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23.09.2021 00:00

Vodafone-Datenskandal, EDGE statt UMTS, BILD aus Kabel

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 23. September 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 38/21 vom 23.09.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

immer wieder kam es vor, dass Verbrau­cher ohne ihre ausdrück­liche Zustim­mung Voda­fone-Verträge unter­geschoben bekommen haben. Wie einfach das für die offenbar auf Provi­sionen verses­senen Mitar­beiter der Part­ner­shops war, zeigen aktu­elle Ermitt­lungen. Die Shop-Mitar­beiter konnten offenbar ganz frei und ohne jeden Pass­wort-Schutz auf die Daten der Kunden zugreifen und auf deren Namen neue Verträge abschließen. Wie Voda­fone das Phänomen abstellen will, lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Eigent­lich sollte die Abschal­tung von UMTS dazu dienen, drin­gend benö­tigte Frequenz­bereiche für die schnel­leren Nach­folge-Tech­niken LTE und 5G frei­zuschau­feln. Jeder Handy-Nutzer würde erwarten, dass die UMTS-Stationen auch erst dann abge­schaltet werden, wenn LTE und 5G bereits einge­schaltet ist. Dass dies leider nicht immer der Fall ist, zeigt das unrühm­liche Beispiel einer Funk­zelle, bei der schon UMTS nie richtig funk­tio­niert hatte. Wie die dortigen Kunden nun auf GSM und EDGE zurück­geworfen wurden, darüber berichten wir eben­falls im Abschnitt Mobil­funk.
     "Einspei­seent­gelte" ist ein Begriff, der manchen Kabel-TV-Kunden unbe­kannt ist. Denn letzt­end­lich inter­essiert sich der Fern­seh­zuschauer auch nicht dafür, wie Programm­anbieter und TV-Sender im Hinter­grund über die Gebühren für die Sender-Einspei­sung streiten - er will statt­dessen möglichst viele rele­vante Sender in guter Qualität empfangen. Beim neuen Nach­rich­ten­sender BILD live ist das nicht mehr überall möglich. Klei­nere Netz­betreiber werfen den Sender wegen dieses Streits aus ihrem Kabel­netz, wie wir im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters berichten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Langenselbold: Nach UMTS-Abschaltung nur noch EDGE

Nach UMTS-Abschaltung nur EDGE
Nach UMTS-Abschaltung nur EDGE
Foto: Ilhan Balta - fotolia.com, Logo: Vodafone, Grafik/Montage: teltarif.de

Vor knapp zwei Jahren haben wir über Qualitäts­pro­bleme im Voda­fone-Netz im östli­chen Rhein-Main-Gebiet berichtet. Eine der Schwach­stellen haben wir damals in Langen­sel­bold gefunden - direkt am Auto­bahn­dreieck gelegen, das die A66 und die A45 mitein­ander verbindet. Im Süden der knapp 15.000 Einwohner zählenden Stadt gab es einen Bereich, der zwar mit GSM und UMTS, nicht aber mit dem LTE-Netz versorgt war. Die UMTS-Zelle lieferte keine Daten, selbst Tele­fonate waren in der defekten Funk­zelle nicht immer möglich. Nach der 3G-Abschal­tung sind dort jetzt nur noch GSM und EDGE verfügbar.


Netz-Test: Mobiles Internet bei Telekom, Vodafone und o2

Mobiles Internet in allen drei Netzen getestet
Mobiles Internet in allen drei Netzen getestet
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Im kleinen Rahmen führt teltarif.de seit einigen Jahren einen eigenen Netz­test durch. Dazu fahren wir keine im Vorfeld fest­gelegten Test­stre­cken ab, sondern wir führen die Messungen überall dort durch, wo wir beruf­lich oder privat unter­wegs sind. Dieses Jahr erstreckte sich der Test-Zeit­raum von April bis August, denn im Früh­jahr waren wir Corona-bedingt zunächst weniger oft unter­wegs als in den Vorjahren. In den ersten Monaten des Test-Zeit­raums waren die UMTS-Netze von Telekom und Voda­fone noch aktiv. In der Praxis bekamen wir den 3G-Stan­dard aber nicht mehr zu Gesicht, sodass dieser im Test keine Rolle mehr gespielt hat. Wir fassen die Ergeb­nisse zusammen.


Datenmissbrauch: Droht Vodafone eine gewaltige Strafe?

