Dritte Dimension

ZTE Axon 7 Max im Kurz-Test: Dual-Kamera macht 3D-Fotos

Wo andere Smartphone-Hersteller aufgegeben haben, setzt ZTE mit dem Axon 7 Max an. Es kann 3D-Inhalte nicht nur darstellen, sondern dank neuer Kamera auch selbst aufnehmen. Das Smartphone im Kurz-Test.
Von Marleen Frontzeck-Hornke / Rita Deutschbein

Dual-SIM-Smarrtphone mit viel Speicher

Im Axon 7 Max lassen sich zwei SIM-Karten betreiben (Dual-SIM Standby). Das Smartphone verfügt über 64 GB internen Speicher, der sich über eine microSD-Karte um zusätzlich bis zu 256 GB erweitern lässt. Allerdings teilt sich die Speicherkarte den Slot mit der zweiten Nano-SIM (Hybrid-Slot). Der Schlitten für die Karten ist in den Metallrahmen eingelassen und muss mittels "Piekser" geöffnet werden. Auch das restliche Gehäuse sowie die seitlichen Tasten (Lautstärkewippe und Power-Button) des Axon 7 Max bestehen aus Metall. Dadurch macht das ZTE-Gerät einen hochwertigen Eindruck. Es liegt trotz seiner Größe von 157 mal 80,4 Millimeter gut in der Hand, ist mit 8,2 Millimeter allerdings etwas dick. Menschen mit kleinen Händen werden das Axon 7 Max vermutlich nicht einhändig bedienen können, da der Daumen nicht die gesamte Displaybreite erfassen kann. Insgesamt erinnert das Design des Smartphones stark an das der Mate-Reihe von Huawei.

Auf der nächsten Seite erfahren Sie mehr über die Audio-Qualitäten des Axon 7 Max und darüber, welche LTE-Geschwindig­keiten das Smartphone unterstützt.

ZTE Axon 7 Max im Kurz-Test
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  • ZTE Axon 7 Max im ersten Hands-On
  • ZTE Axon 7 Max die Rückseite im Kurz-Test
  • ZTE Axon 7 Max im Kurz-Test
  • ZTE Axon 7 Max - die Seiten im Hands-On
  • ZTE Axon 7 Max - die Dual-Kamera im Hands-On

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