teltarif.de-Newsletter
Bild: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
die in Deutschland so beliebte Girocard hat es schwer: Bei zahlreichen Banken wird sie entweder durch schlechter akzeptierte Debitcards ersetzt oder kostenpflichtig gemacht. Immerhin gehen die Sparkassen einen anderen Weg: Nach dem Aus von Maestro kombinieren sie die Girocard mit Debitcard-Funktionen von Mastercard oder Visa. Dass es dabei aber nicht beides gleichzeitig gibt, erläutern wir im Internet-Teil dieses Newsletters.
Handy-Tarife werden immer billiger? "Pustekuchen", kann man da bei der Telekom nur sagen. Denn nicht nur die Option für die Buchung einer Tagesflat wurde um einen Euro teurer. Nun hat sich herausgestellt, dass die Telekom heimlich, still und leise noch weitere Zusatzoptionen verteuert hat, beispielsweise einige SpeedOn- sowie Travel-&-Surf-Optionen fürs Ausland. Wie hoch die Preiserhöhungen ausfallen, erläutern wir im Abschnitt Mobilfunk.
Android Auto wurde auf dem Smartphone durch den Assistant Driving Mode ersetzt. Mittlerweile ist die nativ auf dem Smartphone laufende Android-Auto-App tatsächlich serverseitig abgeschaltet worden. Zum 21. November soll nun auch Google Maps aus dem Assistant Driving Mode verschwinden. Was das für Autofahrer bedeutet, erläutern wir ebenfalls im Internet-Teil dieses teltarif.de-Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Broadcast
Mobilfunk
Internet
Hardware
Festnetz
Broadcast
Übersicht: Die 14 besten Gratis-TV-Apps
Apps für Gratis-TV
Bild: ZDF
Den Tatort unterwegs schauen, Breaking News live verfolgen sowie den Filmeabend an der Nordseeküste oder am Rheinufer verbringen. Dank schneller, mobiler Internetverbindungen und Apps ist das mit dem eigenen Smartphone und Tablet möglich, und das ganze sogar kostenlos, abgesehen freilich von den anfallenden Gebühren für die Internetverbindung und den Rundfunkbeitrag. In einer Übersicht stellen wir die 14 besten Apps für den Fernsehgenuss unterwegs ohne Extra-Kosten vor.
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DAB+: Neue Programme und Sendeanlagen
Antenne Ostalgie ist neu in Thüringen auf DAB+ am Start
Foto: Antenne Thüringen
Der erste bundesweite DAB+-Multiplex mit vier Programmen von Deutschlandradio und neun Privatsendern ist ab sofort über zwei weitere Sendeanlagen zu hören. Gesendet wird vom Standort Unterringingen bei Nördlingen in Bayern. Ebenfalls neu am Netz ist die Anlage Hennstedt im Kreis Steinburg zwischen Itzehoe und Neumünster. Unterdessen gibt es regional neue Programme im Digitalradio.
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Welche HDMI-Standards gibt es, wie lang darf das Kabel sein, und ist ein Kabel mit vergoldeten Steckern sinnvoll? Wir erläutern wichtige Details zu HDMI.
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Mobilfunk
MagentaMobil: Telekom erhöht weitere Preise
Weitere Preiserhöhungen bei der Telekom
Logo: Telekom, Foto/Montage: teltarif.de
Wie berichtet, hat die Deutsche Telekom den Preis für die DayFlat unlimited in Smartphone-Tarifen erhöht. Anstelle der bisherigen 5,95 Euro für jeweils 24 Stunden werden jetzt jeweils 6,95 Euro berechnet. Allerdings ist das nicht die einzige Stelle, an der die Telekom an der Preisschraube für Mobilfunkkunden gedreht hat. Denn ab sofort sind auch einige SpeedOn- sowie Travel-&-Surf-Optionen teurer als bisher, wie die Webseite des Mobilfunk-Netzbetreibers verrät.
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Apple SIM vor dem Aus: Neue Tarife nicht mehr aktivierbar
Apple SIM wird eingestellt
Foto: Apple, Montage: teltarif.de
Seit 2014 hatte Apple eigene SIM-Karten für das iPad herausgegeben. Diese wurden den Tablets zunächst als physische Betreiberkarten beigelegt. Später wurde die Apple SIM in die bei neueren iPads ohnehin vorhandene eSIM integriert. Wurde das Angebot zunächst in den USA gestartet, war es einige Jahre später auch in Deutschland verfügbar. Jetzt verabschiedet sich Apple von der Rolle als SIM-Karten- oder eSIM-Profil-Herausgeber. Bereits seit Monatsbeginn können Kunden keine neuen Tarife buchen.
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Welcher Handy-Provider funkt in welchem Netz? Das ist nicht immer leicht herauszufinden - wir verraten es Ihnen.
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Internet
Sparkassen machen Girocard zur Visa Debitkarte
Die Sparkassen Card wird zur Visa Debitkarte
Quelle: echtesmultitalent.de, Screenshot: teltarif.de
Vor einem Jahr kündigte Mastercard an, das Maestro-Produkt einzustellen. Ab Mitte nächsten Jahres können Banken keine neuen Maestro-Karten mehr ausgeben. Im August haben die Sparkassen angekündigt, die Girocard künftig mit einer Debit Mastercard als Co-Badge auszustatten. Seinerzeit wurde bereits mitgeteilt, eine vergleichbare Kooperation auch mit Visa zu starten. Jetzt hat die S-Payment GmbH eine Webseite eingerichtet, die die neue Sparkassen Card mit Visa Debit als Co-Badge ankündigt. Die Verfügbarkeit ist von den örtlichen Sparkassen abhängig.