Datenmissbrauch bei Vodafone
Datenmissbrauch bei Vodafone
Foto: Picture-Alliance / dpa

Dem Telekom­muni­kati­ons­kon­zern Voda­fone droht ange­sichts mutmaß­licher Betrugs­fälle und Daten­schutz­ver­gehen mögli­cher­weise ein gewal­tiges Bußgeld. Fran­chise-Partner, soge­nannte „Partner-Agen­turen“, die einen einzigen Netz­betreiber - hier Voda­fone - im Angebot haben, sollen "gravie­rende Soft­ware-Sicher­heits­lücken" genutzt haben, um Produkte ohne Zustim­mung der Kunden zu buchen und dafür Provi­sionen zu kassieren. In dem von Voda­fone bereit­gestellten Kunden­ver­wal­tungs-System sei es aller­dings bis im vergan­genen Jahr zeit­weilig möglich gewesen, auch ohne Pass­wort­ein­gabe auf Kunden­daten zuzu­greifen. Das habe Voda­fone auf Anfrage einge­räumt.


simquadrat wird zu sipgate: Das ändert sich für die Kunden

Umstrukturierung bei sipgate
Umstrukturierung bei sipgate
Grafik/Logos: sipgate, Montage: teltarif.de

sipgate hat angekün­digt, für seine Dienste eine einheit­liche Platt­form einzu­richten. Die Marke simqua­drat wird in diesem Zusam­men­hang aufge­geben. Statt­dessen wird auch das Mobil­funk-Angebot künftig unter dem Namen sipgate vermarktet. Die Vorbe­rei­tungen für die Umstel­lung laufen nach Angaben des Unter­neh­mens bereits seit einiger Zeit. Alle Kunden können dadurch VoIP und Mobil­funk mit dem glei­chen Account bekommen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Senioren haben besondere Wünsche an Handys, Smartphones und Tarife. Wir geben wertvolle Tipps für die Praxis.

Internet

Autonomes Fahren: Wie funktioniert Fahren ohne Fahrer?

Hintergrund-Infos zum autonomen Fahren
Hintergrund-Infos zum autonomen Fahren
Foto: Honda

Selbstfah­rende Autos im alltäg­lichen öffent­lichen Stra­ßen­ver­kehr sind zwar momentan noch selten anzu­treffen, aber ein großes Ziel der Auto­mobil­branche. Derzeit gibt es schon einige Tests namhafter Hersteller. Wir beleuchten in einem Über­sichts­artikel den aktu­ellen Stand der auto­nomen Fahr­zeuge. Dabei gehen wir auf den tech­nischen Hinter­grund sowie die Sicher­heit ein und schil­dern Vor- und Nach­teile dieser Errun­gen­schaften. Zudem führen wir Sie auf eine Reise von den Anfängen bis zur Gegen­wart der selbst­fah­renden Autos.


Neue Regeln für Kreditkartenzahlungen - mehr Sicherheit?

Neue Regeln für Bezahlen im Netz
Neue Regeln für Bezahlen im Netz
Bild: dpa

Mehr­fach gab es Aufschub, seit Mitte März gelten die stren­geren Vorgaben fürs Bezahlen im Internet voll­umfäng­lich. Wer seinen Online-Einkauf per Kredit­karte zahlt, soll so vor Betrug besser geschützt werden. Die Finanzauf­sicht Bafin zieht eine posi­tive Zwischen­bilanz der seit einem halben Jahr umge­setzten stren­geren Regeln für das Bezahlen per Kredit­karte im Internet.


Aldi testet Laden-Geschäft ohne Kasse

Aldi-Geschäfte ohne Kasse
Aldi-Geschäfte ohne Kasse
Bild: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Amazon hat es vorge­macht, zahl­reiche weitere Super­märkte und Discounter probieren es jetzt aus: Aldi testet nun auch das Einkaufen ohne Kasse. Kunden benö­tigen für den Einkauf ledig­lich eine App, die sie beim Eintritt scannen. Im Laden regis­triert Tech­nologie, wer welche Waren mitge­nommen hat. Der Preis wird nach Verlassen des Geschäfts per App abge­bucht. Zuerst dürfen das aber nur die eigenen Mitar­beiter auspro­bieren.


Bundesrat: E-Auto-Strom mit Giro- oder Kreditkarte zahlbar

Neue und alte Bezahlverfahren an der E-Ladesäule
Neue und alte Bezahlverfahren an der E-Ladesäule
Foto: Picture-Alliance / dpa

Fürs Aufladen an der Strom-Lade­säule fürs Elektro-Auto brauchte man bisher oft spezi­elle Kunden­karten. Die Bundesregie­rung will es einfa­cher haben, der Bundesrat stimmte inzwi­schen zu. Während die Bundesregie­rung ganz klar für Lese­geräte für Karten­zah­lung votierte, fanden die Unter­nehmen das „veraltet“ und setzen auf „digi­tale Verfahren“ wie Apps, NFC-Chips oder Lade­karten. Die Auto- und Lade-Technik-Branche ist also nicht begeis­tert.


