Newsletter 16/05

21.04.2005
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 21.04.2005 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Neue Tarife bei 01070 und 01024 und Freenets VoIP by Call abgeschaltet
  2. DSL: Wer hat die günstigste Flatrate?
  3. T-Online liefert jetzt auch Hardware zum Voice over IP-Angebot
  4. Unsicherer Firefox-Browser und neue Sober-Varianten
  5. Ratgeber: So surfen Sie sicher im Internet
  6. HappySMS und besserer E-Mail-Dienst bei Vodafone
  7. surf@home: UMTS-Internet von o2 ist da
  8. SIMply: Handy-Telefonate ab 1 Cent pro Minute
  9. Hardware: Hiptop 2, SDA II und mehr
  1. Neue Tarife bei 01070 und 01024 und Freenets VoIP by Call abgeschaltet

    Nach einigen Wochen Ruhe im Call-by-Call-Markt gab es in den vergangenen Tagen wieder reichlich Neuigkeiten im Festnetzmarkt. Wer in den Abendstunden und am Wochenende telefoniert, wird sich dabei vor allem über neue Preise für Gespräche über die 01070 von Arcor freuen. Künftig wird werktags zwischen 19 und 7 Uhr ein einheitlicher Preis von 0,78 Cent pro Minute berechnet. Teurer sind Ortsgespräche: Diese kosten künftig zu den Abend- und Nachtstunden 0,99 Cent pro Minute. Für Telefonate am Wochenende führt Arcor nun einen Einheitspreis ein. Egal, zu welcher Uhrzeit und unabhängig davon, ob ein Orts- oder ein Ferngespräch geführt wird: Berechnet werden dem Kunden immer 0,99 Cent pro Minute.

    Kunden, die bisher auf den Mittagstarif der 01024 setzten, um ihre Ferngespräche zwischen 11 und 13 Uhr günstig zu führen, werden inzwischen mit 3,9 Cent pro Minute zur Kasse gebeten. Im Gegenzug vergünstigt 01024 jedoch das darauf folgende Tariffenster von 13 bis 16 Uhr. Hier werden statt der bisherigen 3,9 Cent pro Minute nun recht niedrige 1,6 Cent pro Minute berechnet.

    Abgeschaltet wurde in den vergangenen Tagen die 01924 von freenet.de. Die Nummer hatte das Hamburger Unternehmen als "VoIP-by-Call" beworben. Grund für die Abschaltung ist ein Verbot durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP). Nach Auskunft von RegTP-Pressesprecher Manfred Küster habe das freenet-Angebot gegen die Zuteilungsregeln für Rufnummerndienste verstoßen, da es sich eigentlich um eine Internet-Einwahlnummer handle. Weitere Informationen zu den Gründen der Deaktivierung können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16828.html nachlesen.

    Möglicherweise unerfreuliche Nachrichten gibt es auch zur Callax Telecom. Das Unternehmen will künftig wohl zwischen Gesprächen ins Festnetz der Deutschen Telekom und Gesprächen zu anderen Festnetzanbietern unterscheiden. Darauf deutet zumindest eine kürzlich geschaltete Ansage hin, die nach der obligatorischen Tarifansage geschaltet wurde. Eine offizielle Aussage seitens der Callax dazu gibt es noch nicht. Warum jedoch alles auf eine Unterscheidung zwischen den verschiedenen Anschlussnetzbetreibern deutet und welche Anbieter bereits eine solche Unterscheidung vornehmen, können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16867.html lesen.

    Über die aktuell günstigsten Call-by-Call-Nummern können Sie sich in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ informieren. Hier erfahren Sie alle Tarife für Gespräche innerhalb des Festnetzes, zu Mobiltelefonen und ins Ausland.

  2. DSL: Wer hat die günstigste Flatrate?

    Kein Ende in Sicht bei dem im vorherigen Newsletter schon begrüßten Preissturz für DSL-Flatrates: Jetzt haben auch die T-Online-Tochter Congster und die freenet-Tochter Strato die Preise für ihre echten Pauschalzugänge gesenkt, zudem will Lycos ab kommenden Montag eine Flat für unter 10 Euro im Monat auf den Markt bringen.

