Viel Spaß beim Telefonieren und Surfen im Frühling
Foto: Pixabay
Liebe Leserinnen und Leser,
seit heute können die neuen Tarife gebucht werden, die Vodafone am Beginn der Woche bereits ankündigte. Unter anderem bekommen die Kunden monatlich mehr Datenvolumen. Dazu entfallen die Roaming-Zuschläge in der EU. Details zu allen Neuerungen, die Vodafone eingeführt hat, finden Sie im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Die DFL hat ihre Pläne für die TV-Rechte der Bundesliga vorgestellt. Klar ist: So wie die Bundesliga heute zu sehen ist, wird es nicht bleiben. Wir waren bei der DFL vor Ort und zeigen Ihnen im Broadcast-Teil, wie die Rechte-Pakete ausgestaltet sind und welche Änderungen auf die Zuschauer ab der Saison 2017/18 zukommen.
Während man bei der Datensicherung früher jedes MB einzeln abzählen musste, können Nutzer heute auf nahezu unendlich viel Speicherplatz überall auf der Welt zugreifen. Die Entwicklung portabler Speichermedien über die letzten Jahrzehnte haben wir in einem Feature im Computer-Teil zusammengefasst.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Vodafone: Neue Tarife ohne Roamingkosten, LTE für alle Kunden
| |
Red
3 GB |
Red
6 GB |
Red
10 GB |
| Grundgebühr |
44,99 |
54,99 |
74,99 |
| Telefonie/SMS |
Allnet-Flat |
| Datenvolumen |
3 GB |
6 GB |
10 GB |
| LTE-Bandbreite |
225 MBit/s |
| EU-Roaming |
inklusive |
| Stand: 14. April 2016.
Preise in Euro. |
Vodafone will bei Neukunden und Vertragsverlängerern künftig auf zusätzliche Roamingkosten innerhalb der EU verzichten. Ferner sollen alle Vertrags- und Prepaidkunden in Zukunft den Zugang zum LTE-Netz erhalten und dabei bis zu 225 MBit/s im Downstream zur Verfügung haben. Außerdem bessert der Anbieter bei den Tarifen nach. Details zu den neuen Smartphone-Tarifen haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
In der kommenden Woche startet auch die Deutsche Telekom mit neuen Tarifen für Smartphone-Nutzer. Dabei ähneln viele Features und sogar die Preise den Red-Tarifen von Vodafone, die bereits ab heute verfügbar sind. In unserem Vergleich zwischen MagentaMobil und Vodafone Red haben wir die wesentlichen Details zusammengefasst.
Zum Inhaltsverzeichnis
EU-Roaming: Höchstpreise überschritten, BNetzA gibt Antwort
Neue Details zum EU-Roaming
Foto: Pixabay, Vodafone, Montage: teltarif.de
Es gibt regulierte und nicht regulierte Mobilfunk-Tarife - das ist schon heute bei den diversen frei wählbaren Roaming-Optionen bekannt. Wir haben die Bundesnetzagentur (BNetzA) per Telefon und in schriftlicher Form über den Sachverhalt informiert, dass einige Anbieter möglicherweise die künftigen Höchstbeträge überschreiten. In unserer Meldung zu den Kosten für EU-Roaming erfahren Sie weitere Details.
Wir haben zudem genauer hinterfragt, in welchen Ländern das kostenlose Roaming in den neuen Tarifen von Vodafone gilt und was mit den EasyTravel-Optionen passiert, die bisher für die Smartphone-Nutzung im Ausland angeboten wurden. Details zu den Roamingpreisen bei Vodafone lesen Sie in einer eigenen News.
