Apple iPhone 12 Pro im ausführlichen Test
Nachdem wir Ihnen das neue Smartphone-Flaggschiff von Apple bereits in Bildern zeigen konnten, ist es nun an der Zeit für einen ausführlichen Test zum iPhone 12 Pro.
Das Smartphone ist 146,7 mal 71,5 mal 7,4 Millimeter groß und 187 Gramm schwer. Das Gerät ist damit nicht viel größer als das iPhone 11 Pro aus dem vergangenen Jahr und bringt sogar ein Gramm weniger auf die Waage. Dennoch ist das Display mit einer Diagonalen von 6,1 Zoll größer als der Touchscreen des Vorjahres-Modells, der eine Diagonale von nur 5,8 Zoll hatte.
iPhone 12 Pro
Foto: teltarif.de
Die Ecken werden runder
Apple hat beim iPhone 12 Pro nicht nur die inneren Werte verändert. Auch äußerlich hebt sich das neue Modell von seinen Vorgängern ab. Die Ecken wurden abgerundet, wodurch das neue Smartphone besser als das iPhone 11 Pro in der Hand liegt. Der Edelstahl-Rahmen sieht genauso wie die matte Rückseite sehr edel aus und generell ist das iPhone 12 Pro sehr gut verarbeitet. Es gibt keine sichtbaren Mängel, keiner der physischen Schalter klappert, die Verarbeitung ist tadellos.
Fast die gesamte Vorderseite wird vom Display eingenommen, das leider die von den Vorgängern bekannte, aus heutiger Sicht sehr große Aussparung (Notch) geerbt hat. Hier liefern Mitbewerber wie Samsung oder OnePlus mittlerweile elegantere Lösungen. Freuen werden sich allenfalls App-Entwickler, die ihre Programme nicht erneut an ein verändertes Display-Design anpassen müssen.
Lightning-Port auf der Unterseite des Smartphones
Foto: teltarif.de
Anschlüsse und Bedienelemente (fast) wie gewohnt
Die Klinkenbuchse für Kopfhörer hat Apple schon vor einigen Jahren wegrationalisiert. Den Lightning-Port hat das iPhone 12 Pro aber behalten. Darüber lässt sich der Akku des Telefons aufladen, wobei Apple nur noch ein Lade- und Datenkabel mitliefert und es dem Kunden selbst überlässt, sich ein Netzteil zu kaufen. Das ist schade. Ob des hohen Preises, den alle Hersteller heutzutage bei Smartphones der Oberklasse aufrufen, sollte man als Käufer erwarten können, dass zumindest eine Basisausstattung an Zubehör mitgeliefert wird.
Neben dem Lightning-Port befinden sich Lautsprecher und Mikrofon. Ein zweiter Lautsprecher, der für Stereo-Effekt sorgen soll, wurde in die Hörmuschel für Telefonate integriert, die sich wie die Frontkamera und die Face-ID-Technik im Bereich der Notch befindet. Der Schacht für die physische SIM-Karte ist auf die linke Außenseite gewandert. Darüber gibt es wie gewohnt den Stumm-Schalter und die Lautstärke-Tasten, während sich auf der rechten Seite der Ein/Aus-Schalter befindet.
Haupt-Kamera aufgewertet
Am linken oberen Ende der Rückseite hat Apple die Haupt-Kamera untergebracht. Leider steht diese wie bei vielen anderen Smartphones diverser Hersteller aus dem Gehäuse ab. Das sorgt nicht nur dafür, dass das iPhone kippelt, wenn es auf einer glatten Oberfläche liegt. Die Linsen sind nur dann optimal geschützt, wenn das Telefon in einer Schutzhülle betrieben wird. Diese empfiehlt sich aber bei einem Smartphone-Flaggschiff ohnehin, sodass das Gerät vor Beschädigungen geschützt wird.
Bei der Kamera fallen sofort Veränderungen ins Auge. Zwar hat das iPhone 12 Pro die gleichen Weitwinkel- und Ultraweitwinkel-Sensoren wie das iPhone 11 Pro an Bord. Es verfügt aber zusätzlich über eine Telefoto-Kamera und den Lidar-Sensor. Im Test machte sich die neue Technik vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen positiv bemerkbar. Auch beim Einsatz des Zooms werden mehr Details als bei iPhone-11-Pro-Fotos sichtbar, ohne dass das Bild verpixelt wird.