    Der günstigste Flatrate-Grundpreis dieser drei Provider stammt von Strato: Hier zahlt der DSL-Kunde für den in Verbindung mit einem MAXXI-DSL-Anschluss erhältlichen Zugang 8,99 Euro pro Monat. In 24 ausgewählten Städten bekommen die Kunden die Flatrate sogar für nur 4,99 Euro im Monat - das ist weniger als der Grundpreis für die City-Flat von 1&1. Dafür müssen Strato-Kunden aber das volle Bereitstellungsentgelt von 99,95 Euro zahlen, wenn sie den Pauschalzugang mit einem 1-MBit/s-DSL-Anschluss bestellen. Weitere Informationen zu dem Strato-Angebot erhalten Sie unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16848.html .

    Die Billig-Flatrates von Congster und Lycos bewegen sich auf dem gleichen Preisniveau: In beiden Fällen zahlen die Kunden knapp 10 Euro pro Monat, unabhängig von der genutzten Anschluss-Bandbreite, erhalten aber auch kaum zusätzliche Features wie etwa mehrere E-Mail-Adressen, Webspace für die eigene Homepage oder subventionierte DSL-Hardware. Mehr zu der Congster-Flat erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16846.html , genaueres zur Lycos-Flat unter http://www.teltarif.de/s/s16875.html .

    Vor den drei Nachzüglern hatten schon 1&1, GMX und Tiscali Flatrates zum Discount-Preis zumindest zeitweise eingeführt. Damit Sie den Überblick bei der Suche nach der für Sie günstigsten DSL-Flatrate nicht verlieren, haben wir die aktuellen Angebote einem ausführlichen Vergleich unterzogen. Dabei haben wir uns nicht nur für die monatlichen Grundkosten der Zugänge interessiert, sondern auch für die weiteren Tarifbestimmungen, die Tarifausstattungen und die Preisnachlässe bei der Hardware und den Bereitstellungskosten. Die Ergebnisse und eine übersichtliche Tabelle der Angebote finden Sie in unserem Bericht unter http://www.teltarif.de/s/s16863.html .

  3. T-Online liefert jetzt auch Hardware zum Voice over IP-Angebot

    T-Online hat mit anderen DSL-Providern gleichgezogen und bietet seinen Kunden nun einen VoIP-Adapter an. Bei dem Gerät handelt es sich nicht, wie bei den Mitbewerbern um eine FRITZ! Box Fon oder den Siemens SX541, sondern um eine Eumex 300 IP. Die Nebenstellenanlage ermöglicht den Anschluss von bis zu drei analogen Telefonen. ISDN-Apparate werden nicht unterstützt. Das Gerät beinhaltet einen DSL-Router mit integriertem Modem und installierter Firewall. Anders als die Hardware der Mitbewerber unterstützt die Eumex 300 IP kein WLAN.

    Die Box ist nur in Verbindung mit einem neu beauftragten DSL-Komplettpaket von T-Online für 29,99 Euro erhältlich. Darin enthalten ist ein T-Online Resale-Anschluss sowie die DSL-Flatrate für die entsprechende Bandbreite. Dabei entfallen die Einrichtungskosten für den Resale-Anschluss sowie die Kosten für den DSL-Tarif im ersten Monat komplett. T-Online ist allerdings, wenn es um die Preise für Internet-Telefonie geht, einer der teuersten Anbieter. Der Minutenpreis für ein Gespräch ins Festnetz liegt bei 2,9 Cent pro Minute.

