Liebe Leserinnen und Leser,
die Consumer Electronics Show (CES) wirft ihre Schatten voraus. Schon in der kommenden Woche findet die Fachmesse in Las Vegas statt. teltarif.de wird live von der Messe über Neuheiten aus den Bereichen Smartphone und Telekommunikation, Heimvernetzung und Automotive berichten, um nur einige Beispiele zu nennen. Im Smartphone-Teil unseres Newsletters lesen Sie, welche Highlights wir gleich in der zweiten Woche des neuen Jahres erwarten.
Noch schneller und vor allem flächendeckend soll das Internet mit 5G werden. Neben Hoffnungen gibt es aber auch Befürchtungen. Macht uns der neue Mobilfunkstandard am Ende sogar krank? Im Mobilfunkteil wagen wir einen Faktencheck.
Die Telekom bietet seit einigen Wochen einen eigenen Streaming-Stick an. Der MagentaTV Stick kann aber weit mehr, als nur das IPTV-Paket des Bonner Telekommunikationsanbieters wiedergeben. Schließlich sorgt der vorinstallierte Google Play Store dafür, dass sich zahlreiche Apps nachinstallieren lassen. Unseren Testbericht zum MagentaTV Stick finden Sie im Broadcast-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen einen guten Start ins neue Jahr, viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ist wie immer das erste wichtige Branchen-Highlight im neuen Jahr. Bereits kommende Woche findet die Fachmesse in der Wüste von Nevada statt. teltarif.de berichtet live aus Las Vegas, wenn Hersteller wie Samsung und OnePlus, Qualcomm und BMW erste Neuheiten im Jahr 2020 präsentieren.
Insgesamt werden mehr als 4500 Aussteller in Las Vegas erwartet. Neben neuen Smartphones werden wir Innovationen rund um 5G und die Heimvernetzung erleben. Dazu nimmt der Automotive-Bereich einen immer größeren Raum ein. In unserem Ausblick auf die CES-Highlights 2020 erfahren Sie Details zu den Neuheiten, die wir schon in wenigen Tagen in Las Vegas erleben werden.
WLAN Call ermöglicht es, mit dem Smartphone auch dann zu telefonieren, wenn das Gerät gar nicht mit dem Mobilfunknetz, sondern nur mit einem WLAN-Hotspot verbunden ist. Das kann beispielsweise in einem Einkaufszentrum oder in einem Büro-Gebäude der Fall sein, wo der native Mobilfunkempfang eher schlecht ist.
Mit neueren iPhone-Modellen, die bei Kombination von eSIM und physischer SIM-Karte Dual-SIM-fähig sind, braucht man nicht einmal eine WLAN-Verbindung, um WLAN Call zu nutzen. Es reicht schon aus, wenn der zweite Mobilfunkanschluss im Handy noch Netzkontakt hat. In unserer Meldung zum WLAN Call ohne WLAN mit dem iPhone erfahren Sie, wie die Technik funktioniert und Sie für eine bessere telefonische Erreichbarkeit sorgen können.
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Smartphones mit brillantem Display: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Für Sonnenhungrige empfehlen wir die Smartphones mit dem hellsten Display. |
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll noch schnellere mobile Datenverbindungen ermöglichen. Die Bundesregierung erhofft sich zudem, dass das Netz in wenigen Jahren flächendeckend verfügbar und international konkurrenzfähig sein wird.
Gegner äußern wiederum Bedenken und warnen vor Gefahren, die künftig noch stärker durch die Luft auf uns einwirken sollen. Macht uns der neue Mobilfunkstandard wirklich krank? Im Faktencheck zu 5G lesen Sie, was Forscher und auch das Bundesamt für Strahlenschutz dazu sagen.
klarmobil hat eine Aktion gestartet, bei der Neukunden die Allnet-Flat mit schnellerem mobilen Internet-Zugang bekommen können. Wer sich bis zum 24. Januar für einen der drei Tarife entscheidet, bekommt die LTE-50-Aktion ohne zusätzliche monatliche Kosten.
Zwei der drei Flatrate-Tarife werden im Vodafone-Netz realisiert, das dritte Preismodell läuft im Telekom-Netz. Die Grundgebühren beginnen bei 9,99 Euro im Monat für den Tarif mit 2 GB monatlichem Highspeed-Datenvolumen. Details zu allen Aktionstarifen und was Interessenten vor dem Vertragsabschluss beachten sollten, lesen Sie in der News zur LTE-50-Aktion von klarmobil.
Kunden, die eine echte Mobilfunk-Flatrate von Telekom, Vodafone oder o2 nutzen, haben die Daten-Flat bis auf eine Ausnahme nur innerhalb Deutschlands, nicht aber im EU-Roaming zur Verfügung. Im Ausland greift eine sogenannte Fair-use-Policy. Das heißt, die Provider müssen den Kunden nur eine bestimmte Datenmenge zur Verfügung stellen.