Foto mit der Kamera des iPhone 12 Pro
Foto: teltarif.de
Schneller Autofokus
Eine Verbesserung zeigt sich bei schlechten Lichtverhältnissen auch hinsichtlich des Autofokus. Dieser arbeitet schneller und zuverlässiger als bei älteren Geräten. Gegenüber dem zwei Jahre alten iPhone XS Max punktet die Kamera des iPhone 12 Pro aber auch, weil sie im automatischen Modus hinsichtlich der Belichtung besser arbeitet. Beim iPhone XS Max kam es je nach Lichtverhältnissen zum Teil zu sehr dunklen Aufnahmen. Dieses Problem trat im Test mit dem iPhone 12 Pro nicht auf.
Videos lassen sich mit dem iPhone 12 Pro in noch besserer Qualität als mit dem Vorgänger aufzeichnen. 4K-Auflösung mit 60 fps kann mit HDR in 10 Bit einschließlich Dolby Vision kombiniert werden. Dadurch sind die Aufnahmen sehr detailreich. Allerdings braucht das Wiedergabegerät ordentlich Rechenleistung, um solche Videos ruckelfrei anzuzeigen. Zudem nehmen solche Aufnahmen ziemlich viel Platz in Anspruch. Rund 440 MB Speicherkapazität belegt ein einminütiges Video. Zum Vergleich: Wer sich mit 1080p und ebenfalls 60 fps begnügt, kommt für die Aufnahme in gleicher Länge mit 100 MB Speicherplatz aus.
Foto bei ungünstigen Lichtverhältnissen
Foto: teltarif.de
iPhone 12 Pro: Laboraufnahmen
Die Kameras des iPhone 12 Pro haben wir auch unter Laborbedingungen getestet. Bei guten Lichtverhältnissen ist das Ergebnis sehr gut mit ausreichender Helligkeit, natürlichen Farben und vielen Details. Bei schlechtem Licht gehen jedoch gerade diese aufgrund von zu geringerer Helligkeitsproduktion insbesondere beim Blick auf die Rose verloren. Die Farben lassen sich aber noch erkennen, die Unterscheidung der dunkleren braun und schwarz wird jedoch schwieriger.
Die Kamera-App bietet die Möglichkeit, einen Nachtmodus einzustellen. Hierfür gibt es zwei Optionen: Entweder stellt man den Auto-Modus ein oder wählt gleich die maximale Stufe mit längerer Belichtungszeit aus. Letztere kann sich je nach Umgebungslichtbedingungen anbieten. Bei beiden Optionen werden im Gegensatz zur Aufnahme ohne Nachtmodus sichtbar mehr Helligkeit und Details wiedergegeben, was die Aufnahme insgesamt stark aufwertet. Die Farben sind natürlich und gut zu erkennen, auch Details bei der Rose werden besser herausgearbeitet. Bei der Aufnahme im Max-Modus werden im Hinblick auf die Rose noch etwas mehr Details wiedergegeben. Die Unterschiede sind im Labor aber minimal.
Nachfolgend können Sie sich die Aufnahmen, die wir mit der Hauptkamera bei guten und schlechten Lichtverhältnissen im Labor gemacht haben, anschauen.
Hauptkamera: Labor-Aufnahmen
- Gute Lichtverhältnisse mit Blitz
- Schlechte Lichtverhältnisse ohne Blitz
- Schlechte Lichtverhältnisse im Nachtmodus (Auto)
- Schlechte Lichtverhältnisse im Nachtmodus (Max)
Nachfolgend können Sie sich die Aufnahmen, die wir mit der Selfiekamera bei guten und schlechten Lichtverhältnissen im Labor gemacht haben, anschauen.
Selfiekamera: Labor-Aufnahmen
- Gute Lichtverhältnisse ohne Blitz
- Schlechte Lichtverhältnisse mit Blitz
- Schlechte Lichtverhältnisse im Nachtmodus (Auto)
- Schlechte Lichtverhältnisse im Nachtmodus (Max)
Display: Hell, satte und natürliche Farben
Das 6,1 Zoll große Display bietet eine Auflösung von 1170 mal 2532 Pixel (457 ppi). Es spiegelt wenig und bietet eine gute Blickwinkelstabilität. HDR-Inhalte sollen sich mit bis zu 1200 nit anzeigen lassen. Man darf gespannt sein, wie gut sich der OLED-Bildschirm bei Sonneneinstrahlung im Sommer macht. Wir hatten bei herbstlichem Wetter und blauem Himmel auch im Freien keine Probleme, alle Inhalte abzulesen.
