Noch eins

OnePlus 7: Solider Purismus ohne Pop-up-Kamera (mit Video)

Neben dem OnePlus 7 Pro mit Pop-up-Kamera hat der chine­sische Hersteller auch ein regu­läres 7er-Modell vorge­stellt. Das OnePlus 7 erweist sich als solides Smart­phone, hebt sich aber nicht um Welten vom Vorgänger ab.
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OnePlus fährt in diesem Jahr das erste Mal die Zwei-Geräte-Politik bei der Vorstel­lung eines neuen Smart­phone-Modells. Das Pro-Modell der neuen 7er-Serie setzt sich nochmal deut­lich vom regu­lären Modell ab. Das liegt an abwei­chenden tech­nischen Spezi­fika­tion, die beson­ders das (Haupt-)Kame­rasystem und das Display betreffen.

OnePlus 7

Viel­mehr macht der Vergleich zwischen dem OnePlus 7 und dem OnePlus 6T Sinn. Beim ersten Blick fallen die Unter­schiede kaum auf, man könnte beide Modelle mitein­ander leicht verwech­seln. Vom Design her hat sich also nicht so viel getan: Die (un-)auffäl­lige Wasser­tropfen-Notch, mit der die Selfie­kamera in die Front einge­arbeitet ist, ist gleich, genauso wie das Gehäu­sede­sign.

Die Unter­schiede spielen sich eher im Inneren des Bodys ab, wodurch sich das OnePlus 7 gut als tech­nisches Upgrade des 6T-Modells bezeichnen lässt. Aufgrund seiner Eigen­heiten spielt das OnePlus 7 Pro nochmal in einer eigenen Liga.

Das OnePlus 7 gibt es in der Farb­vari­ante Mirror Gray in zwei Spei­cher­kombi­nationen. Mit 6 GB/128 GB kostet es nach unver­bind­licher Preis­empfeh­lung 559 Euro und mit 8 GB/256 GB 609 Euro.

Wir haben das OnePlus 7 mit 8 GB/256 GB in unser Test­labor geschickt und geprüft, ob es seine Daseins­berech­tigung hat oder ob es nur im Schatten des Pro-Bruders steht.

Das OnePlus 7 im Video

Design, Haptik und Display

Die Design­sprache bleibt die gleiche wie beim OnePlus 6T. Man muss schon ein klein wenig genauer hingu­cken. Dann fällt auch sofort der breit über den oberen Rand gezo­gene Laut­spre­cher­grill auf, den es beim 6T nicht gibt. Die weiteren nennens­werten Unter­schiede sind "unsichtbar".

Das Display misst 6,41 Zoll und hat eine Dew-Drop-Notch Das Display misst 6,41 Zoll und hat eine Dew-Drop-Notch
Bild: teltarif.de
Die Wasser­tropfen-Notch in der Mitte des Displays gehört zu den dezenten Vari­anten der Selfie­kamera-Inte­gration. Entspre­chend ist das Design aufgrund der symme­trischen Gestal­tung kein großer Stör­faktor. Einer­seits. Ande­rerseits sind nicht gänz­lich alle Apps an Display­einker­bungen ange­passt. Das zeigt sich auch beim OnePlus 7. Nicht ange­passte Apps hören unter der Notch auf. Um das zu vermeiden, muss das Display ohne Ausspa­rung zur Verfü­gung stehen - so wie es beim Pro-Modell der Fall ist.

Insge­samt liegt das OnePlus 7 mit den Abmes­sungen 157,7 mm x 74,8 mm x 8,2 mm sehr ange­nehm und leicht in der Hand. Mit einem Gewicht von 182 Gramm hat es im Vergleich zum Vorgänger sogar nochmal 3 Gramm abge­speckt - in der Praxis nicht merk­lich, aber als Sommer-Modell vorteil­hafter als ein Gewichts­plus. Das Gehäuse ist so schlank, das Swipen und Scrollen auch einhändig komfor­tabel möglich sind. Durch das kompakte Hand­ling wird die Anfäl­ligkeit der Rück­seite für rutschiges Verhalten etwas gemin­dert.

Die Blickwinkelstabilität Die Blickwinkelstabilität
Bild: teltarif.de
Die Dual-Haupt­kamera auf der Rück­seite steht deut­lich weiter heraus, als es beim 6T der Fall war. Beim Herbst­modell 2018 ist es schön, dass das Smart­phone auf einer ebenen Fläche liegend kaum hin- und wippt, wenn man es bedient. Beim OnePlus 7 ist das durch die mittige, verti­kale Plat­zierung beinahe extrem, weil es auf diese Weise flach aufliegt. Das ist ein wenig schade. Mit Bravur meis­tern das unserer Ansicht nach derzeit nur Modelle wie das Samsung Galaxy S10+ (Ceramic-Edition), das mit seiner hori­zontalen Triple-Kame­raan­ordnung kein Spiel für Wippen auf ebenen Flächen bietet.

Die Kamera steht recht weit aus dem Gehäuse raus Die Kamera steht recht weit aus dem Gehäuse raus
Bild: teltarif.de
Bei der Display­hellig­keit hat sich nichts getan. Wir ermit­telten einen Wert von 443 cd/m², was genau dem Ergebnis beim OnePlus 6T entspricht. Dafür hat sich etwas bei der Farb­echt­heit verän­dert. Wir haben einen Delta-E-Wert von 5,09 gemessen. Beim 6T-Modell war der Wert mit 9,84 deut­lich schlechter. Zur Erin­nerung: Je kleiner der Delta-E-Wert ist, desto näher liegt die Farb­wieder­gabe am Ideal.

