teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
Vodafone erhöht für Bestandskunden die Preise für den Festnetzanschluss über Kabel oder DSL. Der Konzern begründet die Verschlechterungen mit höheren Kosten. Kunden, die mit der Preiserhöhung nicht einverstanden sind, hätten zudem die Möglichkeit, den Vertrag zu kündigen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) erwägt dennoch eine Klage gegen die Telefongesellschaft, wie wir im Internet-Teil dieses Newsletters berichten.
1&1 hat bis heute kein Mobilfunknetz. Zumindest wirft das die Deutsche Telekom dem Konkurrenten vor. United-Internet-Chef Ralph Dommermuth räumt selbst ein, sein Netz bestünde aktuell aus weniger als zwei Dutzend Basisstationen. Jetzt soll es aber - zum wievielten Mal eigentlich - richtig losgehen mit dem Netzausbau. Dennoch wünscht sich 1&1 eine Art "Super-Roaming" für die eigenen Kunden. Was es damit auf sich hat und wann erste Smartphone-Tarife im "vierten Netz" geschaltet werden sollen, erfahren Sie im Mobilfunk-Teil.
Die Routerfreiheit gilt auch für Smartphone-Tarife. Das hat der Bundesgerichtshof jetzt in letzter Instanz bestätigt. Wer seine Handy-Flatrate in einem stationären Router einsetzen möchte, um die SIM-Karte beispielsweise als Ersatz für einen kabelgebundenen Internet-Zugang zu nutzen, darf das. Der vzbv spricht von einer "wichtigen Entscheidung für Verbraucher". Im Internet-Teil lesen Sie, um welchen konkreten Fall bzw. Tarif es im Prozess ging.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
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Internet
Mobilfunk
Hardware
Broadcast
Festnetz
Internet
Vodafone erhöht Preise: Verbraucherzentralen erwägen Klage
Ramona Pop, Vorstandsvorsitzende des vzbv
Foto: Picture Alliance/dpa
Seit März informiert Vodafone seine Kunden über Preiserhöhungen für Festnetz-Internet-Anschlüsse (DSL und Kabel). Verbraucher berichten über Preissteigerungen zum Beispiel von 27,99 Euro auf 32,99 Euro bzw. von 32,99 Euro auf 37,99 Euro monatlich. "Im Einzelfall sind das jährliche Mehrkosten von 60 Euro", rechnet der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) vor.
Vodafone begründet den Anstieg unter anderem mit der Erhöhung der Energiepreise für den Betrieb der Netze und verweist darauf, dass die Kunden kündigen können, wenn sie die Preiserhöhung nicht akzeptieren. Doch damit sind die Verbraucherschützer nicht zufrieden. Der vzbv erwägt eine Klage und sucht Betroffene.
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Urteil: Handy-Tarife dürfen auch im Router genutzt werden
BGH-Urteil zur Routerfreiheit
Fotos: BGH-Nikolay Kazakov/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Mobilfunkanbieter dürfen ihren Kunden nicht vorschreiben, welche Geräte sie für den Internet-Zugang zu nutzen haben. Der Bundesgerichtshof (BGH) erklärte eine Klausel für unwirksam, die eine Nutzung mit kabelgebundenen Geräten wie einem Router für die Nutzung als DSL- oder Kabel-Internet-Ersatz verbot (Az. III ZR 88/22).
Damit war eine Klage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv) gegen Telefónica auch in letzter Instanz erfolgreich. Im Verfahren ging es um die Mobilfunk-Tariffamilie o2 Free Unlimited, die Anfang April für Neukunden durch o2 Mobile Unlimited abgelöst wurde. Die Verträge werden als Smartphone-Tarife vermarktet, wie auch ein Blick auf die nun unwirksamen AGB zeigt.
