Dritte Dimension

ZTE Axon 7 Max im Kurz-Test: Dual-Kamera macht 3D-Fotos

Wo andere Smartphone-Hersteller aufgegeben haben, setzt ZTE mit dem Axon 7 Max an. Es kann 3D-Inhalte nicht nur darstellen, sondern dank neuer Kamera auch selbst aufnehmen. Das Smartphone im Kurz-Test.
Von Marleen Frontzeck-Hornke / Rita Deutschbein

Die technische Ausstattung des ZTE Axon 7 Max

Die Darstellung von 3D-Inhalten erfordert entsprechende Rechenleistung. Das Axon 7 Max wird von einem Snapdragon 625 zusammen mit 4 GB Arbeitsspeicher angetrieben. Der Chip ist eigentlich für Mittelklasse-Geräte gedacht und bietet dementsprechend eine solide, aber nicht herausragende Leistung. Durch die kompakte Fertigung im 14-Nanometer-Verfahren arbeitet der Chip recht stromsparend. Er hat insgesamt acht Cortex-A53 mit einer Taktrate von bis zu 2 GHz. Die Navigation durchs Menü und das Öffnen von Apps gelang im Hands-On zügig. Auch die Kamera-App konnte schnell gestartet und Bilder in 2D oder 3D ohne lange Wartezeit aufgenommen werden. Das Axon 7 Max wird mit Android 6.0 Marshmallow ausgeliefert, ob es ein Update auf Android 7.0 Nougat geben wird, ist nicht bekannt. Zur Sicherung des Systems verfügt das ZTE-Smartphone über einen rückseitigen Finger­abdruck­sensor, der unter der Dual-Kamera positioniert ist.

Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie das Axon 7 Max in der Hand liegt und ob das große Format Probleme beim Handling bereitet.

ZTE Axon 7 Max die Rückseite im Kurz-Test
vorheriges nächstes 2/8 – Bild: teltarif.de - Marleen Frontzeck
  • ZTE Axon 7 Max im ersten Hands-On
  • ZTE Axon 7 Max die Rückseite im Kurz-Test
  • ZTE Axon 7 Max im Kurz-Test
  • ZTE Axon 7 Max - die Seiten im Hands-On
  • ZTE Axon 7 Max - die Dual-Kamera im Hands-On

Mehr zum Thema Smartphone