Liebe Leserinnen und Leser,
"nackte" mobile Datentarife sind oft deutlich günstiger als Verträge oder Prepaidkarten, die beispielsweise auch eine Allnet-Flat für Telefonate bieten. Anders ausgedrückt bekommen die Kunden mehr Datenvolumen fürs Geld. Dabei eignen sich die Angebote für die Tablet- oder Notebook-Nutzung oder auch für den Einsatz als Zweitkarte in einem Dual-SIM-Smartphone. Im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters finden Sie einen Ratgeber mit Datentarifen zu Preisen bis maximal 10 Euro pro Monat.
Disney+ startet kommende Woche in Deutschland. Mittlerweile ist der Streamingdienst auch über die Deutsche Telekom zu bekommen - und das sogar für sechs Monate kostenlos. Wie Interessenten von diesem Angebot profitieren können und wie sich die Telekom-Aktion sogar mit dem Frühbucher-Rabatt von Disney+ kombinieren lässt, lesen Sie im Broadcast-Teil.
Wenn der DSL-Anschluss ausfällt, greifen viele Nutzer zu einem mobilen Daten-Vertrag. Ein 1&1-Kunde, der sich auf die Aussage einer Hotline-Mitarbeiterin verlassen hatte, erhielt aber eine Rechnung von über 300 Euro. Im Internet-Teil berichten wir darüber, wie es dazu kam, dass 1&1 von der Forderung doch noch Abstand genommen hat.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Wer das Mobilfunknetz nur zum Surfen und Streamen nutzt, braucht nicht zwingend einen Tarif, mit dem auch Telefonate möglich sind. Reine Datentarife sind oft deutlich günstiger als Preismodelle, die beispielsweise auch eine Allnet-Flat für Telefonate und den SMS-Versand umfassen.
Für Besitzer eines Dual-SIM-Smartphones kann es wiederum interessant sein, neben der für Anrufe genutzten SIM-Karte einen zweiten Mobilfunkanschluss speziell für den Internet-Zugang einzusetzen. Doch welche möglichst preiswerten Angebote gibt es derzeit auf dem Markt? Wir haben in einem Ratgeber Datentarife für maximal 10 Euro mit Vertrag oder Prepaid zusammengestellt.
Mit der SatelliteApp für Android und iOS bekommen Interessenten eine Handynummer, die auch ohne SIM-Karte funktioniert. Dazu kommen monatlich 100 Freiminuten für In- und Auslandsgespräche. Wer weitere Funktionen und eine Telefonie-Flatrate nutzen möchte, kann dazu eine Option buchen.
Der SMS-Empfang mit der SatelliteApp ist derzeit noch nicht möglich, doch das ist eines der neuen Features, die der Anbieter in diesem Jahr einrichten will. Verbesserungen sind auch für die Mailbox geplant und als Option sollen Kunden auch eine Festnetznummer buchen können. In einer eigenen Meldung fassen wir die Pläne der SatelliteApp für 2020 zusammen.
o2, Blau und Aldi Talk haben als erste Anbieter in Deutschland eine Aktion für die Dauer der Corona-Krise gestartet. Kunden können ihren Internet-Zugang auch nach Verbrauch des Highspeed-Datenvolumens mit bis zu 384 kBit/s im Downstream nutzen. Abseits der Aktion wird die Internet-Verbindung nach Verbrauch des Highspeed-Surfvolumens in den meisten Tarifen auf 64 oder gar 32 kBit/s gedrosselt.
Mit der Aktion sollen die Nutzer die Möglichkeit haben, beispielsweise per Videotelefonat mit Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen in Kontakt zu bleiben. Eine Anmeldung zur Teilnahme an der Aktion ist nicht erforderlich. In unserer News zum "endlosen Weitersurfen bei o2, Blau und Aldi Talk" erfahren Sie unter anderem, wie lange das Angebot zunächst gilt.
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Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken - darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten. |
Die Deutsche Telekom hat eine exklusive Partnerschaft mit dem neuen Streamingdienst Disney+ verkündet. Wer einen Festnetz- oder Mobilfunkvertrag beim Bonner Telekommunikationskonzern hat, kann Disney+ ein halbes Jahr lang kostenlos nutzen. Auch nach diesem Zeitraum zahlen Telekom-Kunden weniger als andere Nutzer des Streamingdienstes. In unserer Meldung zu Disney+ bei der Telekom erfahren Sie, wie auch MagentaTV-OTT-Nutzer von der Kooperation profitieren.
