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20.04.2023 00:00

WhatsApp auf zwei Handys, Netzausbau, mobiles Streaming

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 20. April 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 16/23 vom 20.04.2023


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

unge­achtet der laufenden Diskus­sionen um die Zukunft des öffent­lich-recht­lichen Rund­funks in Deutsch­land schwebt dem West­deut­schen Rund­funk eine saftige Gebüh­ren­erhö­hung vor. Fast 20 Euro monat­lich könnte der Rund­funk­bei­trag künftig kosten. Im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters lesen Sie, dass aus Kreisen der Politik aber auch Gegen­wind kommt.
     Während es in vielen Regionen Deutsch­lands noch gar keinen Glas­faser-Netz­ausbau gibt, sind in anderen Gegenden gleich zwei Unter­nehmen parallel dabei, die Infra­struktur für soge­nannte FTTH-Anschlüsse zu schaffen. Dabei sind die Mitbe­werber der Telekom auf den Magenta-Riesen sauer. Die Telekom ist sich keiner Schuld bewusst, wie wir im Internet-Teil berichten.
     Für viele Haus­halte könnte der Kabel­anschluss bald teurer werden, da das soge­nannte Neben­kos­ten­pri­vileg wegfallen soll. Eine Umfrage zeigt jedoch, dass nur ganz wenige Nutzer über­haupt etwas mit diesem Begriff anfangen können. Im Broad­cast-Teil erfahren Sie, was es mit dem Neben­kos­ten­pri­vileg auf sich hat und warum die Kosten für viele Nutzer bald steigen könnten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Festnetz

Internet

Breitband-Gerangel um den Glasfaser-Ausbau der Telekom

Die Verbände BREKO, Buglas, VATM und VKU haben eine Landkarte erstellt, wo die Telekom nach ihrer Ansicht überbaut oder es plant.
Die Verbände BREKO, Buglas, VATM und VKU haben eine Landkarte erstellt, wo die Telekom nach ihrer Ansicht überbaut oder es plant.
Quelle: BREKO, BUGLAS, VATM, VKU

Viele Haus­halte warten sehn­süchtig auf einen schnellen Internet-Zugang per Glas­faser. An anderen Orten können die Kunden sogar aus den Ange­boten mehrerer Provider wählen. Nun werfen die Wett­bewerber der Deut­schen Telekom eine unfaire Ausbau­praxis vor. Der Magenta-Konzern weist die Vorwürfe zurück.
     Die Telekom-Konkur­renten monieren, die Telekom mache vorhan­denen Glas­faser­netzen von Wett­bewerbs­unter­nehmen mit eigenen Leitungen Konkur­renz oder verun­sichere mit vagen Ausbau­ankün­digungen Anwohner. Was sagt die Telekom dazu? Wir haben den aktu­ellen Stand zum Breit­band-Gerangel um den Glas­faser-Ausbau der Telekom in einer News zusam­men­gefasst.


Android Auto kabellos: Adapter von Motorola jetzt verfügbar

Motorola MA1
Motorola MA1
Quelle: facebook.com/motorolasound, Screenshot: teltarif.de

Der schon 2022 vorge­stellte Adapter Moto­rola MA1, der kabel­loses Android Auto nach­rüstet, war zunächst nur in den USA erhält­lich und inner­halb kürzester Zeit ausver­kauft. Jetzt ist das Zubehör auch in Deutsch­land zu bekommen. Was der Adapter leistet, wo er ange­boten wird und mit welchem Verkaufs­preis Inter­essenten rechnen müssen, lesen Sie im Bericht zur Verfüg­bar­keit des Android-Auto-kabellos-Adap­ters in Deutsch­land.
     Google hat unter­dessen die Version 9.4 von Android Auto veröffent­licht. Das Update ist im ersten Schritt für Inter­essenten verfügbar, die am Beta-Test für die Anwen­dung teil­nehmen. Wer sich hierfür regis­triert hat, bekommt die neue App-Version über den Google Play Store. Andern­falls ist es möglich, die Instal­lati­ons­datei beispiels­weise von der APK-Mirror-Seite herun­ter­zuladen. Im Bericht zu Android Auto 9.4 lesen Sie mehr zum Update.


