car-Hifi-Systeme bei Neuwagen zumeist werksseitig eingebaut. Und bei vielen Automarken ist ein Austausch dieses Modells schwierig bis unmöglich, da oft auch andere Funktionen wie Klimaautomatik oder Navigation über das fest eingebaute Radio-Modell bedient werden. Außerdem steckt die Steuereinheit auch nicht mehr in einem früher noch üblichen DIN- oder Doppel-DIN-Schacht.
Vor allem bei älteren Gebrauchtwagen lässt sich das Werksradio komplett durch ein neueres Modell austauschen. Steckt das alte Werksradio nicht in einem DIN-Schacht, gibt es auf dem Markt Adapterlösungen für nahezu alle Fahrzeugmarken, damit auch ein DIN- oder Doppel-DIN-Modell passt. Vorteil des neuen Geräts ist unter anderem die Möglichkeit, auch das Digitalradio DAB+ zu empfangen oder Android Auto bzw. Apple Carplay nutzen zu können. In einem Ratgeber stellen wir zehn aktuelle Autoradios in DIN- und Doppel-DIN-Größe mit DAB+ und anderen zeitgemäßen Funktionen vor.
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DRM: Diese Länder setzen auf DAB+-Alternative
DRM-Radios von Starwaves
Foto: teltarif.de
Vor mehr als 20 Jahren gab es erste Versuche, digitales Radio im Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich zu etablieren. Digital Radio Mondiale (DRM), wie sich der Standard nennt, setzte sich zumindest in Europa und Nordamerika nicht durch. Länderübergreifendes Radio, wie es früher in den genannten Wellenbereichen angeboten wurde, findet heutzutage weitgehend übers Internet statt. Regional funkt das Digitalradio im DAB+-Standard bzw. über HD-Radio in Nordamerika.
In Asien setzen mehrere Staaten nun doch noch auf DRM, das heutzutage neben den klassischen AM-Wellenbereichen auch im UKW-Frequenzband arbeiten kann. Vorreiter ist Indien, wo DRM bereits in weiten Teilen des Landes verfügbar ist. Nun haben sich drei weitere Staaten dazu entschieden, DRM zu verwenden. In unserer Meldung zu Digital Radio Mondiale erfahren Sie, welche Vor-, aber auch Nachteile der Standard hat.
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So werden alle Fernseher zum Smart-TV: Einfach über den Google Chromecast von Smartphone und Tablet aus alles auf den TV streamen.
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Festnetz
"Multi-Guthaben": Telekom stellt neuen Service vor
Aus für Telefonkarte Comfort
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom-dienste.de
Die Telekom stellt die Telefonkarte Comfort zum Jahresende ein. Schon ab Anfang November müssen sich Nutzer auf Einschränkungen bei den Einsatzmöglichkeiten einstellen. Abhilfe ist aber in Sicht, denn die Telekom plant mit "Multi-Guthaben" einen neuen, vergleichbaren Dienst. Die Webseite des Nachfolgers für die Guthaben-Karte von der Telekom ist sogar schon online.
Ab 7. November ist es nicht mehr möglich, HotSpot-Pässe sowie die Streaming-Angebote Videoload und Erotic-Lounge über das Guthaben auf der Telefonkarte Comfort zu bezahlen. Für andere Services kann das Geld noch bis Ende Dezember genutzt werden. Doch was passiert mit dem Rest-Guthaben und was ist zu "Telekom Multi-Guthaben" bereits bekannt? Dazu lesen Sie mehr in der Meldung zum Aus für die Telefonkarte Comfort.
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Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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