teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
das 9-Euro-Ticket für den öffentlichen Personen-Nahverkehr ist da. Als Alternative zum DB Navigator und zu den Apps der regionalen Verkehrsbetriebe gibt es für das auf drei Monate befristete Angebot auch eine eigene App. Wo diese zu finden ist und für welche Interessenten die Anwendung bestimmt ist, lesen Sie im Internet-Teil unseres Newsletters.
Die Deutsche Telekom bietet nicht nur einen neuen Prepaid-Tarif für Flüchtlinge an. Der Bonner Konzern hat auch einen grundgebührfreien Tarif im Angebot, der kaum beworben und über die eigenen Verkaufskanäle des Unternehmens nicht vertrieben wird. Was es mit dem MagentaMobil Basic genannten Preismodell auf sich hat, erfahren Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Aktionen gibt es auch bei verschiedenen Mobilfunk-Discountern. Aldi Talk bietet schon in wenigen Tagen seine Jahrespakete wieder ein - optional sogar in Kombination mit einem Samsung-Galaxy-Smartphone. congstar bietet in bestimmten Tarifen derzeit mehr monatliches Datenvolumen an. Details zu den Discounter-Aktionen haben wir ebenfalls im Mobilfunk-Teil zusammengefasst.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
Mobilfunk
Hardware
Festnetz
Internet
App für das 9-Euro-Ticket ist da
Die 9-Euro-Ticket-App auf einem Smartphone
picture alliance/dpa
Wer das seit gestern nutzbare 9-Euro-Ticket nicht auf Papier oder in der App seines Verkehrsverbunds beziehungsweise im DB Navigator verwenden will, kann dafür eine eigene App installieren. Diese wurde vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und der Deutschland mobil 2030 GmbH entwickeln lassen.
Pünktlich zum Start des 9-Euro-Tickets steht die Anwendung zum kostenlosen Download für Android-Smartphones und für das Apple iPhone bereit. Wer die App nutzen kann und für welche Zielgruppe das Angebot nicht gedacht ist, lesen Sie in unserer Meldung zur eigenen App für das 9-Euro-Ticket.
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Verifone: Kartenzahlungen bald wieder möglich
Das ist der Übeltäter: Verifone H5000
Foto: Picture Alliance/dpa
Die Probleme mit Kartenzahlungen in vielen deutschen Geschäften, die einen Kartenleser vom Typ H5000 des Herstellers Verifone verwenden, könnten sich noch Tage hinziehen. Zwar gebe es inzwischen ein Update für das betroffene Gerät des US-Herstellers. Die Version sei aber nicht stabil genug, um sie flächendeckend einzusetzen.
Der Frankfurter Dienstleister Payone bittet dringend darum, an den Geräten keinen Neustart vorzunehmen und diese auch unverändert sowohl am Strom wie am Netzwerk angeschlossen zu lassen. Inzwischen hat sich auch Verifone zu der Misere geäußert.
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teltarif hilft: Kabel-Anschluss-Umrüstung mit Hindernissen
Umrüstung mit Hindernissen bei Vodafone-Kabelanschluss
Bild: Vodafone
In Mehrfamilienhäusern sind die TV-Kabelnetze in der Regel rückkanalfähig. In Einfamilienhäusern kann es aber vorkommen, dass der Rückkanal noch nicht zur Verfügung steht. Notwendig wird das aber beispielsweise, wenn am Standort keine andere günstige Breitband-Internet-Anschlussmöglichkeit zur Verfügung steht.
Für die Umrüstung ist der TV-Kabel-Netzbetreiber zuständig. Inzwischen werden aber auch Discount-Internet-Tarife über das Kabelnetz vertrieben. Da kann es bei der Kommunikation zwischen Reseller, Netzbetreiber, Kunde und Technik-Dienstleister zu Problemen kommen. Ein Hausbesitzer, der einen neuen Internet-Anschluss bei eazy bestellte, erlebte eine wahre Odyssee.