Zum Inhaltsverzeichnis
Telefónica-Netz: Prepaid-Daten-Flat mit 10 GB Highspeed-Volumen
Aktionstarif von Ay Yildiz
Foto: Ay Yildiz, Montage: teltarif.de
Der Mobilfunk-Discounter Ay Yildiz, der sich vor allem an die türkische Community in Deutschland richtet, hat im Rahmen einer bis Ende August laufenden Aktion eine neue Daten-Option für Prepaidkunden eingeführt. Diese zeichnet sich durch ein besonders großes monatliches Inklusivvolumen aus und könnte demnach auch für Kunden interessant sein, die nicht zur Kernzielgruppe des Discounters gehören.
Die Internet-Flat 10 GB bietet genau das, was die Bezeichnung des Tarifs verspricht. Jeweils für einen Zeitraum von 30 Tagen sind 10 GB ungedrosseltes Datenvolumen inklusive. In unserem Bericht zur Prepaid-Daten-Flat für Vielnutzer lesen Sie, was der Tarif kostet, zu welchen Konditionen Sie weiteres Datenvolumen bei Bedarf nachbuchen können und was nach Ende der Aktion mit Bestandskunden passiert, die den Tarif bereits gebucht haben.
Zum Inhaltsverzeichnis
Kathrein Street Connect: Die Antenne, die im Boden versinkt
Antenne im Untergrund
Foto: teltarif.de
Mobilfunkantennen sind im Zeitalter des mobilen Internets beinahe allgegenwärtig. So richtig populär sind die Sendemasten jedoch nicht: Sie strahlen und nur in wenigen Fällen verschönern sie die Skyline. In den Innenstädten sind Aufbauarbeiten zudem sehr aufwändig und in historischen Vierteln möchte man gar nicht daran denken, beispielsweise eine Gasse aus dem 16. Jahrhundert um Antennenstandorte zu bereichern.
Aber gerade dort sind oft viele Menschen gleichzeitig und die benötigte Kapazität der Handynetze ist hoch. Kleine Mikrozellen könnten die Antwort sein, diese passen jedoch optisch nicht in die Umgebung. Wir zeigen auf, wie Swisscom mit Kathrein Street Connect das Problem gelöst hat.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- congstar: Günstiger im EU-Ausland telefonieren und surfen
Anbieter verdoppelt Datenvolumen bei Travel & Surf mehr..
- otelo: Schnelleres Internet und neue Tarife für Prepaid-Kunden
Bis zu 21,6 MBit/s im Downstream mehr..
- congstar: Daten-Turbo zum halben Preis - Discounter weiter ohne LTE
Außerdem Online-Vorteil für Allnet-Flat mehr..
- o2: Voice over LTE, Message+Call und "Parallel Ringing" mit der MultiCard
Umstellung ab kommender Woche geplant mehr..
- Kaufland-App für Android & iOS im Test
Virtuelle Einkaufsliste erstellen mit Scanner mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Eine Übersicht der aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber.
|
Broadcast
Bundesliga: Kein Rechte-Unterschied zwischen TV und Streaming mehr
Bundesliga-Rechte vor Neuvergabe
Foto: Bundesliga, Montage: teltarif.de
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat in Frankfurt am Main ihre Pläne für die Ausschreibung der TV- und Internetrechte vorgestellt, die ab der Saison 2017/2018 bis 2021/2022 gelten sollen. Dabei wird es sowohl für die übertragenden Sender als auch für die Zuschauer einige Veränderungen geben. Zwar bleiben die befürchteten massiven Spielplan-Änderungen aus, doch es wird Sendern wie Sky nicht mehr möglich sein, alle Spiele auf allen Plattformen live zu zeigen.
Diese Neuerung gegenüber der bisherigen Praxis geht auf einen Beschluss des Bundeskartellamtes zurück, das eine sogenannte No Single Buyer Rule eingeführt hat. Das trifft vor allem Sky - vorausgesetzt, der Fernsehsender würde alle Pay-TV-Rechte für die Live-Übertragung ersteigern. In unserem Bericht zur Zukunft der Fußball-Bundesliga im Fernsehen und per Streaming erfahren Sie, was sich für Zuschauer und potenzielle Lizenznehmer ändern wird.