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Android Auto 9.5 verfügbar: Das ist neu
Android Auto 9.5 verfügbar
Bild: teltarif.de
Google hat die Version 9.5 von Android Auto für alle Nutzer im Google Play Store zum Download bereitgestellt. Zuvor konnten bereits Betatest-Teilnehmer das Update ausprobieren. Das Update bringt laut Medienberichten auch eine kleine Neuerung mit sich, allerdings nicht auf allen Smartphones.
Darüber hinaus gibt es mit der Nutzung der Navi-App Waze über Android Auto weiterhin Probleme. Zudem ist die Sprachsteuerung nicht in vollem Umfang nutzbar. Laut Support soll sich das ändern, wobei noch kein Zeitrahmen genannt wurde. In unserem Update zu Android Auto lesen Sie, welche Neuerungen sich bei der Fahrzeug-Anbindung für Android-Handys zeigen.
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Telekom plant noch schnellere Internet-Zugänge
Telekom-Internet soll schneller werden
Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de
Die Deutsche Telekom bietet im Festnetz bislang Internet-Zugänge mit bis zu 1 GBit/s im Downstream an. Dabei soll es nicht bleiben, wie Klaus Müller, bei der Telekom für den Glasfaser-Bereich verantwortlich, auf Nachfrage erklärte. In "naher Zukunft" soll es den Angaben zufolge Veränderungen beim Angebot geben.
Möglich wären die noch höheren Bandbreiten mit den Glasfaser-Standards XG-PON bzw. XPS-PON. AVM hat sogar schon ein neues FRITZ!Box-Modell vorgestellt, das die schnellen Internet-Geschwindigkeiten ermöglicht. Wenn der neue Premium-Tarif der Telekom startet, könnte sich das aber auch positiv auf den Geldbeutel von Kunden auswirken, die sich für MagentaZuhause Giga interessieren, wie wir in der News zu noch schnelleren Telekom-Internetanschlüssen berichten.
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Kein freier Glasfaser-Router: Das sagt ein Experte
Interview zum Zwangsmodem bei Glasfaser
Bild: Image licensed by Ingram Image, Bilder: Nokia, dpa, Montage: teltarif.de
Die freie Routerwahl ist ein von der EU verbrieftes Recht für alle Internet-Kunden. Doch Glasfaser-Netzbetreiber erwecken gegenüber ihren Kunden vermehrt den Eindruck, dass am Glasfaser-Anschluss "aus technischen Gründen" keine freie Routerwahl möglich sei. Es müsse zunächst zwingend das Glasfaser-Modem des Netzbetreibers angeschlossen werden, dahinter könne der Kunde dann seinen eigenen Router hängen.
Das Thema ist inzwischen so brisant, dass sich damit auch die Bundesnetzagentur beschäftigt. Alle Beteiligten können dort ihre Position vorbringen. Der Ausgang dieses Verfahrens wird von vielen Betroffenen mit Spannung erwartet. Wir haben dazu ein ausführliches Interview mit einem Experten der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz geführt.
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WhatsApp am Computer: Wenn das Tippen auf dem Touchscreen nervt, verwenden Sie WhatsApp einfach mit Tastatur im Browser.
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Mobilfunk
Telekom-Netz: Smartphone-Tarif mit LTE für 3 Euro
Günstiger Tarif im Telekom-Netz
Screenshot: teltarif.de, Quelle: high-mobile.de
High Mobile hat einen Smartphone-Tarif im Mobilfunknetz der Deutschen Telekom gestartet, der sich vor allem durch den günstigen monatlichen Grundpreis von 3 Euro auszeichnet. Dafür bekommen die Kunden in jedem Monat je 100 Inklusivminuten und -SMS sowie 1 GB ungedrosseltes Datenvolumen.
Bei besonders günstigen Tarifen ist es oft so, dass die Konditionen nur für die Dauer der zweijährigen Mindestvertragslaufzeit stabil bleiben. Das ist auch beim neuen High-Mobile-Tarif so, auch wenn die Preiserhöhung ab dem 25. Monat moderat ausfällt. Der Provider hat sogar ein Angebot für Interessenten in petto, die sich nicht für zwei Jahre binden wollen, wie wir in der News zum günstigen Tarif im Telekom-Netz berichten.