  4. Unsicherer Firefox-Browser und neue Sober-Varianten

    Eine Woche der Sicherheitsupdates, Warnungen und Würmer liegt hinter uns. So sollten sich Nutzer des Firefox-Browsers einmal mehr um ein Update ihres Browsers bemühen. Ab sofort gibt es die Version 1.0.3 zum Download. Grund für das neue, immerhin 4,7 Megabyte große Update sind am vergangenen Wochenende bekannt gewordene Sicherheitslücken. Das Update verhindert so unter anderem, dass Teile des Hauptspeichers ausgelesen werden können. Eine andere Lücke erlaubt es böswilligen Website-Betreibern, eine Datei, die etwa einen Trojaner enthalten kann, auf die Festplatte zu schreiben und auszuführen. Letztes funktioniert jedoch nur unter Windows. Linux lässt zwar das Schreiben der Datei zu, führt sie jedoch nicht aus. Der Browser lässt sich mittlerweile auch komfortabel über die Update-Funktion des Browsers aktualisieren.

    Cyber-Kriminelle haben unterdessen auch die Blog-Welt für sich entdeckt. Anonym zu betreiben, frei von Virenschutz und ohne Kosten für Speicherplatz, scheinen sie ein sehr attraktives Werkzeug für Hacker zu sein. In manchen Fällen schaffen die Betrüger ein harmlos aussehendes Blog und reichern es mit Spyware oder Trojanern an. Das "vergiftete" Blog wird anschließend via Spam-Mails oder Instant Messaging (IM) bekannt gemacht. Über die Sicherheitslücken im Browser kann die "böse Software" sich auf den Rechnern der Opfer installieren und mit dem Abhören von Daten beginnen. So ist es zum Beispiel möglich, mit Hilfe eines Key-Loggers, der Tastatureingaben überwacht, eingegebene Passwörter und andere private Daten zu protokollieren. Auch Backdoors können so installiert werden, die eine Fernsteuerung des verseuchten PC über das Internet ermöglichen.

    Auch eine neue Variante des Sober-Wurms machte in dieser Woche die Runde. Dabei wurde der Wurm zunächst gefährlicher eingeschätzt als er letztendlich war. Dennoch empfiehlt es sich einmal mehr, einen Virenscanner installiert zu haben und diesen stets aktuell zu halten. Wie Sie den von verschiedenen Virenschutzsoftware-Herstellern wahlweise als Sober.M, Sober.N oder Sober.O bezeichneten Wurm erkennen können, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16859.html .

    Dass auch Handys von Viren bedroht sind, haben wir in der Vergangenheit immer wieder berichtet. In dieser Woche ist mit SymbOS/Hobbes.A ein neuer Trojaner bekannt geworden, der es auf Smartphones abgesehen hat. Ausführlichere Informationen zu dem Schädling lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16823.html .

  5. Ratgeber: So surfen Sie sicher im Internet

    Die täglichen Virenwarnungen zeigen, dass das Internet kein sicherer Ort ist. Leider surfen immer noch zu viele Internetnutzer zu unbedacht durch das World Wide Web oder kennen nicht die dort lauernden Gefahren. Beispielsweise können Fremde mit Hilfe von so genannter Spyware und von Cookies jeden Schritt des Anwenders im Internet mitverfolgen. Ist ein Rechner von einem Virus, einem Wurm oder einem Trojanischen Pferd befallen, können Daten zerstört oder von anderen eingesehen werden. Erheblicher finanzieller Schaden kann zudem Opfern von Phishing-Attacken oder Dialern entstehen. Wir erklären Ihnen in einem umfangreichen, neuen Ratgeber, was die größten Gefahren für Internetnutzer im Netz sind und wie Sie sich davor schützen können. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber unter http://www.teltarif.de/s/s16854.html .

    Wer im Internet unterwegs ist, sollte sich jedoch nicht nur vor den drohenden Gefahren ausreichend schützen, sondern sich auch selber an bestimmte Verhaltensregeln halten. Oft stoßen User andere Internetnutzer durch rüdes oder unhöfliches Verhalten vor den Kopf oder verletzen sie gar. Das Problem: Viele Anwender wissen gar nicht, was es beispielsweise in einem Chatroom, einer Newsgroup oder einfach im täglichen E-Mail-Verkehr zu beachten gilt, und merken dadurch nicht, dass sie sich falsch verhalten. Unser Leitfaden unter http://www.teltarif.de/s/s16842.html sagt Ihnen, was erlaubt ist und was nicht.