Zum Inhaltsverzeichnis
ARD-Anstalten bauen Digitalradio DAB+ weiter aus
DAB+ wird weiter ausgebaut
Foto: BR
Mehrere ARD-Anstalten wollen ihre Reichweite im Digitalradio DAB+ in diesem Jahr ausbauen. Am Donnerstag, den 31. März, hat der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Standort Lübeck-Stockelsdorf einen neuen Sender für DAB+ in Betrieb genommen und ermöglicht damit in der Hansestadt auch den portablen Indoor-Empfang. Bisher waren die NDR-Programme über die Sender Kiel und Hamburg weitgehend nur außen oder mit Dachantenne zu hören.
In den kommenden Monaten will der bei DAB+ bislang zögerliche NDR seine Reichweite im Digitalradio vor allem entlang wichtiger Verkehrsachsen weiter erhöhen. Unsere News zum Thema Ausbau bei DAB+ hält Informationen dazu bereit, an welchen Standorten verschiedene ARD-Anstalten weitere Sendeanlagen für das terrestrische Digitalradio planen und auf welche Programme sich die Hörer freuen können.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
- DAB+: Ausschreibung für zweiten Bundesmux möglich
Landesmedienanstalten wollen über Kapazitäten beraten mehr..
- Genehmigt: Rundfunkbeitrag kann (vorerst) sinken
KEF gibt grünes Licht für DVB-T2- und DAB+-Ausbau mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
|
Digitales Fernsehen kostenlos: DVB-T ermöglicht den Gratis-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T finden Sie auf unserer Spezial-Seite.
|
Computer
Von der Diskette zur Cloud: Die Geschichte der Speichermedien in Bildern
Geschichte der Speichermedien
Foto: Pixabay, Montage: teltarif.de
Wie sichere ich am besten meine persönlichen Daten ab? Diese Frage begleitet PC-Nutzer schon seit etlichen Jahren. Die Generation, die mit dem Commodore 64 (C64) aufgewachsen ist, kennt beispielsweise noch die Kassette (Compact Cassette) als Speichermedium für Programme. Diese wird beim C64 in das Datasette-Laufwerk eingelegt. Anschließend können die auf der Kassette enthaltenen Programme ausgeführt werden.
Später wurden Sicherungen zum Beispiel auf Disketten angefertigt. Heute speichern Anwender ihre Dateien häufig in der Cloud ab. In unserem Feature zur Geschichte der Speichermedien blicken wir gemeinsam mit Ihnen auf die Entwicklung von der Datasette über die DVD bis hin zum Online-Speicher.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Computer:
- HP Convertible mit Windows 10 für 200 Euro im Schnäppchen-Check
Durch Eingabe eines Gutscheins erhalten Sie den Preis mehr..
- April-Sicherheitsupdate für Windows 10 jetzt verfügbar
Aktualisierung schließt kritische Sicherheitslücken mehr..
- Speichermedien haben ein Haltbarkeitsdatum
Wichtige Daten regelmäßig neu sichern mehr..
- Windows 10: Microsoft gibt Ausblick auf neue Features
Neue Eindrücke von dem kommenden Update mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
|
PC, Laptop, Mac, Tablet, Windows & Co.: Alles rund um Computer, passende Betriebssysteme, Software und mehr finden
Sie in unserem Computer-Ratgeber!
|
Internet
Exklusiv: Das beinhaltet die neue VDSL-Vectoring-Entscheidung
Details zur neuen VDSL-Vectoring-Entscheidung
Foto: Pixabay, Montage: teltarif.de
Die Bundesnetzagentur hat bekannt gegeben, dass sie ihren Notifizierungsentwurf zur VDSL-Vectoring-Entscheidung für den Nahbereich nach Brüssel übermittelt hat. Über den Inhalt war bislang außer dieser Pressemitteilung nichts bekannt. teltarif.de liegt jedoch exklusiv ein Dokument vor, das die Unterschiede zwischen dem ersten Entwurf vom 23. November und der jetzt nach Brüssel übermittelten Version aufzeigt.