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Telegram Premium: Messenger ändert Slogan wegen Abo
Bald mit optionalem Abo: Telegram
Bild: Telegram
Eine gehobene Mitgliedschaft für seinen Messenger bietet Telegram bald in Form von Telegram Premium an. In der Betaversion 8.7.2 wurden die Bezahlinhalte das erste Mal entdeckt. Sowohl der Sender als auch der Empfänger müssen über eine aktive Mitgliedschaft von Telegram Premium verfügen, um von den Add-ons zu profitieren.
Viele Fragen bleiben noch offen. So ist unklar, wann das Abo-Modell von Telegram eingeführt wird und welche Kosten dafür anfallen. Neue Eindrücke vom Premium-Service von Telegram haben wir in einer News zusammengefasst.
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Mobilfunk
Das kostet Mobilfunk-Roaming in der Schweiz
In der Schweiz gilt der regulierte EU-Tarif nicht
Foto: Image licensed by Ingram Image/Montage: teltarif.de
Als Mobilfunk-Nutzer hat man sich mittlerweile daran gewöhnt, dass in fast allen wichtigen Reiseländern Europas keine zusätzlichen Kosten für International Roaming anfallen. Ausgerechnet in einem direkten Nachbarland Deutschlands sieht das anders aus. Je nachdem, welchen Tarif bei welchem Provider man nutzt, können in der Schweiz empfindliche Zusatzkosten für Anrufe, SMS und den mobilen Internet-Zugang anfallen.
Betroffen sind nicht nur Schweiz-Urlauber. Auch die Grenznähe zur Eidgenossenschaft kann zur Roaming-Kostenfalle werden. Doch Abhilfe ist möglich. Darüber und mehr zu den Preisen für die Handy-Nutzung in unserem Nachbarland lesen Sie in unserem Ratgeber zum Mobilfunk-Roaming in der Schweiz.
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Telekom: MagentaMobil ohne Grundgebühr und Flüchtling-Tarif
SIM-Karten der Telekom für Ukraine-Flüchtlinge
Bild: picture alliance/dpa
Zu Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine erhielten Flüchtlinge aus der Ukraine kostenlose SIM-Karten der Telekom. Ab Sommer werden diese nicht mehr kostenlos bleiben. Stattdessen hat der in Bonn ansässige Telekommunikationskonzern einen neuen Prepaid-Tarif angekündigt. Wann dieser startet, was er kostet und welche Leistungen inklusive sind, erfahren Sie in der News zum neuen Telekom-Tarif für Flüchtlinge.
Mitte Mai hatte die Telekom neue MagentaMobil-Prepaid-Preismodelle vorgestellt. Das günstigste Preismodell kostet 4,95 Euro in vier Wochen. Dabei bietet das Unternehmen weiterhin auch einen echten Prepaidtarif an, der ohne Fixkosten auskommt. Wie das Angebot heißt, zu welchen Konditionen die SIM-Karte genutzt werden kann und wo man die Startersets bekommt, erfahren Sie im Bericht zum grundgebührfreien Telekom-Tarif.
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Ab 59,99 Euro: Aldi-Talk-Jahrespakete wieder da
Aldi Talk legt Jahrespakete wieder auf
Bild: Aldi
Ab 9. Juni sind die Aldi-Talk-Jahrespakete wieder verfügbar. Wie in der Vergangenheit stehen drei Tarife zur Auswahl. Die Angebote bieten allesamt eine Allnet-Flatrate und unterscheiden sich durch das inkludierte Datenvolumen. Bis zu 100 GB sind möglich.
Der Discounter bietet auch ein Paket aus Handy und Tarif an. Dabei wird das Jahrespaket XS, das in der SIM-only-Version 59,99 Euro kostet, mit dem Samsung Galaxy A03 kombiniert. Wir fassen die Konditionen aller Tarif-Varianten im Bericht zu den Jahrespaketen von Aldi Talk zusammen.
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LTE & 5G: Telekom, Vodafone und o2 bauen weiter aus
Neue Details zum Mobilfunk-Netzausbau
Foto: Telefónica
Auch in den vergangenen Wochen haben Telekom, Vodafone und Telefónica ihre Mobilfunknetze weiter ausgebaut. Das ist auch dringend erforderlich, denn trotz der werbewirksamen Berichte aller Betreiber über eine "99-prozentige Bevölkerungsabdeckung" oder ähnliches gibt es in allen Netzen noch Lücken.
