Foto: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
Vodafone hat gegenüber dem Fachhandel Tarife vorgestellt, die mit einer echten Daten-Flatrate ausgestattet sind. Auf der Webseite und in den zum Download angebotenen "Info-Doks" des Netzbetreibers werden für die gleichen Verträge aber nach wie vor Volumengrenzen genannt. Wir haben bei der Pressestelle des Netzbetreibers nachgefragt, welche Informationen denn nun stimmen. Details finden Sie im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Vergangene Woche drohte die Abschaltung zahlreicher UKW-Hörfunksender. Dabei schrumpft die Bedeutung von UKW. Denn immer mehr Programme sind nicht nur über UKW, sondern auch auf anderen Verbreitungswegen zu empfangen - und das in der Regel zudem in besserer technischer Qualität. Details zu den UKW-Alternativen lesen Sie in unserem Broadcast-Teil.
Aktuelle Smartphone-Flaggschiffe sind meistens ziemlich teuer. Je nach Hersteller und Modell werden sogar mehr als 1000 Euro ohne Vertrag aufgerufen. Im Vergleich dazu sind die Vorgängermodelle meist deutlich günsiger - dabei liegt deren Marktstart jeweils erst ein halbes bis ein ganzes Jahr zurück. Die Vorgänger sind daher auch heute technisch gesehen noch sehr gut. Einige Beispiele für lohnenswerte Vorgängermodelle haben wir im Smartphone-Teil zusammengetragen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Telekom verdoppelt Datenvolumen für MagentaEINS-Kunden
Doppeltes Datenvolumen bei der Telekom
Foto: teltarif.de
Eineinhalb Monate nach Einführung des MagentaMobil-XL-Tarifs mit echter Flatrate wertet die Deutsche Telekom weitere Smartphone-Tarife auf. Kunden, die auch ihren Festnetzanschluss von der Telekom haben, bekommen das doppelte monatliche Datenvolumen.
Die übrigen MagentaEINS-Vorteile bleiben unverändert. Doch welche Kunden profitieren konkret von der Verbesserung? In welchen Tarifen gibt es mehr Datenvolumen und wann geht es los? Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserem Bericht über das doppelte Datenvolumen für MagentaEINS-Kunden der Deutschen Telekom.
Zum Inhaltsverzeichnis
Vodafone: Eine Flatrate ist nicht zwingend eine Flatrate
Verwirrung um Vodafone-Flatrates
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de
Vodafone hat gegenüber seinen Fachhändlern Smartphone-Tarife mit echter Daten-Flatrate kommuniziert. Blickt man aber auf die Webseite des Unternehmens oder auf die Info-Dokumente, die der Netzbetreiber zum Download anbietet, so finden sich für die fraglichen Tarife Hinweise auf monatliches Highspeed-Datenvolumen.
Gibt es bei den Tarifen also doch keine Flatrate oder hat Vodafone nur vergessen, Webseite und "Info-Dok" anzupassen? Wir haben bei der Vodafone-Pressestelle nachgefragt, welche Konditionen nun wirklich gelten. In unserer Meldung zu den Vodafone-Tarifen lesen Sie, warum eine Flatrate nicht zwingend eine Flatrate ist.
Zum Inhaltsverzeichnis
Diesmal wirklich: simquadrat bekommt LTE
LTE für simquadrat
Logo/Grafik: sipgate/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Vor vier Jahren hatte sipgate erstmals angekündigt, den Kunden von simquadrat und sipgate team auch den Internet-Zugang über LTE anzubieten. Jetzt ist es tatsächlich soweit. Mehr zur 4G-Aktivierung bei simquadrat erfahren Sie in unserer Meldung zu diesem Thema.
Natürlich wollten wir auch wissen, wie gut der Internet-Zugang mit einer simquadrat-Karte im LTE-Netz von Telefónica in der Praxis funktioniert. Wir haben in Osthessen den Test gemacht. In unserem Bericht zum LTE-Test mit simquadrat-Karte lesen Sie, wie schnell die Datenraten im Up- und Downstream waren, welche Ansprechzeiten wir gemessen haben und was uns sonst noch aufgefallen ist.