300 Seiten soll der neue Entwurf nun umfassen. Der Text selbst ist nach wie vor nicht öffentlich verfügbar. Allein der Umstand, dass die wichtigsten inhaltlichen Unterschiede, die auch nur knapp ausformuliert sind, bereits insgesamt fünf Seiten ausmachen, verdeutlicht, wie viel Zündstoff noch in dem Dokument stecken kann. In unserem Bericht zur neuen VDSL-Vectoring-Entscheidung erfahren Sie, welche Unterschiede es gegenüber dem ersten Entwurf gibt und was diese bedeuten.
Zum Inhaltsverzeichnis
Mehr Breitband für mich: Telekom mit Glasfaser für jeden
Telekom will Glasfaser für alle anbieten
Foto: dpa
Jedes Produkt braucht eine Abkürzung: Die Deutsche Telekom startet nach eigenen Angaben mit dem Angebot "Mehr Breitband für mich", was die Abkürzung MBfm ergibt. Hinter MBfm steht ein Produkt, auf das viele Kunden gewartet haben dürften. Die Telekom verlegt erstmals Glasfaserleitungen bis in die Wohnung des Kunden, selbst dann, wenn er nicht in einem Glasfaser-Ausbau-Gebiet wohnt.
"Mehr Breitband für mich" bedeutet, dass der Kunde eine Anfrage bei der Telekom stellen kann, ob die Möglichkeit besteht, ihn direkt an die Glasfaserleitung anzuschließen. Die Telekom kalkuliere dann aufgrund der individuellen Ausgangslage die Kosten für den Anschluss, also das Verlegen der Glasfaserleitung bis zum Kunden. Unsere Meldung zum Glasfaser-Anschluss für alle gibt Aufschluss darüber, wie interessierte Kunden mit dem Netzbetreiber Kontakt aufnehmen können und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
- WhatsApp will seinen Dienst zum E-Mail-Ersatz ausbauen
So soll der Umbau des Messengers aussehen mehr..
- Auto weg: Funk-Schließsysteme lassen sich austricksen
Sicherheitslücke in Keyless-Go-System mehr..
- Erfahrungen mit WLAN im ICE: Im Süden läuft's rund
Allerdings keine Zuverlässigkeit gegeben mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
Hardware
HTC 10 ausprobiert: So will HTC die Oberklasse aufmischen
HTC 10 vorgestellt
Foto: HTC
HTC hat am Dienstag sein Top-Smartphone für 2016 präsentiert - das HTC 10. Der Hersteller verabschiedet sich damit von der bisherigen Reihen-Bezeichnung One und signalisiert einen echten Neuanfang. Der ist auch nötig, denn die Vorgängermodelle konnten den Konkurrenten von Samsung, Sony & Co. nie so ganz das Wasser reichen. In unserer News zum HTC 10 erfahren Sie, wie das neue Flaggschiff des taiwanesischen Herstellers ausgestattet ist.
HTC stellt nicht die reine Hardware ins Zentrum, sondern vielmehr die Features. Bei einem Highend-Smartphone dürfte die Kamera eines der wichtigsten Argumente für oder gegen einen Kauf sein. In unserem Hands-On-Test konnten wir bereits ausprobieren, wie das HTC 10 hier abschneidet und welchen Eindruck der Bolide ansonsten hinterlassen hat.
Zum Inhaltsverzeichnis
Mobiles Internet ab 88 Cent: Das bietet die eSIM von Apple
Details zur eSIM von Apple
Foto: Apple, Montage: teltarif.de
Beim iPad Pro 9.7 handelt es sich um das erste Tablet von Apple mit Dual-SIM-Funktion. Zum einen haben die Kunden die Möglichkeit, eine beliebige Betreiberkarte im Nano-SIM-Format einzusetzen. Zum anderen wurde eine eSIM fest integriert, als Ersatz für die Apple SIM, die für zuletzt ausgelieferte iPad-Modelle optional erhältlich war.