Nun mögen viele Interessenten schon den Frühbucher-Rabatt von Disney+ gebucht haben, der bereits seit Ende Februar verfügbar ist. Was nun, wo doch die Telekom-Aktion noch deutlich günstiger ist? In einer eigenen Meldung berichten wir darüber, wie sich der Frühbucher-Rabatt von Disney+ mit der Telekom-Aktion kombinieren lässt.
Google plant eine Neuauflage des Chromecast Ultra. Dieser soll nicht nur 4K-Auflösung beim Videostreaming bieten, sondern auch ein neues Betriebssystem bekommen. Laut Medienberichten wird der neue Streaming-Stick mit Android TV ausgestattet. Diese Firmware kam bisher vor allem bei Smart-TV-Geräten zum Einsatz.
Vorteil für die Nutzer: Der neue Chromecast Ultra, der auch mit einer Fernbedienung ausgeliefert wird, kann auch unabhängig von einem Smartphone oder Tablet genutzt werden. Zudem lassen sich Apps recht einfach nachinstallieren. Dabei ist der neue Google-Stick nicht das erste Modell seiner Art. Auch die Telekom bietet ein vergleichbares Produkt an. In unserer News zum neuen Chromecast Ultra von Google berichten wir unter anderem darüber, wann das Gerät vorgestellt werden könnte.
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Streaming ohne Daten-Verbrauch ist mit Telekom StreamOn, Vodafone Pass und o2 Free möglich. Wir vergleichen die Streaming-Optionen. |
Vodafone preschte mit einem 39,99-Euro-Angebot für Kabel-Internet mit bis zu 1000 MBit/s im Downstream vor, jetzt senkt auch 1&1 die Preise. Dabei wirbt der Provider mit DSL ab 4,99 Euro im Monat. Das gilt allerdings nur für den "kleinsten" Tarif mit maximal 50 MBit/s im Downstream und nur für die ersten zehn Monate nach Vertragsabschluss. In unserer Meldung zur Preissenkung bei 1&1 lesen Sie, was Sie ab dem elften Monat zahlen und wie die Konditionen für die höherwertigen Tarife aussehen.
Zwar hat 1&1 seine neuen DSL-Verträge als generelle Preissenkung angekündigt. Betrachtet man die Konditionen aber etwas genauer, so zeigt sich, dass es für die Kunden nicht in allen Fällen günstiger wird. In einer weiteren News haben wir aufgezeigt, wo 1&1 an der Preisschraube gedreht hat.
Die Deutsche Telekom hat die monatlichen Grundgebühren für höherwertige Festnetztarife mit schnellem Internet-Zugang gesenkt. Wer sich bis zum 4. Mai für den Tarif MagentaZuhause XL mit bis zu 250 MBit/s im Downstream entscheidet, bekommt seinen Wunschtarif zum Monatspreis von 49,95 Euro. In unserem Bericht zu den Preissenkungen bei MagentaZuhause erfahren Sie, welche weiteren Änderungen es ab 1. April gibt.
Die neuen Telekom-Tarife bringen allerdings nicht nur Verbesserungen mit sich. So hat das Unternehmen die Upstream-Geschwindigkeit auf maximal 100 MBit/s begrenzt. Bislang standen je nach Tarif bis zu 500 MBit/s zur Verfügung. Auch als Option bietet die Telekom derzeit keine schnelleren Uploads mehr an. In unserem Beitrag zum langsamen Upload bei MagentaZuhause lesen Sie, welche Änderungen es in welchen Verträgen gibt.
Zu Ostern plant die Telekom außerdem mehrere Tarif-Aktionen. Eines der Angebote wird bereits ab 28. März vermarktet. Details hat das Unternehmen bereits bekanntgegeben. Mit MagentaEINS bekommen Neukunden Festnetz und den Mobilfunkvertrag zum Gesamtpreis von 49,95 Euro im Monat.
Mit der Aktion wird der MagentaZuhause L mit Festnetz- und DSL-Flatrate mit bis zu 50 MBit/s mit dem eigens eingerichteten Mobilfunktarif MagentaMobil Special EINS kombiniert. Dieser bietet eine Allnet-Flat mit 10 GB ungedrosseltem Datenvolumen pro Monat. Unsere News zur MagentaEINS-Aktion der Telekom verrät weitere Details zum Angebot und auch, welchen Nachteil der enthaltene Handytarif mit sich bringt.