So geht's: WhatsApp-Konto parallel auf zwei Handys

WhatsApp Companion Modus ausprobiert
WhatsApp Companion Modus ausprobiert
Screenshot/Logo. WhatsApp, Montage: teltarif.de

Den glei­chen WhatsApp Account auf zwei Smart­phones nutzen? Dieses Feature wurde bereits vor Jahren in Aussicht gestellt. Seit Ende vergan­genen Jahres ist der soge­nannte WhatsApp Compa­nion Modus für erste Beta-Tester auf Android-Smart­phones verfügbar. Mitt­ler­weile haben mehr Inter­essenten die Möglich­keit, das Feature auszu­pro­bieren.
     In der Beta-Version von WhatsApp für das iPhone fehlt der Compa­nion Modus noch. Dennoch haben auch iPhone-Besitzer die Möglich­keit, die Funk­tion zu testen - zumin­dest wenn sie als zweites Mobil­telefon ein Android-Gerät verwenden. Wir haben auspro­biert, wie sich ein WhatsApp-Konto parallel auf zwei Handys nutzen lässt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Internet-Anschluss langsamer als versprochen? Die Bundesnetzagentur empfiehlt: So wehren Sie sich bei Ihrem Provider.

Broadcast

Streaming mobil: So geht's ohne StreamOn & Vodafone Pass

Zero-Rating-Alternativen für mobiles Streaming
Zero-Rating-Alternativen für mobiles Streaming
Image licensed by Ingram Image

StreamOn und der Voda­fone Pass sind seit Monats­beginn endgültig Geschichte. Auch für Bestands­kunden mussten die Deut­sche Telekom und Voda­fone die Zero Rating Optionen einstellen. Doch welche Alter­nativen gibt es für Inter­essenten, die das Smart­phone oder Tablet im LTE- und 5G-Netz auch für Strea­ming nutzen möchten? Wir haben in einem Ratgeber Tarife und Tipps für mobiles Strea­ming zusam­men­getragen.
     Ein neues Prepaid-Angebot von o2 könnte zumin­dest für Musik-Strea­ming und Inter­net­radio ein passender Ersatz sein. Nach Verbrauch des High­speed-Daten­volu­mens wird die Band­breite nämlich nicht auf 32 kBit/s begrenzt. Statt­dessen haben die Kunden noch bis zu 384 kBit/s zur Verfü­gung. Für welche Online-Dienste reicht das? Wo stößt der Tarif an seine Grenzen? Wir haben o2 Prepaid S einem Test unter­zogen.


Fast 20 Euro: Rundfunkbeitrag soll deutlich steigen

Steigt in zwei Jahren der Rundfunkbeitrag?
Steigt in zwei Jahren der Rundfunkbeitrag?
Foto: Beitragsservice/Fotografie Schepp ? Die Profifotografen

Dem West­deut­schen Rund­funk schwebt eine Erhö­hung des Rund­funk­bei­trags ab 2025 vor. Monat­lich 1,09 Euro mehr schwebt der größten deut­schen Landes­rund­funk­anstalt vor. Unklar ist aber, ob sich auch das ZDF für eine Anhe­bung des Rund­funk­bei­trags ausspricht. Kritik kommt aus Kreisen der Politik. In unserer News zur drohenden Erhö­hung des Rund­funk­bei­trags erfahren Sie, wie tief Sie mögli­cher­weise schon bald in die Tasche greifen müssen.