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Android Auto unbrauchbar, TomTom Gratis-Navi-App
So sieht der Assistant Driving Mode heute aus
Foto: 9to5google
Vor rund drei Jahren hatte Google angekündigt, Android Auto auf dem Smartphone durch den Assistant Driving Mode zu ersetzen. Es hat zwar deutlich länger gedauert als zunächst angekündigt. Mittlerweile ist die nativ auf dem Smartphone laufende Android-Auto-App aber tatsächlich serverseitig abgeschaltet worden. Sprich: Selbst eine möglicherweise noch installierte App ist nicht mehr nutzbar. Der Google Assistant Driving Mode soll nun schon in wenigen Wochen die Integration von Google Maps verlieren. Der Modus wird damit faktisch unbrauchbar.
TomTom bietet neben einer kostenpflichtigen Navigations-Anwendung auch eine kostenlose App für Android und iOS an. Dieses TomTom AmiGO genannte Programm ist seit Frühjahr 2021 für Android Auto verfügbar. Eineinhalb Jahre später hat der Hersteller jetzt den Plan umgesetzt, die iOS-Version der App mit Apple CarPlay kompatibel zu machen. Seit einigen Tagen steht das Update im AppStore von Apple zum Download bereit.
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teltarif hilft: Kein DSL im Flüchtlingsheim - Telekom kassiert
Telekom-Mitarbeiter im Einsatz, um Flüchtlingen zu helfen
picture alliance/dpa
Wer als Flüchtling nach Deutschland kommt, wird oft für die ersten Wochen oder Monate in einem Flüchtlingsheim untergebracht. Für die Neuangekommenen ist es in vielerlei Hinsicht wichtig, einen Internetanschluss zu haben. Und das nicht nur für die Kommunikation mit Familie und Freunden zu Hause, sondern auch, um mit deutschen Ämtern und Behörden kommunizieren zu können. Gleichzeitig kennt sich aber so gut wie kein Flüchtling mit den Gepflogenheiten hierzulande aus: Ein Flüchtling bestellte sich DSL ins Flüchtlingsheim, wo der Anschluss aber nicht geschaltet werden konnte. Die Telekom kassierte trotzdem fleißig dafür - teltarif.de musste helfen.
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Hardware
iPhone 14 im Test und iPhone 14 Plus im Hands-on
Das 6,7-Zoll-Display des iPhone 14 Plus
Bild: teltarif.de
Das iPhone 14 ist da. Doch wirklich spannend sind nur die Pro-Modelle mit der "Dynamic Island" bezeichneten neuen Display-Notch und der 48-Megapixel-Kamera. Denn nichts davon hat das iPhone 14 bekommen. Die alte Notch ist geblieben, und eine Kamera mit höher auflösendem Sensor gibt es auch nicht. Zu allem Überfluss haben auch nur iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max den aktuellen Apple-A16-Bionic-Chip erhalten. Wir haben das iPhone 14 mit dem alten Chip getestet.
Das iPhone 14 Plus ist der Nachfolger des iPhone 13 mini. Statt eines iPhone mit 5,4-Zoll-Display gibt es unter den Standardmodellen in diesem Jahr eines mit 6,7 Zoll. Das entspricht auch der Display-Diagonale des iPhone 14 Pro Max. Wer sich also nach einem großen Phablet sehnt, muss nicht mehr zwangsweise zum teuersten Pro-Max-Modell greifen, weil iPhone 14 oder iPhone 14 Pro mit jeweils 6,1 Zoll nicht der gewünschten Größe entsprechen. Wir konnten das iPhone 14 Plus in der Berliner Redaktion begrüßen, haben es aus der Schachtel geholt und angefasst.
In dieser Woche gab es für viele Anwender überraschend zwei Updates für aktuelle iPhones und die Apple-Uhren, die schon mit dem Betriebssystem iOS 16 bzw. WatchOS 9 ausgestattet sind. Mit einer Größe von etwa 1 GB wurde iOS 16.0.3 angeboten. Apple beseitigt damit einige Probleme und Fehler, weswegen die Nutzer das Update möglichst bald aufspielen sollten. Auch für die Apple Watch (ab Serie 4 und höher) gibt es ein Update auf watchOS 9.0.2.
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Mehr PC-Kontrolle: "Gottmodus" in Windows einschalten
Ein nützlicher Ordner unter Windows 11 heißt "Master Control Panel"
Bild: Picture Alliance/dpa/PA Media
Viele Funktionen, die man von Windows 10 kennt, sind bei Windows 11 nicht mehr an derselben oder an zwei bis drei anderen Stellen. Das kann nerven. Doch es gibt Abhilfe. "Master Control Panel" heißt ein nützlicher Ordner unter Windows 10 und Windows 11 offiziell. Inoffiziell wird er gerne auch God Mode, also Gottmodus genannt. Dieser Ordner gewährt Zugriff auf rund 200 nützliche Windows-Funktionen, alle an einem Ort versammelt.
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Festnetz
o2 my Home: Neuer Einsteiger-Tarif ab 14,99 Euro im Monat
Neuer Einsteiger-Tarif bei o2 my Home
Foto: picture-alliance/ dpa
Wie geplant, hat o2 seine neuen Festnetz-Tarife gestartet. Anders als zunächst angekündigt, bietet die Telefónica-Marke weiterhin auch einen Tarif an, dessen Internet-Zugang auf 16 MBit/s im Downstream begrenzt ist. Das Angebot richtet sich vor allem an preissensible Anwender und Nutzer, die keinen Online-Zugang mit höherer Bandbreite benötigen. Der Tarif kostet im ersten Jahr monatlich 14,99 Euro, wird danach aber teurer.
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Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des Jahres einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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