Zum Jahreswechsel ändert sich der Großhandelspreis für Datenvolumen im EU-Roaming. Dadurch erhöht sich das Datenvolumen, das Kunden in den Flatrate-Tarifen im Ausland zur Verfügung haben. In welchem Tarif steht nun welches Kontingent zur Verfügung? Welches Preismodell bietet auch im Roaming eine echte Flatrate? Details lesen Sie im Artikel zu Verbesserungen für die echten Mobilfunk-Flatrates.
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Alternativen zu WhatsApp: WhatsApp ist aktuell die beliebteste Messenger-App. Doch es gibt viele teils sicherere Alternativen, die wir miteinander vergleichen. |
Während Kritiker beim terrestrischen Digitalradio DAB+ von einem Flop sprechen, sehen Befürworter den seit langem ersehnten Durchbruch. Doch wie geht es mit DAB+ in diesem Jahr weiter? Unter anderem wird mit dem weiteren Netzausbau gerechnet, neue Multiplexe, die weitere Programme mit sich bringen, sind ebenfalls zu erwarten.
In diesem Jahr könnte sich auch eine Entscheidung hinsichtlich des zweiten bundesweiten Multiplexes ergeben, der rund 15 weitere Hörfunkprogramme in weite Teile Deutschlands bringen würde. In unserer Vorschau zu DAB+ im neuen Jahr berichten wir über die Ausbaupläne sowie wichtige medienpolitische und juristische Entscheidungen.
Die Deutsche Telekom bietet seit einigen Wochen den im Herbst angekündigten MagentaTV-Stick an. Im Rahmen der zurzeit laufenden Beta-Phase wird der Streaming-Stick für 49,99 Euro verkauft. Dabei sind drei Monate Nutzung des IPTV-Pakets der Telekom im Kaufpreis bereits inklusive.
Der MagentaTV-Stick basiert auf dem Android-TV-Betriebssystem. So lassen sich Apps - beispielsweise von Mediatheken und Streamingdiensten - aus dem Google Play Store nachinstallieren. Doch was bietet der Telekom-Stick? Wie wird er in Betrieb genommen und wie sichert man sich die drei Gratis-Monate? Antworten auf diese weitere Fragen finden Sie unserem Testbericht zum MagentaTV-Stick von der Telekom.
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Das läuft gerade auf Netflix: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Netflix starten. |
Ein WLAN-Router verbraucht im Leerlauf durchschnittlich zehn Watt Strom. Das ist der quasi unveränderliche Verbrauch, der im Wesentlichen die Kosten bestimmt. Um diesen Grundverbrauchswert herum gibt es im Betrieb nur wenig Einsparpotenzial. Und doch kann man teilweise die Kosten senken.
Wer etwa einen Router mit integrierter DECT-Funkbasis besitzt, diese aber gar nicht nutzt, kann durch Deaktivieren der DECT-Funktion den Stromverbrauch um einige Zehntel Watt reduzieren. Warum wiederum eine Reduzierung der WLAN-Sendeleistung den Stromverbrauch sogar erhöhen kann, erfahren Sie in unserem Bericht über Tricks zum Strom sparen beim Router.
Ein Klick - und der Vertrag ist geschlossen. Egal ob Musik-Abonnement, Handyvertrag oder Stromanbieter: Kündigen ist oft viel schwieriger als im Internet etwas zu kaufen. Vor allem aus Verträgen, die sich automatisch verlängern, kommen viele Verbraucher erst viel später raus, als ihnen lieb wäre. Verbraucherschützer und Politiker fordern deshalb jetzt: Macht Kündigen einfacher.
Während beim Online-Kauf seit 2012 die sogenannte Button-Lösung gilt - ein vorgeschriebener Knopf wie "Jetzt zahlungspflichtig bestellen" - hat die Bundesregierung die Verbraucher beim Kündigen viel zu lange vernachlässigt. Nun gibt es mehrere Ideen für Verbesserungen. Wir zeigen auf, wie Vertrags-Kündigungen einfacher werden sollen.
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Faxen mit dem Smartphone: Statt über das altertümliche Faxgerät können Sie Faxe senden und empfangen mit Fax-Apps auf dem Smartphone. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01042 | 01042 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 02.01.2020 |
Auch im neuen Jahr finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Die Preisgarantie, die der Anbieter lange gewährt hat, ist abgelaufen. Wir informieren Sie, sobald es wieder
einen garantierten Maximalpreis gibt.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir wieder die 01042. Hier sind Telefonate für nur 0,4 Cent pro
Minute möglich. Eine langfristige Preisgarantie bietet der Anbieter leider nicht.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,43 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,69 Cent pro Minute steigt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse. |
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