Im Rahmen unserer Labortests ermitteln wir auch Helligkeitswerte von Displays. In der Vergangenheit konnte Apple bereits mit hellen Panels punkten.
Auch das iPhone 12 Pro schneidet mit 817 cd/m² sehr gut ab und kann sich damit einen Platz in unserer Bestenliste der Smartphones mit den hellsten Displays sichern.
Zum Vergleich: Der direkte Vorgänger iPhone 11 Pro Max aus dem vergangenen Jahr erreichte
in unserem Displayhelligkeit einen Wert von 646 cd/m². Entsprechend kann sich der Nachfolger mit dem höheren Wert absetzen.
Die Blickwinkelstabilität des Displays
Bild: teltarif.de
Wie alle aktuellen Smartphones von Apple wird das iPhone 12 Pro vom A14-Bionic-Prozessor angetrieben. Als Betriebssystem ist iOS 14.1 vorinstalliert. Das Update auf diese Firmware-Version wurde für die älteren iPhones kurz vor dem Marktstart der neuen Smartphones verteilt. Betriebssystem und Apps laufen sehr flüssig. Ruckler oder Verzögerungen bei der Bedienung konnten wir nicht beobachten.
Nicht nur in der Praxis kann das iPhone 12 Pro mit einer ausgezeichneten Performance punkten, auch auf dem Papier. So ermittelten wir unter anderem im von uns durchgeführten AnTuTu-Benchmark einen Gesamtwert von 506 119. Das iPhone 11 Pro Max erreichte im von uns gestarteten Test einen AnTuTu-Gesamtwert von 456 795. Hier konnte Apple nochmal an der Leistungsschraube drehen.
MagSafe: So will Apple die Akku-Aufladung verbessern
Gerüchte zum Einsatz der MagSafe-Technik beim iPhone gab es schon lange. Diese Hinweise haben sich bestätigt. Nachdem die zunächst angedachte AirPower-Ladematte von Apple nicht realisierbar war, umgeht der Hersteller mit MagSafe ein Problem, das wir von nahezu allen anderen Qi-Ladegeräten kennen: Durch den Magnetismus wird das iPhone automatisch so auf dem Lader platziert, dass es optimal aufgeladen wird. Ein versehentliches "Danebenlegen", das am nächsten Morgen dazu führen kann, dass der Akku nicht voll ist, wird so unterbunden.
Wir konnten die in anderen Testberichten zum Teil geäußerte Kritik, das iPhone werde am Magneten nicht ausreichend festgehalten, nicht nachvollziehen. Im Gegenteil: Das iPhone haftet so fest auf dem MagSafe-Ladegerät, dass man das Kabel stets mit anhebt, wenn man das Handy wieder in die Hand nimmt. Einerseits hätte Apple das Ladegerät schwerer machen können, um dieses Manko zu umgehen. Andererseits ist es in der vorliegenden Version handlich und leicht genug, um auch im Reisegepäck Platz zu finden.
Der neue MagSafe-Ladeadapter von Apple
Foto: teltarif.de
Das MagSafe-Ladegerät lädt den iPhone-Akku - passendes Netzteil vorausgesetzt - mit 15 Watt auf. Im direkten Vergleich ist ein direkt mit dem Handy gekoppeltes Lightning-Kabel bei Einsatz des gleichen Netzteils immer noch etwas schneller. Sprich: MagSafe ist zuhause und im Büro praktisch, weil man direkt am iPhone keinen Kabelsalat hat und nicht Gefahr läuft, Kabel und Buchse durch häufiges An- und Abstecken zu beschädigen. Auf Reisen ist das herkömmliche Ladekabel aber die bessere Wahl, weil es weniger Platz wegnimmt, weil es leichter ist und auch noch das Handy schneller auflädt.