Apple stellt sich die Nutzung so vor, dass die Kunden beispielsweise im Regelfall ihren eigenen Vertrag mit eigener SIM-Karte verwenden, während eines Auslandsaufenthalts aber auf die Tarife der eSIM zurückgreifen. In unserer Meldung zur eSIM von Apple erfahren Sie, wie die integrierte SIM-Karte funktioniert, welche Anbieter verfügbar sind und welche Tarife sich buchen lassen.
Zum Inhaltsverzeichnis
Apple iPhone: Mit Trick wieder Speicherplatz
Apple iPhone: Mit Trick wieder Speicherplatz
Bild: teltarif.de
Apple bietet seine iPhone-Modelle ohne einen microSD-Slot für Speicherkarten an. Insbesondere bei den 16-GB-Versionen der Smartphones kommen die Besitzer mit ihren Fotos und Videos schnell an die Grenzen. Mittels eines Tricks haben Interessenten die Möglichkeit, zumindest für etwas mehr Kapazität sorgen.
In einem Foren-Post wird berichtet, dass der Nutzer plötzlich wieder 1 GB freien Speicher auf seinem iPhone, dessen 16-GB-Speicher bereits überfüllt war, zur Verfügung hatte. Doch wie kam es dazu? In unserer Meldung zum Speicher-Trick für das iPhone erfahren Sie, wie Sie wieder Platz im Speicher schaffen, aber auch, welche Gefahren dabei möglicherweise lauern.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:
- Das iPhone 7 mit optischem Zoom: Todesstoß für Kamerabranche?
Branche stellt sich auf geringere Nachfrage ein mehr..
- LG G5 SE gesichtet: Mini- oder Lite-Version
Konkurrenz für das iPhone SE? mehr..
- Samsung Galaxy S7 & Edge Duos: Dual-SIM-Version kaufen
Dual-SIM-Smartphones kosten mehr mehr..
- Kommentar: WhatsApp mausert sich zum Krypto-Messenger
Datenschutz bleibt die Achillesferse mehr..
- iPad Pro 9.7 im Test: Tablet wie für Multimedia gemacht
Allerdings kein Ersatz für den PC mehr..
- Android Widgets fressen Strom und Akkuleistung
Googles Minianwendung als Störenfried mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
|
Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten.
|
Festnetz
Günstige Call-by-Call-Tarife im April
Unsere Tarifempfehlungen haben sich seit der letzten Woche nicht verändert: Ortsgespräche führen Sie in der Hauptzeit zwischen 7 und 19 Uhr über die 01079 zu 1,84 Cent pro Minute. In der Nebenzeit garantiert die 01070 bis Ende Oktober einen Maximalpreis von 0,93 Cent pro Minute. Wie Sie an der Tarifansage hören können, liegt der tatsächliche Preis gelegentlich darunter.
Die Preisgarantie der 01070 für 0,93 Cent in der Nebenzeit gilt auch für Ferngespräche ins deutsche Festnetz. Zur Hauptzeit empfehlen wir die 01094, die bis 30. Juni einen Minutenpreis von 1,9 Cent garantiert. Derzeit berechnet der Anbieter tatsächlich nur 1 Cent.
Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze sind über die 01085 zu einem Minutenpreis von 2,5 Cent möglich. Die hierbei bekannte Preisgarantie von maximal 3,9 Cent pro Minute gilt weiterhin bis Ende Juni.
Bei Gesprächen ins Ausland sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:
- So funktioniert die Umstellung von ISDN auf All-IP
Nutzer haben Komfortmerkmale liebgewonnen mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
|
Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse.
|
Zu diesem Newsletter
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus
ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den
Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter
richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de.
Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10.
Haben Sie Ideen
oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von
teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an
newsletter@teltarif.de.