  6. HappySMS und besserer E-Mail-Dienst bei Vodafone

    Nachdem der Netzbetreiber Vodafone seine im Februar gestarteten HappySMS-Wochen schon Mitte März um vier Wochen verlängert hatte, legte der Netzbetreiber erneut nach. Die Aktion wird nun sogar um zwei Monate verlängert. Profitieren können Neukunden und Kunden, die ihren Vertrag im Aktionszeitraum, der noch bis zum 15. Juni dauert, verlängern. Kunden, die zu einem Tarif mit Inklusivminuten ein beliebiges SMS-Paket dazu buchen, können dieses dann sechs Monate lang kostenlos nutzen. Zur Verfügung stehen Pakete mit 40, 150 und 300 SMS, die normalerweise zwischen 5 und 25 Euro im Monat kosten. Die Ersparnis im Rahmen der Aktion beträgt somit bis zu 150 Euro.

    Außerdem hat Vodafone seine MobileMail weiter aufgewertet: In der kostenlosen Basisvariante gibt es nun einen verbesserten Spam-Schutz sowie einen Virenschutz. Alle, die ein UMTS-SpezialPaket oder die Tarifoption Vodafone HappyLive! gebucht haben, können sich neu eintreffende Mails ohne Zusatzkosten per MMS auf das Handy weiterleiten lassen. Diese Funktion gab es schon bisher im kostenlosen Testbetrieb für bis zu 50 Mails am Tag. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16866.html .

  7. surf@home: UMTS-Internet von o2 ist da

    Die Kunden von o2 konnten sich schon seit der CeBIT für den über das UMTS-Mobilfunknetz realisierten Internet-Zugang surf@home registrieren lassen - seit Freitag wird surf@home endlich offiziell verkauft. Der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber liefert nun die surf@home-Boxen und die dazu gehörenden SIM-Karten an die Endkunden aus, nachdem die Geräte in den letzten Wochen und Monaten bereits intern getestet wurden.

    Wer surf@home nutzen möchte, zahlt eine einmalige Anschlussgebühr von 24,99 Euro sowie eine monatliche Grundgebühr von 9,99 Euro. Jede Surfminute kostet 3 Cent. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16843.html .

    Interessant ist auch eine neue Aktion von o2, um Neukunden zu gewinnen. Wer sich ab sofort und bis zum 30. Juni für einen Genion-Vertrag entscheidet und auf ein subventioniertes Handy verzichtet, erhält über die gesamte Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren monatlich 5 Euro Gesprächsguthaben. Die Ersparnis beläuft sich insgesamt auf 120 Euro. Genion ohne Handy kostet 4,95 Euro monatliche Grundgebühr - wenn man die monatlichen Gutschriften berücksichtigt, ist der Vertrag unter dem Strich für zwei Jahre quasi grundgebührfrei.

    Leider gab es bei o2 in der letzten Zeit auch noch eine Abrechnungspanne: Bei Kunden im o2-Starter-Tarif wurden Rufumleitungen zu der o2-Nummer 0179-3000400 in Rechnung gestellt. Zu dieser Rufnummer werden die nicht angenommen Anrufe umgeleitet, um die Benachrichtigungs-SMS auszulösen. Der Fehler soll aber bereits behoben sein. Den betroffenen Kunden verspricht o2 eine entsprechende Gutschrift mit der nächsten Rechnung.

  8. SIMply: Handy-Telefonate ab 1 Cent pro Minute

    Auch das Telefonieren mit dem Handy wird immer billiger: Nachdem das Prepaid-Produkt Schwarzfunk den Tchibo-Tarif Ende März unterboten hat, gibt es mit SIMply nun ein neues Produkt in diesem Preis-Segment. Der Service-Provider Victorvox, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG, bietet dieses neue Modell ohne Mindestvertragslaufzeit, monatliche Grundgebühr und Mindestumsatz an. Interessanterweise handelt es sich jedoch um ein Post-Paid-Produkt. Mobilfunkkunden, die bereits ein Handy besitzen, können für die einmalige Anschlussgebühr von 24,95 Euro die SIMply-Karte erwerben.

