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Lidl bringt wieder neues Internetradio in den Handel

Erneut bringt Lidl kurz vor Weihnachten ein WLAN-Internetradio in den Handel. Viele Unterschiede zum Vorjahresmodell gibt es nicht.
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Das Silvercrest SIRD 14 C3 Das Silvercrest SIRD 14 C3
Foto: Lidl
Alle Jahre wieder: Erneut bringt der Discounter Lidl kurz vor Weihnachten ein neues WLAN-Internetradio in den Handel. Ab heute gibt es das Silvercrest SIRD 14 C3 im Handel. Das Modell unterscheidet sich diesmal kaum vom Vorgängermodell SIRD 14 C2 aus dem vergangenen Jahr. Erneut gehört das Multiroom-Streaming per Smart Audio/Undok App, die es kostenlos in den App-Stores gibt, zu den großen Pluspunkten des Geräts. Musikdateien streamt das Radio auch im Netzwerk. Angeboten wird das Radio wie im Vorjahr zum Preis von 99,99 Euro im Laden. Zum gleichen Preis, allerdings zuzüglich Versandkosten, kann es im Onlineshop [Link entfernt] erworben werden.

Erneut gibt es Zugriff auf über 25 000 Internetradiostationen und Podcasts über das Portal von Frontier Silicon sowie zusätzlich terrestrisches Radio über UKW und DAB/DAB+. Vorhanden ist ein USB-Anschluss für MP3-/WMA-/AAC-Wiedergabe von Sticks oder Festplatten inklusive Ladefunktion (rund 500 mA). Das Silvercrest SIRD 14 C3 Das Silvercrest SIRD 14 C3
Foto: Lidl

Zugriff auf zahlreiche Musikdienste

Das Silvercrest-Modell liefert ferner Zugriff auf zahlreiche Musikdienste wie Spotify, Deezer, Tidal, qobuz und weitere. Ein Equalizer bietet acht Voreinstellungen und eine individuell programmierbare Einstellung für persönliche Klangvorlieben. Das Modell eignet sich auch als Radiowecker mit zwei Weckzeiten und einer Alarmfunktion über Radio, Internetradio oder Buzzer. Sleeptimer und Snoozefunktion runden den Funktionsumfang ab.

An Schnittstellen gibt es einen Kopfhörer-Ausgang und AUX-in zum Anschluss von externen Geräten wie MP3- oder CD-Player. Die Internetverbindung ist nicht nur drahtlos per WLAN, sondern auch über einen LAN-RJ45-Netzwerkanschluss möglich. Neu ist die Dual-Band WiFi-Unterstützung (2.4/5.0 GHz). Die Ausgangsleistung des Gerätes beträgt wie beim Vorgänger 2 mal 7 Watt (RMS).

Kein Bluetooth und wenig Favoritenspeicher

Wie beim Modell aus dem vergangenen Jahr fehlt eine Bluetooth-Funktion, auch die Favoritenliste ist mit nur 30 Senderspeicherplätzen (10 Internetradio, 10 DAB+, 10 UKW) wieder zu klein ausgefallen. Außerdem wäre ein externer Antennenanschluss besonders für die noch nicht ausreichend gut ausgebauten DAB+-Netze nützlich gewesen. Die eingebaute Teleskopantenne des Modells sorgt nur in gut ausgebauten Regionen für zufriedenstellenden Empfang.

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