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20.07.2023 00:00

Vodafone-Strafe, neuer Provider MTEL, teures Fußball-Gucken

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 20. Juli 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 29/23 vom 20.07.2023


teltarif.de-Newsletter
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picture alliance/dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

hatte ein Kunde die Bezah­lung der Rech­nung vergessen oder den einge­zogenen Rech­nungs­betrag wegen einer falschen Abrech­nung zurück­gebucht, drohten früher hierfür satte Rücklast­schrift- und Mahn­pau­schalen von rund 19 Euro bei manchen Provi­dern - ein echter Wucher. Auch die 5 Euro bei Voda­fone für derar­tige Vorgänge waren viel zu hoch, was einen jahre­langen Rechts­streit nach sich zog. Nun bezahlt Voda­fone deswegen 50 Millionen Euro an den Bundeshaus­halt, wie wir im Internet-Teil dieses News­let­ters berichten.
     EU-Roaming gibts ohne Aufpreis - doch auch inner­halb von Europa und außer­halb der EU drohen teils saftige Gebühren, beispiels­weise in der Schweiz oder einigen Balkan-Ländern. Nun hat sich ein neuer Provider aufge­macht, hierfür güns­tigere Preise zu bieten. Der Provider namens MTEL ist inzwi­schen mit großen Ambi­tionen und einer eigenen Vorwahl gestartet, hat aber wohl nicht mit so einem großen Inter­esse gerechnet: Schon am ersten Tag gabs bei der Hotline kaum ein Durch­kommen, wie wir im Abschnitt Mobil­funk ausführen.
     Wer Fußball schauen wil, muss zahlen: Und damit meinen wir nicht die Tickets fürs Stadion, sondern die Gebühren für Pay-TV- und Strea­ming-Dienste. Denn wer als Fußball-Fan alle wich­tigen Spiele sehen möchte, braucht dafür mitt­ler­weile sage und schreibe fünf TV- und Strea­ming-Abos. Zu allem Über­fluss haben einige dieser Sport­über­tra­gungs-Dienste in den vergan­genen Monaten auch noch die Preise erhöht. Wir haben für Sie einmal den Taschen­rechner gezückt und zusam­men­gerechnet, was Fußball-Fans dafür bezahlen müssen - das Ergebnis finden Sie im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Klage abgewiesen: "1&1 baut modernstes 5G-Netz Europas"

Senderstandort von 1&1 auf 2600 MHz (Band 7 LTE) und 3500 MHz (Band n78 NR/5G) in Montabaur (Bahnhofsplatz)
Senderstandort von 1&1 auf 2600 MHz (Band 7 LTE) und 3500 MHz (Band n78 NR/5G) in Montabaur (Bahnhofsplatz)
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Ab und zu landen Strei­tig­keiten zwischen den Mobil­funk-Provi­dern vor Gericht. Wir hatten vor längerem über einen Rechts­streit zwischen 1&1 und der Deut­schen Telekom vor dem Koblenzer Land­gericht berichtet. Inzwi­schen hat die nächste Instanz, das Oberlan­des­gericht Koblenz, das rechts­kräf­tige Urteil in einem von der Telekom gegen 1&1 ange­strengten Verfahren verkündet. Auch in zweiter Instanz hat das Gericht in den zentralen Punkten zu Gunsten von 1&1 entschieden und wies Beru­fungs­anträge der Telekom inso­fern ab. 1&1 darf also weiterhin sagen, "das modernste 5G-Netz Europas" zu errichten.
     1&1 hat darüber hinaus sein Mobil­funk-Tarif­port­folio über­arbeitet, das derzeit noch im Netz der Telefónica reali­siert wird. Zum einen bekommen Neukunden jetzt in allen Allnet-Flat­rates des Unter­neh­mens neben GSM und LTE auch Zugang zum 5G-Netz. Inter­essenten, die einen Tarif mit echter Daten-Flat­rate buchen, können nun zwischen einem güns­tigeren Preis­modell mit maximal 10 MBit/s im Down­stream und einem Vertrag wählen, bei dem Band­breiten bis 300 MBit/s möglich sind.