Zum Inhaltsverzeichnis
SatelliteApp: Handynummer ohne SIM aus allen Netzen erreichbar
SatelliteApp verbessert
Foto: sipgate/teltarif.de
Die SatelliteApp von sipgate ist seit Februar für iPhone-Nutzer erhältlich. Sie bietet eine kostenlose deutsche Handynummer, die unabhängig von einer SIM-Karte funktioniert und monatlich 100 Freiminuten für abgehende Gespräche enthält. Allerdings waren die Rufnummern der SatelliteApp bislang nicht aus allen deutschen Netzen erreichbar.
Wie sipgate jetzt mitteilte, sind die Kunden ab sofort auch aus dem Vodafone-Netz erreichbar. Der Anbieter hegt bereits weitere Pläne für die Zukunft. So soll demnächst eine Tarif-Option eingeführt werden. Zudem ist auch eine Android-Version der Anwendung geplant. In unserem Bericht zur SatelliteApp erfahren Sie, wie es mit der Handynummer ohne SIM weitergeht.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- CallYa Flex unflexibel: iPhone-Nutzer beklagen App-Probleme
Weitere Einschränkungen mittlerweile behoben mehr..
- congstar-Geburtstagsspecial: LTE erst nach Tarifwechsel
Umstellungsangebote per App und Web mehr..
- Vodafone-Netz: LTE ab jetzt auch beim Discounter
Start mit Allnet-Flatrates von otelo mehr..
- LTE bei congstar und otelo im Vergleich
Diese Tarife sind erhältlich mehr..
- o2-Chef Haas: Bis 2020 keine Funklöcher mehr
Der Marktführer im Mobilfunk hat klare Ziele mehr..
- Test: VoLTE und WLAN Call mit SIM aus dem E-Plus-Netz
Dienste für alle Kunden freigeschaltet mehr..
- Vodafone: Rücklastschrift- und Mahnpauschale unzulässig
Pauschale höher als der Schaden mehr..
- Fonic: Neue Tarife mit mehr Volumen
Ohne große Ankündigung eingeführt. mehr..
- Telekom CarConnect für alle: 5 GB mit LTE für 9,95 Euro
Zusätzlicher Mobilfunkvertrag nicht erforderlich mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
Handy-Anrufe auf 0180-Sonderrufnummern sind teuer. Mit der 0180-Telefonbuch-App für iOS und Android ermitteln Sie schnell und einfach die Festnetznummer eines Unternehmens und sparen beim Anruf.
|
Broadcast
TuneIn Radio: Aufnahme-Stopp für neue Programme
TuneIn friert Senderdatenbank ein
Foto: teltarif.de
TuneIn Radio ist das größte Internetradio-Portal der Welt. Der Dienst ist als App für Android und iOS verfügbar, auf vielen Smart-TV-Geräten vorinstalliert und auch mit Alexa und anderen smarten Lautsprechern nutzbar.
Mehr als 120 000 Radiostationen sind aktuell bei TuneIn Radio gelistet. Nun hat der Anbieter angekündigt, keine neuen Programme mehr aufzunehmen. In unserem Bericht zum Aufnahme-Stopp für neue Sender bei TuneIn Radio lesen Sie, wie es für die Webradio-Hörer weitergeht.
Zum Inhaltsverzeichnis
Alternativen zum UKW-Empfang
DAB+ kann eine Alternative zum UKW-Empfang sein
Foto: VQ
Vergangene Woche stand die Zukunft der UKW-Verbreitung für zahlreiche öffentlich-rechtliche und private Hörfunkprogramme vor dem Aus. Die Abschaltung konnte noch abgewendet werden, allerdings wurde zunächst nur eine Übergangslösung bis Ende Juni getroffen.
