Dritte Dimension

ZTE Axon 7 Max im Kurz-Test: Dual-Kamera macht 3D-Fotos

Wo andere Smartphone-Hersteller aufgegeben haben, setzt ZTE mit dem Axon 7 Max an. Es kann 3D-Inhalte nicht nur darstellen, sondern dank neuer Kamera auch selbst aufnehmen. Das Smartphone im Kurz-Test.
Von Marleen Frontzeck-Hornke / Rita Deutschbein

Internet, Telefonie und Audio

Am unteren Rand des Axon 7 Max finden sich zwei in den Metallrahmen gebohrte Gitter, hinter denen sich die Lautsprecher verbergen. Die Tonausgabe konnten wir im Hands-On leider noch nicht ausprobieren. Eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse ist ebenfalls vorhanden und unterstützt auch aktives Noise-Cannceling.

Ins Internet geht das Axon 7 Max wahlweise über WLAN a/b/g/n/ac (2,4- und 5-GHz-Band) oder über GSM, UMTS und LTE. Via Mobilfunk sind somit Datenraten von maximal 300 MBit/s im Downstream und bis zu 150 MBit/s im Upstream möglich. Es gibt Bluetooth 4.0 sowie GPS und Glonass. Für Stromversorgung sorgt ein fest eingebauter 4100-mAh-Akku, der sich über den USB-C-Port aufladen lässt und der auch Fast Charging unterstützt.

Nach dem Klick verraten wir Details zur Dual-Kamera und sehen uns den Fingerabdrucksensor näher an.

ZTE Axon 7 Max - die Seiten im Hands-On
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  • ZTE Axon 7 Max die Rückseite im Kurz-Test
  • ZTE Axon 7 Max im Kurz-Test
  • ZTE Axon 7 Max - die Seiten im Hands-On
  • ZTE Axon 7 Max - die Dual-Kamera im Hands-On
  • ZTE Axon 7 Max - das Kamera-Menü

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