Kabel-TV: Nur wenige kennen das "Nebenkostenprivileg"

Umfrage von waipu.tv: Kaum jemand kennt das Nebenkostenprivileg
Umfrage von waipu.tv: Kaum jemand kennt das Nebenkostenprivileg
Bild: waipu.tv

Das soge­nannte Neben­kos­ten­pri­vileg ermög­lichte bisher dem Vermieter, die Kosten für den TV-Kabel­anschluss in die Miet-Neben­kosten umzu­legen - egal, ob der Mieter den Kabel-Anschluss nutzt oder nicht. Wer ihn nutzt, hat aller­dings im Moment deut­liche Vergüns­tigungen im Vergleich zu einem Einzel­anschluss.
     Dennoch sah der Gesetz­geber diese Rege­lung als verbrau­cher­unfreund­lich an. Sie fällt ab Mitte 2024 weg. Für TV-Kunden bedeutet das, dass sie künftig frei wählen können, über welchen Verbrei­tungsweg sie fern­sehen, also anstelle von Kabel auch über Satellit, Antenne oder das Internet, und damit von der Zahlungs-Verpflich­tung für das Kabel befreit sind.


freenetTV Hybrid-Stick: Der Anfang vom Ende für DVB-T2 HD

freenet TV wird zum Auslaufmodell
freenet TV wird zum Auslaufmodell
Screenshot: teltarif.de, Quelle: freenet.tv

freenet TV verliert sukzes­sive weitere Kunden. Das zeigen die Geschäfts­zahlen der freenet AG. Nun soll das Angebot attrak­tiver werden. Dazu will der Platt­form­betreiber einen soge­nannten Hybrid-Stick einführen, der neben dem Empfang des Anten­nen­fern­sehens auch für Internet-Strea­ming opti­miert ist. In einer Meldung sind wir der Frage nach­gegangen, ob das der Anfang vom Ende des terres­tri­schen Privat-TV ist?
     freenet schluss­fol­gert, der Nutzer­rück­gang sei "im Wesent­lichen auf das unat­trak­tive Programm­angebot der Privat­sender zurück­zuführen". Doch was bedeutet dieser Erkenntnis für die Zukunft von freenet TV bzw. gene­rell von DVB-T2? In einem Edito­rial haben wir aufge­zeigt, warum ein Ende des Anten­nen­fern­sehens fahr­lässig wäre.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Mobilfunk

Telekom: 1000 Mobilfunk-Standorte in 6 Wochen ausgebaut

Netzausbau bei der Telekom
Netzausbau bei der Telekom
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat eine Bilanz zu ihrem Mobil­funk-Netz­ausbau in den vergan­genen sechs Wochen gezogen. Demnach fand der Ausbau an knapp 1000 Stand­orten statt. Das Unter­nehmen setzt verstärkt auf das 5G-Netz im 3600-MHz-Bereich auch abseits der Groß­städte. Auch das LTE-Netz wird weiter ausge­baut, wie unser Bericht zum Netz­ausbau der Telekom verrät.
     Einige Kunden müssen dennoch künftig wieder mit einer schlech­teren Netz­abde­ckung leben - zumin­dest in den eigenen vier Wänden. Die Telekom kündigt Bestands­kunden die Indoor Booster, die eigent­lich den Mobil­funk­emp­fang über LTE und 5G verbes­sern sollen. Neue Verträge wurden schon seit geraumer Zeit nicht mehr ange­boten. Warum der Netz­betreiber auf die inno­vative Technik wieder verzichtet, erfahren Sie in der Meldung zur Abschal­tung der Indoor Booster für LTE und 5G.


Vodafone 5G: Schnelleres Netz, Tele­fonie und neue Sender

Vodafone will 5G-Netz beschleunigen
Vodafone will 5G-Netz beschleunigen
Foto: Vodafone

Voda­fone will den mobilen Internet-Zugang im 5G-Netz beschleu­nigen und dazu eine Technik einsetzen, die bereits vom LTE-Stan­dard bekannt ist: Carrier Aggre­gation, also die Bünde­lung mehrerer Träger. Bislang konnten bereits zwei Träger mitein­ander kombi­niert werden. Künftig soll noch ein drittes Frequenz­band dazu­kommen.
     Im Sommer sollen Kunden erst­mals auch im 5G-Netz tele­fonieren können. Bislang müssen die Smart­phones für Anrufe ins GSM- oder LTE-Netz wech­seln. Doch ist frag­lich, welche Smart­phones die Neue­rungen über­haupt unter­stützen. Für die drei­fache Kanal­bün­delung nennt der Düssel­dorfer Netz­betreiber nur wenige Modelle von zwei Herstel­lern. In unserem Bericht zum 5G-Ausbau bei Voda­fone lesen Sie auch, wie viele neue Basis­sta­tionen das Unter­nehmen ins Netz gebracht hat.