MTEL: Neuer Anbieter für EU, Balkan und Mittelmeer

MTEL: Zum TV-Angebot kam ein Mobilfunk-Angebot dazu.
MTEL: Zum TV-Angebot kam ein Mobilfunk-Angebot dazu.
Screenshot: teltarif.de

Die Vorwahl 015310 ist eine "neue" Vorwahl. Solche Vorwahlen vergibt die BNetzA an Unter­nehmen, die nicht so viele Kunden wie die Deut­sche Telekom, Voda­fone oder Telefónica haben und erst einmal "vorsichtig" in den Markt starten möchten. Diese neue Vorwahl gehört dem Unter­nehmen "MTEL", das schon seit einiger Zeit auf dem öster­rei­chi­schen und dem Schweizer Markt aktiv ist. Wer also denkt, der Markt wäre gesät­tigt, der irrt. Vernünf­tige Preise für Anrufe oder Roaming in Nicht-EU-Ländern waren bisher kaum zu bekommen. MTEL will das ändern.
     Wer aller­dings einen Lauf­zeit- oder Prepaid-Vertrag mit der Telekom-Srbija-Tochter MTEL Germany abschließen wollte, brauchte am Tag des offi­ziellen Starts unend­lich viel Geduld. Die offi­zielle Hotline war den ganzen Tag völlig über­lastet. Dabei war es egal, von welchem Netz (Mobil­funk oder Fest­netz) man versuchte, die Nummer zu errei­chen. Erst kurz nach Redaktions­schluss haben wir die Hotline wirk­lich erreicht.


o2: Wenn die eSIM-Aktivierung ein­einhalb Tage dauert

eSIM-Ärger bei o2
eSIM-Ärger bei o2
Screenshot: teltarif.de, Quelle: o2online.de

Die Mobil­funk-Provider und Smart­phone-Hersteller setzen in Zukunft verstärkt auf die eSIM. Die Betrei­ber­karte aus Plastik soll mittel­fristig abge­schafft werden. Dagegen ist nichts einzu­wenden, wenn die Hand­habung für den Kunden genauso einfach wie das Umste­cken einer herkömm­lichen SIM-Karte in ein neues Handy ist. Wir haben bei o2 aller­dings mehr­fach schlechte Erfah­rungen mit der Akti­vie­rung einer eSIM gemacht. Im jüngsten Fall war der betrof­fene Anschluss einein­halb Tage offline.


Ausprobiert: So funktioniert 5G bei congstar

5G mit congstar-Anschluss im Test
5G mit congstar-Anschluss im Test
Bild: congstar, Montage: teltarif.de

Seit Ende Juni bietet der Mobil­funk-Discounter cong­star seinen Kunden die Nutzung des 5G-Netzes als Ergän­zung zu GSM und LTE an. Wie im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom für Privat­kunden üblich funk­tio­niert die 5G-Nutzung zum einen nur in Kombi­nation mit dem LTE-Netz. Zum anderen ist der neue Netz­stan­dard derzeit nur für den mobilen Internet-Zugang geeignet, nicht aber für Tele­fonate. Wir hatten die Möglich­keit, 5G mit einem Mobil­funk­anschluss von cong­star auszu­pro­bieren und berichten über die dabei gemachten Erfah­rungen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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In die Schweiz oder ins Grenzgebiet zu reisen kann teuer werden, denn in der Schweiz gilt das kostenlose EU-Roaming nicht! Das müssen Sie beachten.

Internet

Zu hohe Mahn-Pauschalen: Vodafone zahlt 50 Millionen Euro

Rücklastschrift- und Mahnpauschalen bei Vodafone
Rücklastschrift- und Mahnpauschalen bei Vodafone
Bild: Vodafone

Rücklast­schrift- und Mahn­pau­schale: Dieser Gebüh­ren­posten fand sich über viele Jahre in den Preis­listen vieler Tele­kom­muni­kati­ons­pro­vider - und nicht selten verlangten die Anbieter für diesen oft gar nicht so aufwän­digen Geschäfts­vor­gang dras­tische Gebühren. In Erin­nerung geblieben ist der jahre­lange Streit um die korrekte Höhe derar­tiger Gebühren zwischen dem Deut­schen Verbrau­cher­schutz­verein und Voda­fone. Voda­fone zahlt jetzt 50 Millionen Euro an den Bundes­haus­halt.
     Das Wort "Giga..." ist seit einigen Jahren fester Bestand­teil der Voda­fone-Werbung, oft wurde auch mit satten Rabatten oder einer super­tollen Netz­abde­ckung geworben. Aller­dings wurden die hohen Erwar­tungen dann oft nicht erfüllt - und viele frus­trierte Kunden kündigten. Nun will die Firma bei der Werbung neue Wege gehen.