Multimedia-Nutzung mit dem iPhone 12 Pro
Wir haben über Kamera und Display bereits gesprochen. Für die Multimedia-Nutzung kommt es aber auch auf den Sound an. Apple hat dem iPhone 12 Pro zwei Lautsprecher verpasst. Das war auch bei den Vorgängern so. Hält man das Smartphone im Querformat, so lässt sich ein recht guter Stereo-Effekt erzielen. Wir haben uns auch den Klang angehört - einerseits bei der Internetradio- und Musikstreaming-Wiedergabe, andererseits aber auch beim Streaming von Netflix-Filmen.
Die Lautsprecher des iPhone 12 Pro liefern einen guten, ausgewogenen Stereo-Sound. Der Klang ist nicht zu schrill und nicht zu dumpf. Samsung-Geräte klingen höhenbetonter. Was unter dem Strich besser ist, ist eher Geschmacksache. Insgesamt ist das neue Apple-Flaggschiff zwar nicht geeignet, um ein ganzes Wohnzimmer zu beschallen. Einen Radiowecker oder ein kleines Taschenradio kann das iPhone 12 Pro aber durchaus ersetzen.
Rückseite des iPhone 12 Pro mit Kamera und Apple-Logo
Foto: teltarif.de
Kopfhörer mit Klinkenkabel lassen sich über einen Adapter an den Lightning-Port anschließen. Ansonsten können Bluetooth-Headsets verwendet werden. Die AirPods von Apple lassen sich besonders einfach koppeln. Hier reicht es, das AirPods-Case in geöffnetem Zustand in die Nähe des entsperrten iPhone zu halten. Der Rest klappt menügeführt innerhalb weniger Sekunden. Aber auch alle anderen Bluetooth-Kopfhörer sind nutzbar. So konnten wir auch die Samsung Galaxy Buds Live und den Bose QuietComfort 35 II am iPhone 12 Pro nutzen. Der Klang war jeweils einwandfrei und die Bluetooth-Reichweite war - wie schon bei früheren Apple-Smartphones - vergleichsweise hoch. So konnten wir mit den AirPods Pro quer durch eine 100-Quadratmeter-Wohnung gehen, ohne dass es zu Audio-Aussetzern gab.
Endlich 5G im iPhone
Während Hersteller wie Huawei und Samsung schon im vergangenen Jahr Smartphones mit 5G-Unterstützung auf den Markt gebracht haben, hat sich Apple deutlich länger Zeit gelassen. Kritiker bemängeln, dass der amerikanische Konzern spät dran ist, Fans sagen, dass Apple alles richtig gemacht hat. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen. Für Early Adopter ist ein iPhone vermutlich nicht das richtige Gerät. Allerdings gehört Apple zu den wenigen Herstellern, die aktuell Smartphones auf dem Markt haben, die offenbar die meisten oder gar alle in Deutschland vorkommenden Netzkonfigurationen im Zusammenhang mit 5G unterstützen.
Wir haben den neuen Netzstandard mit dem iPhone 12 Pro im hessischen Spessart ausprobiert. Dabei hatten wir auch in Gegenden 5G-Empfang, wo ein Samsung Galaxy S20 Ultra im LTE-Netz ohne 5G-Erweiterung verblieben ist. Details haben wir in einem eigenen Beitrag zusammengefasst. Derzeit ist die Kombination aus 5G und Dual-SIM-Nutzung noch nicht möglich. Dieses Manko wird später per Software-Update behoben.
5G jetzt auch mit dem iPhone
Foto: teltarif.de
Mobilfunk und Akku
Der Mobilfunk-Empfang des iPhone 12 Pro ist besser als bei den bisherigen Apple-Smartphones mit Dual-SIM-Option. Das zeigte sich im Test auf einem Bundesstraßen-Abschnitt mit sehr schwacher Funkversorgung. Wo sich ein iPhone XS Max aus dem Netz ausbucht, hält das iPhone 12 Pro noch sicher die Verbindung - wenn auch mit schwachem Signal. Bei Telefonaten war die Sprachqualität sehr gut. Die Wiedergabe über die Hörmuschel neigte auch bei hoher Lautstärke nicht zu Verzerrungen.
