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Prepaid-Karte "nur für den Fall der Fälle"


05.12.2011 00:24 - Gestartet von niknuk
Wer hat sowas noch? Die meisten haben doch ein Handy, welches sie täglich und nicht nur im "Fall der Fälle" nutzen. Bei denen funktionieren solche linken Tricks nicht, denn die sollten mitbekommen, wenn ihr Provider ungefragt den Tarif umstellt, und so entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen können.

Davon abgesehen, können Mobilfunkanbieter in ihren AGB auch wirksam vereinbaren, dass vertragswirksame Mitteilungen per SMS gesendet werden können. Dann ist der Kunde verpflichtet, regelmäßig seine SMS abzurufen. Tut er das nicht, muss er Nachteile in Kauf nehmen.

Gruß

niknuk
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[1] Melvis antwortet auf niknuk
06.12.2011 12:12

Die meisten haben doch ein Handy, welches sie täglich und nicht nur im "Fall der Fälle" nutzen. Bei denen funktionieren solche linken Tricks nicht, denn die sollten mitbekommen, wenn ihr Provider ungefragt den Tarif umstellt, und so entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen können.

Stimmt schon, auch wenn es Sonderfälle mit 4 Prepaidkarten, eines für jedes Netz (plus Ausland), gibt und dann 10 Extrahandys für "den Notfall".

Verstehe den Wirbel nicht so ganz.

Wenn man mich auf einen Tarif umstellen würde, welcher denn für mich teurer wäre, so würde ich einfach kündigen und das Unternehmen hätte einen Kunden weniger. Würden dann nur 10% der Kunden so machen, würde es niemals Zwangsumstellungen geben... aber die meisten lassen es sich ja gefallen - oder der neue Tarif ist vielleicht doch attraktiver?

Und wenn kein Tarif / Netz mir zusagt, dann nutze ich keinen Tarif / kein Netz. Habe lange Zeit eine Internetflatrate gehabt, aber für "1 Byte pro Minute" in deutschen Netzen (VF, O2 und E-Plus) sehe ich es nicht ein auch nur 1 Cent zu zahlen. Also wird die Tarifoption abbestellt und fertig. Solange es kein flächendeckendes W-LAN, mindestens an öffentlichen Plätzen, gibt, so lange macht mobiles Internet in D. eh keinen Sinn... vor allem bei den Zwangsdrosselungen ... lol 10 Minuten Video schauen und dann mit Glück eine IM pro Stunde versenden können ;)

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[1.1] niknuk antwortet auf Melvis
06.12.2011 12:43
Benutzer Melvis schrieb:

Habe lange Zeit eine Internetflatrate gehabt, aber für "1 Byte pro Minute" in deutschen Netzen (VF, O2 und E-Plus) sehe ich es nicht ein auch nur 1 Cent zu zahlen.
Also wird die Tarifoption abbestellt und fertig. Solange es kein flächendeckendes W-LAN, mindestens an öffentlichen Plätzen, gibt, so lange macht mobiles Internet in D. eh keinen Sinn... vor allem bei den Zwangsdrosselungen ... lol 10 Minuten Video schauen und dann mit Glück eine IM pro Stunde versenden können ;)

Ich habe keine Probleme mit dem mobilen Internet, und das sogar obwohl ich bei O2 bin. Zwar gibt es bei den in meiner Familie genutzten Tarifen auch eine Zwangsdrosselung (bei 300 bzw. 500 MB), das ungedrosselte Volumen reicht uns aber völlig. Schließlich verstehen wir den mobilen Zugang nicht als DSL-Ersatz und meiden daher trafficintensive Dienste. Man muss nicht immer und überall Youtube-Videos gucken. Für den ganzen Rest reichen uns 500 MB im Monat dicke.

Auch Bandbreiten-Probleme haben wir mit unseren O2-Zugängen eher selten. Aber vielleicht sind wir ja die "Einzelfälle" bei O2 ;-)

Gruß

niknuk