Final: DKB veröffentlicht Banking App 2.0 für Android & iOS

DKB App 2.0 kündigt sich an
DKB App 2.0 kündigt sich an
Quelle: DKB / Apple Testflight, Screenshot: teltarif.de

Die DKB hat die Version 2.0 ihrer aktu­ellen Banking App aus der Beta-Phase entlassen. Das Update steht ab sofort im AppStore von Apple zum Down­load bereit. Die neue App-Version für Android sollte in Kürze folgen und im Google Play Store verfügbar sein. Auf der Android-Platt­form erfolgt die Aktua­lisie­rung in Wellen, sodass es einige Tage dauern kann, bis die neue Version bei allen Kunden ankommt. Werden die alten DKB-Apps damit nun entbehr­lich?


FRITZ!OS 7.56: Diese Geräte bekom­men jetzt das Update

FRITZ!OS 7.56: Verteilung geht weiter
FRITZ!OS 7.56: Verteilung geht weiter
Foto: AVM

Vor einigen Tagen hat AVM weitere Geräte für die Heim­ver­net­zung mit einem Update auf die FRITZ!OS-Version 7.56 versorgt. Neben zwei FRITZ!Box-Modellen, die sich an Nutzer von Glas­faser-Anschlüssen richten, erhalten auch mehrere WLAN-Repeater die aktu­elle Version des Betriebs­sys­tems. Bei den Routern, die neue Firm­ware erhalten, handelt es sich um die FRITZ!Boxen 5590 und 5530.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Smart Speaker - sinnvolle Technik oder Wanze im Wohnzimmer? Wir vergleichen Amazon Alexa, Google Assistant, Apple Siri & Co. und geben Tipps zum Datenschutz.

Hardware

Nothing Phone (2) im Test: Die Rückseite blinkt wieder

Das Nothing Phone (2) im Test von teltarif.de
Das Nothing Phone (2) im Test von teltarif.de
Bild: teltarif.de

Nothing ist noch ein junges Smart­phone-Unter­nehmen. CEO ist Carl Pei, der Mitbe­gründer von OnePlus. Das erste Smart­phone-Modell, Nothing Phone (1), wurde im vergan­genen Jahr veröf­fent­licht. Es posi­tio­nierte sich in der oberen Mittel­klasse mit einem auffäl­ligem Design­merkmal in Form blin­kender LED-Streifen in der trans­parenten Gehäu­serück­seite. Nun geht Nothing mit seinem zweiten Telefon an den Start. Bei uns lesen Sie im ausführ­lichen Test, was das Nothing Phone (2) kann und was noch verbes­serungs­würdig ist.


Aldi-Aktion: Samsung Galaxy A14 5G im Preischeck

Samsung Galaxy A14 5G
Samsung Galaxy A14 5G
Bild: Samsung

Seit Donnerstag, 20. Juli, gibt es im Aldi Online-Shop das Samsung Galaxy A14 5G im Angebot, darüber hinaus auch in den Filialen des Disco­unters. Das Angebot eines Unter-200-Euro-Handys aus dem Hause Samsung mutet auf den ersten Blick inter­essant an. Für die übli­chen Anwen­dungen wie Surfen, Social Media, Messa­ging und Schnapp­schüsse sollte das Galaxy A14 5G ausrei­chend gerüstet sein. Wir haben uns ange­schaut, ob sich das Angebot preis­lich lohnt.