Der Akku hat eine Kapazität von 2800 mAh. Gegenüber Android-Flaggschiffen wirkt die Kapazität etwas knapp bemessen. Allerdings geht das iOS-Betriebssystem auch anders mit den Ressourcen um, sodass der direkte Vergleich nicht fair wäre. Klar ist schon jetzt: Die 5G-Nutzung "saugt" am Akku mehr als der LTE-Standard. Wie gut der iOS-Mechanismus wirkt, der dafür sorgt, dass 5G nur dann verwendet wird, wenn es wirklich gebraucht wird, muss sich erst noch zeigen. In unserem Testverfahren hielt der Akku über sieben Stunden durch. Durchschnittsnutzer sollten in der Regel keine Probleme haben durch den Tag zu kommen.
Einschub für die physische SIM-Karte
Foto: teltarif.de
Einen großen Kritikpunkt muss sich Apple - gerade in Corona-Zeiten - gefallen lassen: Während andere Hersteller eine Kombination aus Gesichtserkennung und Fingerabdrucksensor anbieten, bietet das iPhone 12 Pro nur Face ID an. Die Gesichtserkennung funktioniert in Verbindung mit einer Corona-Maske aber schlecht bis gar nicht. Ein zusätzlicher Fingerabdrucksensor wäre hilfreich gewesen, um das iPhone 12 Pro in Verbindung mit einer Mund-Nasen-Bedeckung sinnvoll nutzen zu können. Es nervt beispielsweise beim Einkaufen ungemein, wenn man für jeden Blick auf den virtuellen Einkaufszettel den PIN-Code eingeben muss.
Fazit: Großer Schritt nach vorn - aber Schönheitsfehler
Das iPhone 12 Pro ist ein gelungenes Flaggschiff. Mit der Kamera macht Apple Boden gegenüber den Mitbewerbern gut und 5G funktioniert besser als bei vielen anderen Smartphones. Das Display ist hell und bietet eine gute Darstellung von Apps, Fotos und Videos. Das Betriebssystem läuft flüssig und durch das veränderte Design ist das iPhone 12 Pro mehr als seine Vorgänger ein Handschmeichler. Einzig das wegrationalisierte Netzteil, die immer noch sehr große Notch und der fehlende Fingerabdrucksensor geben Anlass zu Kritik.
Gesamtwertung von teltarif.de
Apple iPhone 12 Pro
- Sehr helles Display
- Ausgezeichnete Gesamtperformance
- Schickes, handliches Design
- Große Notch
- Kein Fingerabdrucksensor
- Interner Speicher nicht erweiterbar
- Verwackelte Bilder im Selfie-Nachtmodus
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
Testsiegel downloaden
Einzelwertung Apple iPhone 12 Pro
-
Gehäuse / Verarbeitung
10/10
- Material 10/10
- Haptik 9/10
- Verarbeitung Gehäuse 10/10
-
Display
9/10
- Touchscreen 9/10
- Helligkeit 10/10
- Pixeldichte 7/10
- Blickwinkelstabilität 9/10
- Farbechtheit (DeltaE) 9/10
- Kontrast 10/10
-
Leistung
10/10
- Benchmark Geekbench Single 10/10
- Benchmark Geekbench Multi 10/10
- Benchmark Browsertest 10/10
- Benchmark Antutu 10/10
-
Software
10/10
- Aktualität 10/10
- Vorinstallierte Apps 9/10
-
Internet
9/10
- WLAN 10/10
- LTE 10/10
- LTE Geschwindigkeit 10/10
- 3G 10/10
- 5G -
- Empfangsqualität 8/10
- Dual-SIM 8/10
-
Telefonie
9/10
- Sprachqualität 9/10
- Lautstärke 8/10
- Lautsprecher (Freisprechen) 9/10
-
Schnittstellen / Sensoren
8/10
- USB-Standard 10/10
- NFC 10/10
- Navigation 10/10
- Bluetooth 10/10
- Kopfhörerbuchse 5/10
- Video-Out 1/10
- Fingerabdruckscanner 0/10
- Gesichtserkennung 10/10
-
Speicher
6/10
- Größe 8/10
- SD-Slot vorhanden 0/10
-
Akku
9/10
- Laufzeit (Benchmark) 8/10
- Induktion 10/10
- Schnellladen 10/10
-
Kamera
7/10
- Hauptkamera
- Bildqualität hell 9/10
- Bildqualität dunkel 5/10
- Bildstabilisator 10/10
- Frontkamera
- Bildqualität hell 8/10
- Bildqualität dunkel 5/10
- Kameraanzahl 10/10
- Video 9/10
- Handling 8/10
- Bonus 1
- eSIM