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Falsche Rechnung vom Provider erhalten - jetzt sofort Geld zurückbuchen und SEPA-Lastschrift widerrufen? Das ist keine gute Idee.

Hardware

iOS 15 in Bildern - Pannen bei iPhone-13-Vorbestellung

Neuigkeiten von iPhone 13 und iOS 15
Neuigkeiten von iPhone 13 und iOS 15
Bild: Apple

Apple hat am Montag­abend die finale Version von iOS 15, iPadOS 15, watchOS 8, tvOS 15 und der HomePod-Firm­ware-Version 15 veröf­fent­licht. Wir haben die neue Soft­ware auf iPhone und iPad auspro­biert und auch eine Apple Watch auf watchOS 8 aktua­lisiert. In einer großen Über­sicht zeigen wir Ihnen in Bildern einige Neue­rungen, die wir bereits getestet haben.
     Im Online Store von Apple gab es zum Start der iPhone-13-Vorbe­stel­lungen tech­nische Probleme. Am vergan­genen Freitag um 14 Uhr sollte es offi­ziell mit den Vorbe­stel­lungen für die vier Versionen des iPhone 13 losgehen. Einige Händler hatten schon vorab Bestel­lungen entge­gen­genommen. Bei Apple selbst war der Online Store hingegen erst rund zehn Minuten nach dem ange­peilten Termin wieder verfügbar. Viele Kunden hatten Probleme, ihre Bestel­lung abzu­senden. Oft schlug der Bezahl­vor­gang fehl.
     Die Zeiten, in denen die Apple-SoCs im Smart­phone-Bereich domi­nieren, sind wohl vorbei. Das iPhone 13 Pro ist nur unwe­sent­lich schneller als das schnellste Android-Handy. Der Spei­cher ist aber insbe­son­dere bei der teuren 1-TB-Vari­ante rasant. Neben dem iPhone 13 bietet Apple übri­gens auch einige ältere Smart­phones weiterhin an. Das iPhone XR wird vom Hersteller selbst nun nicht mehr verkauft. Händler können noch vorhan­dene Rest­bestände weiterhin abver­kaufen. Das im vergan­genen Jahr vorge­stellte iPhone SE der zweiten Gene­ration ist aber weiterhin im Angebot - der Einstiegs­preis liegt bei unter 500 Euro.


Smartphones für unter 100 Euro in der Übersicht

Smartphones für unter 100 Euro
Smartphones für unter 100 Euro
Fotos: ZTE/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Smart­phones können sehr teuer sein. Mit den Jahren gingen die Preise immer weiter nach oben. Preise von weit über 1000 Euro für ein aktu­elles iPhone oder ein Android-Flagg­schiff von Samsung sind normal geworden. Nicht jeder benö­tigt aber zig Zusatz­funk­tionen, die neueste Kame­ratechnik und den besten Prozessor. Denn es gibt sie noch: Die Smart­phones für unter 100 Euro - wir zeigen aktu­elle Modelle.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Einsteiger, Mittelklasse, High-End: Wir erklären die verschiedenen Preisklassen bei Smartphones und was Sie zu welchem Preis erwarten können.

Broadcast

Kleinere TV-Netzbetreiber kicken BILD aus dem Kabel

Beschluss der FRK-Mitglieder
Beschluss der FRK-Mitglieder
Foto: FRK-Breitbandkongress

Im Streit um Einspeiseent­gelte geht es darum, dass Programm­anbieter wie ARD und ZDF oder ProSiebenSat.1 und die Medi­engruppe RTL Entgelte an Voda­fone für die Verbrei­tung ihrer Programme im Kabel­netz bezahlen. Die kleinen und mittel­stän­dischen Kabel­netz­betreiber, die im Fach­ver­band Rund­funk- und Breit­band-Kommu­nika­tion (FRK) orga­nisiert sind, gehen indes leer aus - aus Sicht des FRK eine Ungleich­behand­lung. Im Verlauf dieses Streits um die Zahlung von Einspei­seent­gelten hat die FRK-Mitglie­der­ver­samm­lung entschieden, das TV-Programm BILD live nicht ins Kabel einzu­speisen bzw. im Fall einer aktiven Einspei­sung wieder heraus­zunehmen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Welcher Film und welche Serie läuft wo? Bei so vielen Streaming-Diensten nicht leicht herauszufinden. Nutzen Sie dafür Streaming-Suchmaschinen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 23.09.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Es gibt es eine Preis­garantie von höchs­tens 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­mal­preis von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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