4Bro Flexz!: Handy-Tarif per App im Telekom-Netz getestet

Der 4B Flexz! Tarif von 4Bro kann nur über eine App bestellt und verwaltet werden.
Der 4B Flexz! Tarif von 4Bro kann nur über eine App bestellt und verwaltet werden.
Screenshot: Henning Gajek / teltarif.de

Im Handy­laden zig Formu­lare ausfüllen und lange warten? Vorbei. Heute kann der neue Mobil­funk-Anschluss per App bestellt werden. Dank eSIM sind die Tarife sogar inner­halb weniger Minuten einsatz­bereit, sofern der jewei­lige Provider diesen Service anbietet.
     Im Telekom-Netz sind vor allem fraenk als App-Discounter bekannt. Es gibt aber auch noch 4Bro Flexz!, eine Marke der Telekom Deutsch­land GmbH. Hier sind die Kunden sogar etwas flexi­bler als mit fraenk. Wie haben 4Bro Flexz! auspro­biert und mit fraenk vergli­chen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Die Vorteile von Prepaidkarten sind volle Kostenkontrolle und kurze Laufzeiten. Bei uns erfahren Sie alles zum Telefonieren und Surfen mit Prepaidkarten.

Hardware

iPhone SE 4: Termin und erste Details zur Ausstattung

Neue Hinweise auf iPhone SE 4
Neue Hinweise auf iPhone SE 4
Bild: teltarif.de

Apple arbeitet laut Bran­chen­berichten nun doch wieder an einer Neuauf­lage des iPhone SE. Aller­dings wird das neue Smart­phone voraus­sicht­lich erst in zwei Jahren auf den Markt kommen. Viel früher ist die vorge­sehene Technik gar nicht fertig, wie wir in der News zum iPhone SE der vierten Gene­ration berichten.
     Schon für den Herbst 2023 wird die iPhone-15-Reihe von Apple erwartet. Nun gibt es neue Hinweise zur Kamera-Ausstat­tung der Smart­phones. Vor allem die Zoom-Fähig­keiten bei der Aufnahme von Fotos und Videos soll verbes­sert werden. Dazu soll das iPhone 15 Pro eine echte Zoom-Kamera bekommen.


Xiaomi 13 Ultra: Benchmark für Smartphone-Fotografie?

Das Xiaomi 13 Ultra bietet beeindruckende Technik
Das Xiaomi 13 Ultra bietet beeindruckende Technik
Bild: Xiaomi

Mit dem Xiaomi 13 Ultra bekommt das Samsung Galaxy S23 Ultra eine erst­zuneh­mende Konkur­renz. In den Kate­gorien Kamera, Display und Strom­ver­sor­gung scheint das chine­sische Modell dem südko­rea­nischen Mobil­gerät deut­lich voraus zu sein. Am Dienstag hat Xiaomi sein dies­jäh­riges Smart­phone-Flagg­schiff offi­ziell enthüllt.
     Anstatt mit Mega­pixeln klotzt das neue Xiaomi-Flagg­schiff mit der Sensor­größe. Der 1-Zoll-Bild­wandler von Sony mit varia­bler Blende lässt aufhor­chen. Insge­samt gib es ein rück­sei­tiges Quad-Kamera-Setup. Außerdem locken ein bis zu 2600 cd/m2 helles Display und 90-Watt-Schnell­laden. In unserem Beitrag zum Start des Xiaomi 13 Ultra lesen Sie mehr zur Ausstat­tung, zu Preisen und Verfüg­bar­keit des Boliden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Viel Smartphone für wenig Geld: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Wir zeigen Ihnen die Geräte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 20.03.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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