Doch was passiert, wenn der UKW-Blackout tatsächlich einmal kommt, etwa weil sich Radiostationen und Antennenbetreiber bis zum Ende der Übergangsregelung doch nicht über die Konditionen einigen können? Wie Sie Ihre gewohnten Programme in jedem Fall weiter hören können und welche Vorteile andere Empfangswege ganz unabhängig von einer UKW-Abschaltung haben können, lesen Sie in unserem Bericht über Alternativen zum UKW-Empfang.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
- Sky präsentiert sich ab Mai runderneuert
Neue Angebote, Apps und veränderte Paketstruktur mehr..
- Neue TV- und Radioprogramme bei Unitymedia
Unter Anderem die Dritten der ARD in HD mehr..
- Radio.de: "Internet hat viel größeres Potenzial als DAB+"
Qualität der Datenbank entscheidend mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.
|
Smartphone
Preisvergleich: Vorjahres-Flaggschiffe günstiger als Top-Modelle?
Preisvergleich zu Smartphone-Flaggschiffen
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de
Die Smartphone-Hersteller bringen regelmäßig neue Handys auf den Markt. Das jeweilige Spitzenmodell wird zumeist jährlich, in einigen Fällen auch halbjährlich, durch einen neuen Handheld abgelöst. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Samsung oder Sony, HTC oder Huawei, Apple oder OnePlus handelt.
Insbesondere beim letzten Modellupdate haben einige Hersteller dabei auch ordentlich an der Preisschraube nach oben gedreht. Entsprechend hoch fällt daher oft der Preisunterschied zwischen dem aktuellen Spitzengerät und dem Vorgängermodell aus. Doch lohnt es sich auch, ein solches Vorjahresgerät zu kaufen? Wir haben uns daher Preise und Ausstattung der Vorjahresmodelle angesehen und zeigen auf, wie viel Sie ggf. sparen können, ohne wirklich viel an Leistung einzubüßen.
Zum Inhaltsverzeichnis
Im Vergleich: Samsung Galaxy S9 Plus vs. Apple iPhone vs. Huawei P20 Pro
Smartphone-Spitzenmodelle verglichen
Fotos: Apple/Samsung/Huawei, Montage: teltarif.de
Die neuesten Top-Modelle aus dem Android-Lager sind das Samsung Galaxy S9+ und das Huawei P20 Pro, während es die
aktuelle iPhone-Generation von Apple seit letzten Herbst gibt. Kann letztere noch mithalten? Und welches dieser Geräte ist für welchen Nutzer besser?
Um das zu beantworten,
stellen wir S9+, P20 Pro und iPhone 8 Plus in einem Vergleichsartikel einander gegenüber.
Wer sich besonders für die Fähigkeiten der Kameras der Top-Smartphones interessiert, findet zudem vielleicht Gefallen an unserem ausführlichen
Kamera-Vergleichstest zwischen S9+, P20 Pro und iPhone X. Das unerwartete Ergebnis: Mal sind 12 Megapixel
besser, mal 40 Megapixel. Lesen Sie im Test, bei welchen Foto-Situationen welche Kamera jeweils die Nase vorne hat.
Zum Inhaltsverzeichnis
Das iPad 2018 von Apple im Test
Das neue iPad im Test
Foto: teltarif.de
Apple hat Ende März das iPad der sechsten Generation vorgestellt. Es handelt sich um das aktuelle Tablet-Modell des amerikanischen Herstellers im klassischen Design und mit 9,7 Zoll großem Touchscreen. Wir zeigen Ihnen das neue iPad von Apple im Unboxing.
Wir haben das iPad 2018 auch einem ausführlichen Test unterzogen. Dabei haben wir das Gerät auch mit dem iPad Pro 10.5 verglichen. Was vermag das neue iPad, das es schon zu Preisen ab 349 Euro zu kaufen gibt, zu leisten. In welchen Fällen kann sich der Aufpreis für das Pro-Modell lohnen? Diesen Fragen sind wir im Testbericht zum neuen iPad nachgegangen.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:
- Moskau kämpft gegen WhatsApp-Konkurrenten Telegram
Kollateralschäden bei Katz-und-Maus-Spiel mehr..