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1&1: So soll es mit dem eigenen 5G-Netz weitergehen
Ralph Dommermuth will mit seinem Netz jetzt richtig durchstarten
Bild: Picture Alliance / dpa
1&1 räumt erneut Verzögerungen beim Start seines eigenen Mobilfunknetzes ein. Statt im Sommer sollen erst ab September klassische Mobilfunktarife im eigenen 5G-Netz des Betreibers realisiert werden. In einem Interview forderte United-Internet-Chef Ralph Dommermuth jetzt eine Art "Super Roaming".
Der 1&1-Chef äußerte sich auch zum Netzausbau und räumte ein, dass das vierte deutsche Mobilfunknetz derzeit lediglich aus 20 Standorten besteht. Doch jetzt soll der Ausbau an Fahrt aufnehmen. Probleme habe 1&1 eigentlich eher an anderer Stelle erwartet, nicht bei der Suche nach geeigneten Standorten für Basisstationen.
Die Pressestellen von Telekom und Telefónica erteilten der Super-Roaming-Forderung unterdessen eine Absage. Dabei steht die Telekom auf dem Standpunkt, 1&1 habe bis heute gar kein Netz. Schon von daher seien die Forderungen des Unternehmens "absurd".
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Deutsche Telekom will Smartphone-Tarife aufwerten
Telekom plant Tarifanpassungen
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de
Die Deutsche Telekom will ihre MagentaMobil-Young-Tarife aufwerten. Noch bis Ende Mai surfen Kunden, die eines der Preismodelle nutzen, innerhalb Deutschlands unlimitiert. Zum 1. Juni sind Verbesserungen geplant, von denen auch Bestandskunden profitieren. Es gibt auch schon einen Termin, an dem die neuen Konditionen für MagentaMobil Young veröffentlicht werden sollen.
Heimlich, still und leise hat die Telekom zudem die Konditionen für Kunden verschlechtert, die mehr als eine SIM-Karte für ihren Mobilfunkanschluss nutzen möchten. Für die MultiSIM fallen - neben den in den meisten Tarifen üblichen monatlichen Extrakosten - jetzt auch Anschlussgebühren an. In einer Meldung haben wir darüber berichtet, wie teuer die MultiSIM bei der Telekom jetzt wird.
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sipgate: Satellite-App erhält neue Vorwahl
SatelliteApp: Weitere Vorwahl
Bild: sipgate Satellite
Satellite - die kostenlose Handynummer per App - kommt bei Smartphone-Nutzern offenbar gut an. Jetzt wurden die Rufnummern knapp, die der Betreiber Kunden zuteilt, die nicht ihre bisherige Handynummer zur App mitnehmen. Um weiteren Kunden Telefonnummern zuweisen zu können, musste demnach eine neue Vorwahl her.
sipgate hat sich an die Bundesnetzagentur gewandt, um für die SatelliteApp weitere Handynummern zu bekommen. Jetzt bittet die Telefongesellschaft Interessenten, zu testen, ob der neue Rufnummernbereich aus allen Netzen erreichbar ist. Welche neue Vorwahl Satellite bekommt und wie sich die Erreichbarkeit testen lässt, erfahren Sie im Bericht zu weiteren Rufnummern für sipgate Satellite.
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Hardware
Ratgeber: Gute Smartphone-Fotos bei schlechtem Licht
Bei schlechtem Licht mit dem Handy fotografieren
Foto: teltarif.de
Bei schlechtem Licht gelingen Fotos mit der Smartphone-Kamera nicht immer so gut, wie erhofft. Nachts, bei Dämmerung oder in mäßig ausgeleuchteten Innenräumen kommen die vergleichsweise kleinen Bildsensoren und Objektive an ihre Grenzen.