Eine große Datenpanne wurde in der EU entdeckt, welche zur Veröffentlichung von Millionen persönlicher Informationen führte. Betroffen sind unter anderem Kunden von Amazon UK, PayPal und eBay. In einem Zeitraum von fünf Tagen konnten Angaben wie die Namen, die Wohnadresse, die E-Mail-Adresse, getätigte Einkäufe und die letzten vier Ziffern der Kreditkarte frei eingesehen werden. Diese befanden sich in der Datenbank eines Analyse-Tools.
Das dahinterstehende Entwicklerstudio hatte offenbar vergessen, einen Passwortschutz einzurichten. Neugierige Personen, die auf irgendeinem Weg die Datenbank entdeckten, konnten somit die sensiblen Informationen abgreifen. Das Problem soll mittlerweile aber behoben worden sein.
Wenn der eigene DSL-Anschluss nach einer Störung ausfällt, benötigen Kunden, die auf den Anschluss angewiesen sind, schnell eine Alternative. Oft wird kurzerhand der eigene Smartphone-Tarif zum generellen Internet-Anschluss umfunktioniert, in der Hoffnung, dass der Ausfall nicht zu lange dauert. Gegebenenfalls bucht der Kunde bei seinem Handy-Provider dafür mobiles Datenvolumen nach.
Mit diesem Prozedere ist ein 1&1-Kunde allerdings kürzlich gehörig auf die Nase gefallen. Erst als er eine überhöhte Schockrechnung erhielt, dämmerte es ihm, dass er an der Hotline völlig falsch beraten worden war. In unserem Beitrag zur 1&1-Rechnung über 300 Euro erfahren Sie, wie es dazu kaum, dass der Provider doch noch auf seine Forderungen verzichtet hat.
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Internet-Anschluss langsamer als versprochen? Die Bundesnetzagentur empfiehlt: So wehren Sie sich bei Ihrem Provider. |
Das Internet hat schon viele Paare zusammengebracht, digitale Partnerbörsen sind längst keine Nische mehr. Es tummeln sich zahlreiche Apps in Google Play Store und Apple AppStore. Doch nicht alle halten das, was sie versprechen.
Wenn die Monetarisierung Überhand nimmt oder viele Fake-Chatpartner lauern, sorgt das für Frust. Wir haben uns ein paar Dating-Apps angesehen und stellen Ihnen in einem Ratgeber zu Dating-Apps bekannte Vertreter und Geheimtipps vor.
Das Samsung Galaxy S20 Ultra unterstützt auch den neuen Mobilfunkstandard 5G, der in Deutschland bereits von der Deutschen Telekom und von Vodafone angeboten wird. Wir haben den mobilen Internet-Zugang in Frankfurt am Main ausprobiert und dabei Datenübertragungsraten von mehr als 800 MBit/s erreicht. In unserem Testbericht zu 5G mit dem Samsung GalaxyS20 Ultra erfahren Sie, welches Netz welche Bandbreiten lieferten und was sonst noch aufgefallen ist.
Kaum sind die Smartphones der Galaxy-S20-Reihe von Samsung auf dem Markt, gibt es auch schon Hinweise auf das nächste Flaggschiff-Handy des koreanischen Herstellers. Bis das Galaxy Note 20 auf den Markt kommt, wird es noch eine Weile dauern, doch Renderbilder und ein Video zeigen schon jetzt das mögliche Design des Samsung Galaxy Note 20.
Xiaomi hat derzeit größere Probleme hinsichtlich der Updates seiner Android-One-Smartphones. Nach Problemen mit dem Mi A3 gibt es nun welche mit dem Mi A2 Lite. Diesmal sind die Schwierigkeiten weitaus größer, denn eine große Anzahl Nutzer klagt über ein nicht mehr startendes Mobilgerät.
Der Hersteller hat das fehlerhafte Update bis auf weiteres zurückgezogen, sodass vorerst keine weiteren Nutzer von dem Update-Bug betroffen sein sollten. In unserer News zum fehlerhaften Android-10-Update für das Xiaomi Mi A2 Lite erfahren Sie, dass es zum Glück eine Lösung gibt, um dem Handy neues Leben einzuhauchen.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 19.03.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.
März 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir wieder die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Telefonnummer richtig schreiben: Wird die Rufnummer in Briefen und Mails mit Leerzeichen, mit Bindestrich oder mit Vorwahl in Klammern geschrieben? So machen Sie es richtig. |
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