Die Netzbetreiber informieren regelmäßig darüber, wo neue Basisstationen aufgebaut wurden und an welchen Standorten mehr Kapazität geschaffen wurde. Mittlerweile stehen der LTE- und 5G-Ausbau im Mittelpunkt. Vodafone informiert mittlerweile schwerpunktmäßig darüber, wo der 5G-Standalone-Standard jetzt verfügbar ist. Wir fassen die Details zur Netzerweiterung im Bericht zum LTE- und 5G-Ausbau von Telekom, Vodafone und o2 zusammen.
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Hardware
Soundcheck: Kopfhörer-Klang per App personalisieren
Die App SoundID
Bild: Sonarworks Inc
Jedes Ohr ist anders. Auch Hörgewohnheiten unterscheiden sich. Gerade bei Kopfhörern und Smartphones kann es so schwierig werden, den annähernd perfekten Klang zu finden. So kann es sein, dass ein Kopfhörer, der in Tests gut abgeschnitten hat, in der Praxis enttäuscht und der Sound nicht den Erwartungen entspricht.
An dieser Stelle kann man es mit der Anwendung "SoundID" versuchen. Die kostenlose und Tracking-freie App vermisst mit Tonsignalen und der Reaktion des Nutzers darauf zuerst das Gehör auf beiden Seiten. Danach läuft ein A-B-Test, in dessen Verlauf persönliche Hörvorlieben herausgearbeitet werden. Details zur Funktionsweise und Voraussetzung für die Nutzung der Anwendung lesen Sie in der Meldung zur Personalisierung des Kopfhörer-Klangs per Gratis-App.
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LineageOS: Beliebtes freies Android-Betriebssystem
LineageOS Logo
Bild: LineageOS
Das von der LineageOS Open-Source-Community entwickelte freie Android-Betriebssystem wurde am 24. Dezember 2016 veröffentlicht. Es ist für den Einsatz auf Smartphones Tablets und Set-Top-Boxen konzipiert und ist Nachfolger des ebenfalls quelloffenen Android-Systems CyanogenMod. Wir zeigen Ihnen in einem Ratgeber alles Wichtige rund um LineageOS als Android-Alternative.
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iPhone 13, Galaxy S22 & Co.: Kamera-Test in Berlin
Mit dem Smartphone in Berlin
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In unseren regelmäßigen Smartphone-Tests beschäftigen wir uns unter anderem mit der Handy-Fotografie. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die meisten Kameras moderner Smartphones mit guten Lichtbedingungen kaum Probleme haben. Hohe Anforderungen an Hard- und Software werden insbesondere bei schlechtem Licht gestellt.
Wir haben ein paar schöne Plätze in Berlin besucht und Aufnahmen mit den Kameras von iPhone 13 mini, Samsung Galaxy S22, OnePlus 10 Pro und Nokia G21 gemacht. In unserem Smartphone-Kamera-Testbericht erfahren Sie, wie welches Gerät bei guten Lichtbedingungen abgeschnitten hat.
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Analyst: iPhone 14 Pro (Max) kommt mit Always-On-Display
Always-On-Display beim iPhone
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Am kommenden Montag eröffnet Apple die jährliche Entwicklerkonferenz WWDC. Im Rahmen der Keynote zum Auftakt der Veranstaltung wird der amerikanische Technologiekonzern unter anderem einen Ausblick auf das neue iPhone-Betriebssystem iOS 16 geben. Dieses könnte auch Neuerungen enthalten, die für künftige Generationen der Smartphones von Apple relevant sind.
Der Bloomberg-Analyst Mark Gurman ist sich sicher, dass die Pro-Versionen des iPhone 14 voraussichtlich mit einem Always-On-Display ausgestattet sein werden und Apple dafür mit der iOS-16-Software die Grundlagen schafft. In einer Meldung haben wir zusammengefasst, wie das Always-On-Display beim iPhone arbeiten soll und welche Neuerungen auch für macOS erwartet werden.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,49 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deutsche Mobilfunknetz.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende Juni einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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