Mit den richtigen Einstellungen und diversen Alltagstricks steigern Sie die Wahrscheinlichkeit von qualitativ höheren Aufnahmen unter suboptimalen Bedingungen. In einem Ratgeber zu guten Smartphone-Fotos bei schlechtem Licht erklären wir die Vorgehensweisen und schildern zum besseren Verständnis relevante technische Eigenschaften.
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Motorola Edge 40: Günstiges Top-Phone geht an den Start
Motorola Edge 40 in Nebula Green
Bild: Motorola
Nachdem Motorola das Edge 40 Pro bereits Anfang April vorgestellt hatte, ist ab sofort auch die Basisversion der Edge-40-Serie verfügbar. Vorab gab es bereits ein geleaktes Datenblatt vom Edge 40, dessen Angaben sich für das hierzulande erhältliche Modell nun größtenteils, jedoch nicht in allen Punkten, bestätigten.
Das Smartphone, dessen Ausstattung sich in der gehobenen Mittelklasse bewegt, erscheint mit einem Alurahmen und einer Rückseite mit veganem Leder in den Farbvarianten Eclipse Black (Schwarz) und Nebula Green (Hellgrün) sowie in einer Acrylglas-Version in Lunar Blue (Blaumetallic). Technische Details, Preis und mehr finden Sie im Bericht zum Verkaufsstart des Motorola Edge 40.
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Google I/O: Mehr als nur neue Pixel-Geräte
Alle Neuigkeiten von der Google I/O
Bild: Google, Screenshot: teltarif.de
Google hat am Mittwochabend (nach deutscher Zeit) seine diesjährige Entwicklerkonferenz eröffnet. Wie immer hat der Konzern die Google I/O auch genutzt, um einen Ausblick auf Produkte zu liefern, die das Unternehmen in Planung hat oder deren Markteinführung bereits unmittelbar bevorsteht.
Viele Details, etwa zum neuen Pixel Fold oder zu Pixel 7a sowie Pixel Tablet, waren bereits frühzeitig durchgesickert oder sogar von Google selbst geleakt worden. Von Android 14 gab es sogar schon vor dem Event die erste öffentliche Beta-Version, auf der Veranstaltung zeigte Google dann überwiegend Wallpaper- und KI-Funktionen.
Überhaupt war Künstliche Intelligenz eines der Hauptthemen des ersten Abends. Viel Raum nahm zum Beispiel Googles ChatGPT-Rivale Bard ein sowie ganz allgemein die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Google-Suchmaschine und quasi alle wichtigen Google-Anwendungen.
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Broadcast
Illegale Sport-Livestreams: Netzsperren schaden Fans
Die EU will gegen unlizenzierte Livestreams vorgehen. Die Rechteindustrie verlangt unbezahlbare Preise und die Zuschauer sehen am Ende nichts
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Wer Sport-Events live im Fernsehen oder bei einem Streamingdienst schauen will, muss dafür heutzutage zig Abonnements buchen. Das kann ins Geld gehen, und so tauchen im Netz immer wieder "illegale" Streams auf, was die Sport-Rechteindustrie verständlicherweise nicht so gut findet. Die Europäische Kommission hat nun Maßnahmen zur Bekämpfung von "Livestream-Piraterie" empfohlen.
Befürwortet werden beispielsweise auch "Sperrungsverfügungen", die sich an Internetdienstanbieter (ISPs) richten, einschließlich "dynamischer" Sperrverfügungen, die es der Rechte-Industrie erlauben würden, neue Sperrziele ohne gerichtliche Überprüfung hinzuzufügen. Das mag aus Sicht der Rechteinhaber gerechtfertigt sein, ist aber gleichzeitig auch ein Angriff auf die Informationsfreiheit im Internet.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sparen beim Telefonieren durch Call-by-Call: Mit Sparvorwahlen telefoniert man vom Telekom-Anschluss aus unschlagbar günstig. Wir verraten Ihnen, wie.
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