- Navigon-Apps werden eingestellt: Das müssen Nutzer jetzt wissen
Nur wenige Ausnahmen werden fortgeführt mehr..
- Für Abenteurer: Outdoor-Smartphone Crosscall Action-X3
Nach drei Schutzstandards zertifiziert mehr..
- Thuraya stellt weltweit erstes Satelliten-Smartphone vor
Mit Smartphone abseits der Zivilisation mehr..
- Samsung Galaxy J2 Pro: Das Smartphone ohne Internet-Zugang
Weder Mobilfunk noch WLAN - aber für wen? mehr..
- Analysten: iPhone-X-Nachfolger soll noch teurer werden
Außerdem iPhone SE 2 für 300 Dollar mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
Internet
MyFRITZ!App 2 mit neuen Features verfügbar
AVM verbessert App
Foto: AVM, Grafik/Montage: teltarif.de
AVM hat vor wenigen Tagen eine neue Version der MyFRITZ!App 2 für Smartphones veröffentlicht, die auf dem Android-Betriebssystem von Google basieren. Die Anwendung kann kostenlos aus dem Google Play Store heruntergeladen werden und bringt auch neue Funktionen mit sich.
AVM hat darüber hinaus für die FRITZ!Box-Modelle 7430, 7560 und 7580 neue FRITZ!Labor-Versionen zum Download freigegeben. In unserer News zu den Software-Neuheiten für FRITZ!Box & Co. erfahren Sie, welche Neuerungen auf die Nutzer warten und wie es um eine neue MyFRITZ!App für iPhone-Besitzer bestellt ist.
Zum Inhaltsverzeichnis
Sie graben und bauen: Immer mehr Kommunen mit Highspeed-Internet
Breitband-Ausbau geht weiter
Foto: Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom hat Ende März den Startschuss für das nach Angaben des Unternehmens größte Glasfaserprojekt Deutschlands gegeben. Im Landkreis Vorpommern-Rügen verlegt die Telekom auf dem Festland 1700 km Glasfaser und installiert 1000 Netzverteiler. Ende 2019 sollen dann Bandbreiten bis 1 GBit/s zur Verfügung stehen.
In anderen Regionen treibt die Telekom den VDSL-Vectoring-Ausbau weiter voran. Aber auch M-Net und NetCologne, Vodafone und Unitymedia bauen ihre Netze weiter aus, um weiße Flecken auf dem Breitbandatlas zu schließen. In unserer News zum Ausbau mit Highspeed-Internet lesen Sie, welche Planungen die Netzbetreiber derzeit verfolgen.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
- Kabelnetzbetreiber profitieren von Breitband-Nachfrage
Bandbreiten zwischen 100 und 400 MBit/s beliebt mehr..
- Facebook-Nutzer unter 16: Eltern müssen Einstellungen prüfen
Mindestalter weiterhin bei 13 Jahren mehr..
- TLS 1.3: Privatsphäre geschützt, Sicherheitsbehörden fluchen
Sicherheitsprotokoll mit besserer Verschlüsselung mehr..
- Wirecard hofft auf Tod der Ladenkasse
Bezahldienstleister arbeitet an Alternativlösung mehr..
- Vodafone steigert Upload-Geschwindigkeit im eigenen Netz
Bis zu 100 MBit/s in 450 Städten mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere
aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem
Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig
anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg.
Bis zum 30. Juni kostet ein Telefonat maximal 3,9 Cent pro Minute.
Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro
Minute.
Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben.
Der vom Anbieter garantierte Maximalpreis liegt bei 1,9 Cent pro Minute
bis Ende Juni.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche.
Diese Preisgarantie gilt bis zum 30. April 2018.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels
Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84
Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat
einen
Blick in unseren Tarifvergleich
werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland
angeht.
Zum Inhaltsverzeichnis
|
Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern.
|
Zu diesem Newsletter
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus
ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den
Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter
richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de.
Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10.
Haben Sie Ideen
oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von
teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an
newsletter@teltarif.de.