One UI 6: Features sowie Liste mit Geräten und Ländern

One UI 6 naht
One UI 6 naht
Samsung, Google

Samsung One UI 6 steht vor der Tür und scheint einige Verbes­serungen bei Benut­zer­ober­fläche, Kommu­nika­tion, Ausdauer, Produk­tivität und Updates mit sich zu bringen. So soll es Verän­derungen bei der Benut­zer­ober­fläche, eine bessere Ausdauer, Satel­liten-Kommu­nika­tion und naht­lose Updates geben. Eine effi­zien­tere Hand­habung von Hinter­grund-Apps dürfte sich wiederum positiv auf die Perfor­mance auswirken. Zu den ersten Ländern, welche die Beta von One UI 6 erhalten, zählt angeb­lich auch Deutsch­land.
     Samsung knickt am 26. Juli wieder die Smart­phone-Displays, und zur Einstim­mung gibt es ein Teaser-Video des Galaxy Z Flip 5. "Joyn the flip side", fordert der Hersteller die Zuschauer auf. Der Clip veranschau­licht eine der größten Design­anpas­sungen: Endlich schließt Samsung seinen Falter plan. Komplett enthüllen möchte das Unter­nehmen sein Foldable im Klapp­handy-Stil noch nicht. Aus dem Außendis­play macht der Hersteller noch ein Geheimnis.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Netz-Tech­niken, Geräte, (mobile) Betriebs­sys­teme und vieles mehr: In unseren Ratge­bern erfahren Sie alles zur Technik in der Tele­kom­muni­kation.

Broadcast

TV & Streaming: So viel kosten Bundesliga & Co. pro Monat

Bundesliga-Fans benötigen Abos bei Sky und DAZN
Bundesliga-Fans benötigen Abos bei Sky und DAZN
Logos: Anbieter, Foto: Sky/Sampics

Der Start der Fußball-Saison 2023/24 steht bevor. Schon in der kommenden Woche startet die 2. Fußball-Bundes­liga in die neue Spiel­zeit. Im August folgt die 1. Bundes­liga. Dazu kommen DFB-Pokal, UEFA Cham­pions League und mehr. Die Fans sind es bereits gewohnt: Von wenigen Spielen abge­sehen findet Live-Fußball nur im Pay-TV und bei Strea­ming­diensten statt. Doch was kostet welcher Dienst und was bekommen die Kunden dafür jeweils? Außerdem erklären wir, mit welchen monat­lichen Kosten Fußball-Fans mindes­tens rechnen müssen. Denn wer als Fußball-Fan alle wich­tigen Spiele sehen möchte, braucht mitt­ler­weile fünf TV- und Strea­ming-Abos.


Ausprobiert: Das ist das "neue" MagentaTV 2.0

Beta-Test für neues MagentaTV
Beta-Test für neues MagentaTV
Quelle: telekom.de, Screenshot: teltarif.de

Wie berichtet lädt die Deut­sche Telekom inter­essierte Kunden derzeit zu einem Beta-Test für eine Weiter­ent­wick­lung von MagentaTV ein. Ein halbes Jahr lang will der Konzern Inter­essenten eine neue Benut­zer­ober­fläche für das Strea­ming-TV-Angebot testen lassen. Genutzt werden kann das "neue" MagentaTV beispiels­weise über die Android-TV-Geräte, die die Telekom selbst verkauft. Das sind die MagentaTV One und der MagentaTV Stick. Wir haben das TV-Angebot auspro­biert und berichten über die dabei gemachten Erfah­rungen.
     MagentaTV baut darüber hinaus sein Programm­angebot für Nutzer seiner Android-TV-basierten Empfangs­geräte weiter aus. Wie die Deut­sche Telekom mitteilt, können ab sofort auch Nutzer einer MagentaTV One und eines MagentaTV-Sticks die Ange­bote von mehr als 50 lokalen und regio­nalen Fern­seh­pro­grammen nutzen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Den Fernseher in einen Smart-TV verwandeln: Das geht mit den verschiedenen Modellen von Amazon Fire TV Stick und Fire TV Cube.

Festnetz

Telefonanbieter erhöht die Preise - was tun?

Verbraucher-Tipps zu Preiserhöhungen
Verbraucher-Tipps zu Preiserhöhungen
picture alliance/dpa

Mehr Geld für Essen, mehr Geld fürs Tanken - und mehr Geld fürs Tele­fonieren? Das ist bei vielen Verbrau­che­rinnen und Verbrau­chern derzeit Alltag. Insbe­son­dere der Handy- oder Inter­net­ver­trag gehört für viele zu den Stan­dard-Ausgaben. Umso schmerz­licher, wenn die Kosten plötz­lich steigen. Doch eine Preis­erhö­hung bei laufendem Vertrag ist nicht immer erlaubt. Betrof­fene müssen nicht jede Preis­erhö­hung ihres Tele­kom­muni­kati­ons­anbie­ters hinnehmen.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 20.07.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Telefon, Internet und TV im neuen Heim: Wie Sie als Käufer oder Erbauer eines Hauses sinnvoll planen, erläutern wir in unserem ausführlichen Ratgeber-Bereich zum Hausbau.

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