    Alle Gespräche ins deutsche Festnetz (ohne Sonderrufnummern, Datenverbindungen und Rufumleitungen), netzinterne Gespräche und Verbindungen zur Mailbox kosten jeden Tag rund um die Uhr 29 Cent pro Minute. Für Gespräche in andere deutsche Mobilfunknetze werden immer 39 Cent pro Minute berechnet. Ein nettes Extra ist die SIMply-HappyHour: Samstags und sonntags zwischen 20 und 21 Uhr telefonieren Kunden mit SIMply für nur 1 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz. Mehr zu den Tarifdetails finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16833.html .

    Allerdings hat dieser Tarif auch seine Tücken. Zwar ist SIMply aufgrund der geringen Grundkosten für Wenigtelefonierer interessant, wenn man überhaupt nicht telefoniert, muss man aber mit der Stilllegung der Karte rechnen. Mehr dazu können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16864.html nachlesen.

  9. Hardware: Hiptop 2, SDA II und mehr

    Der seit langem erwartete Hiptop 2 von Danger wird von E-Plus ab sofort ausgeliefert. Wie angekündigt ist die mobile Kommunikationsmaschine mit Vertrag ab einem Preis von 99,90 Euro erhältlich. Je nachdem, für welchen Tarif man sich entscheidet, kann das Gerät jedoch bis zu 329,90 Euro kosten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16857.html .

    Auch über den Nachfolger des von T-Mobile vertriebenen Smartphones SDA gibt es weitere Einzelheiten: Das Gerät ist 108 mal 47 mal 20 Millimeter groß und mit 107 Gramm ein echtes Leichtgewicht in seiner Klasse. Das Telefon ist tribandfähig und kann somit auch in den amerikanischen GSM 1900-Netzen eingesetzt werden. Der SDA II ist WAP-fähig und unterstützt auch SIM-Applikation-Toolkit-Funktionen. Für SMS- und MMS-Fans steht eine automatische Worterkennung zur Verfügung. Fotos, Grafiken und Internet-Seiten werden auf einem TFT-Display mit 320 mal 240 Pixeln angezeigt, das 65 536 Farben darstellen kann. Mehr zu dem Gerät, das voraussichtlich ab Juni im Handel erhältlich sein wird, finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16822.html .

    Ebenfalls im Sommer in den Handel kommen soll das HP-Smartphone iPAQ hw6500. Das Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Frequenzbereiche (850, 900, 1 800 und 1 900 MHz). Für Datenverbindungen setzt HP auf GPRS und EDGE, UMTS ist nicht vorgesehen. Das Gerät wird in einer Version mit eingebauter 1,3 Megapixel-Digitalkamera gebaut, ist aber auch ohne Kamera erhältlich. Weitere Details zu dem Gerät können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16827.html nachlesen.

    Neues gibt es auch im Bereich der Megapixel-Handys. Zwar zeigte Samsung auf der CeBIT bereits eine Studie für eine Handy-Kamera mit 7-Megapixel, doch auch andere Hersteller entwickeln eifrig weiter. So tauchten nun Daten und Bilder zu einem 5-Megapixel-Kamera-Handy von LG auf. Das Gerät wird als C960 bezeichnet und soll auf einer Veranstaltung in China gezeigt worden sein. Kamera und Display sind um 180 Grad schwenkbar. Weitere Informationen und Bilder finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s16861.html .

    Mit Tchibo schafft es auch ein älteres Gerät noch einmal in unseren Hardwareteil: Ab dem 2. Mai gibt es dort das Siemens MC60 für 59,95 Euro inklusive 10 Euro Startguthaben. Das Handy verfügt über eine integrierte Kamera, allzu hohe Anforderungen darf man an die Bildqualität allerdings nicht stellen. Weitere Details finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16852.html .

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