Extrem nied­rige Werte schaffen Apples iPhones. Aktuell sitzt das iPhone XR auf dem ersten Platz unserer Besten­liste der Smart­phones mit der besten Farb­darstel­lung 2019.

Leis­tung

OnePlus setzt bei der 7er-Serie auf Qual­comms aktu­ellen Snap­dragon-855-Prozessor. Der liefert sehr gute Perfor­mance-Werte. Über­raschend ist jedoch, dass das OnePlus 7 in unseren gestar­teten Bench­marks (Geek­bench und 3DMark) schlechter abschneidet als das OnePlus 6T. In unserem eigenen Browser-Bench­mark­test holte das OnePlus 7 einen Wert von 204. Werte über 200 sind grund­sätz­lich als ausge­zeichnet zu bewerten. Zum Vergleich: Das Samsung Galaxy S10+ erreichte 143, das iPhone XS Max nur 100. Linke Gehäuseseite: SIM-Kartenslot und Lautstärkewippe Linke Gehäuseseite: SIM-Kartenslot und Lautstärkewippe
Bild: teltarif.de
Im Gaming-Test schnitt das OnePlus 7 gut ab. Wir testeten die Leis­tung anhand des grafisch aufwen­digen Spiels "The Elder Scrolls Blades" des Entwick­lers Bethesda. Die Soft­ware lief flüssig und sah auch optisch anspre­chend aus. Wenn­gleich der Unter­schied zum Display des Pro-Modells, das mit inten­siverer Farb­darstel­lung glänzt, sichtbar ist.

Unter­stützt wird die CPU durch bis zu 8 GB RAM. Die interne Spei­cher­kapa­zität mit bis zu 256 GB lässt sich nach wie vor nicht durch ein zusätz­liches Medium erwei­tern. Genau wie im Pro-Modell verbaut der chine­sische Smart­phone-Hersteller die UFS3.0-Spei­cher­tech­nologie, was im Vergleich zur Vor-Version zu einem Lese- und Schreib-Boost führen soll. Insge­samt bekommen Käufer ein in der Praxis sehr perfor­mantes Gerät, das mit der neuesten Oxygen OS-Version des Herstel­lers eine unkom­plizierte Android-Pie-Erfah­rung bietet.

Gaming-Test: The Elder Scrolls Blades von Bethesda Gaming-Test: The Elder Scrolls Blades von Bethesda
Bild: teltarif.de
Die Akku­kapa­zität liegt bei 3700 mAh, das Modul unter­stützt schnelles Laden und erreichte in unserem Akku­test ein gutes Ergebnis von rund neun­einhalb Stunden. Damit geht dem OnePlus 7 erst rund einein­halb Stunden später die Puste aus als dem Vorgänger.

Konnek­tivität, Tele­fonie und Sound

An der linken Gehäus­eseite sind der SD-Karten­slot und die Laut­stär­kewippe zu finden, rechts der Akti­vierungs­regler für Stumm- und Laut­schal­tung mit darun­terlie­gendem Home­button. Auf der Unter­seite liegt der USB-Typ-C-Anschluss zwischen zwei getrennten Laut­spre­cher­grills. Einen 3,5-mm-Klin­kenan­schluss gibt es wie schon beim 6T-Modell zugunsten der Finger-In-Display-Scan-Tech­nologie nicht mehr. Der Slot bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten Der Slot bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten
Bild: teltarif.de
Neu ist der besagte Stereo­laut­spre­cher. Beim Musik­hören machte dieser einen guten Eindruck und wir haben ihn in verschie­denen Laut­stärken mit dem Dual-Speaker des Galaxy S10+ vergli­chen. Das OnePlus 7-Modul ist auf einem ähnlich guten Niveau und liefert auch in höheren Laut­stär­kere­gionen einen weit­gehend störungs­freien Musik­genuss (im Test: Coun­trysong).

Bei Tele­fonaten sowohl im normalen als auch im Frei­sprech-Modus wirkte die Stimme unseres Gesprächs­part­ners ein wenig dumpf, die für mehr Klar­heit nötigen Höhen fehlten. Zudem hatten wir das Gefühl, dass wir uns auf mitt­lerer Laut­stärke im Normal­modus schon im Frei­sprech­modus befunden hätten.

Der Geräusch­pegel war zwar nicht unan­genehm laut bei direkter Auflage am Ohr, die Stimme unseres Gesprächs­part­ners machte aber einen gewöh­nungs­bedürftig raum­füllenden Eindruck.

Entsperr­methoden

Zum Entsperren mit dem Finger können wir nichts Nega­tives sagen. Der opti­sche Sensor unter dem Display arbeitet blitz­schnell und sorgt auf diese Weise für eine komfor­table Möglich­keit, das Smart­phone zu entsperren. Das gleiche können wir auch von Face Unlock behaupten. Die Einrich­tung ging zügig und die Entsper­rung arbei­tete im Test flott und zuver­lässig.

Kamera

Beim OnePlus 7 setzt der Hersteller auf ein klas­sisches Dual-Setup. Die Haupt­kamera kommt mit einem SonyIMX568-Sensor mit 48 Mega­pixeln (Blende: f/1,7). Das Tele­objektiv hat 5 Mega­pixel (Blende: f/2,4). Die Single-Front­kamera hat einen SonyIMX471-Sensor und 16 Mega­pixel (Blende f/2.0).

Unter ausrei­chenden Licht­bedin­gungen schießt die Haupt­kamera von unserem Labor­objekt ein ansehn­liches Bild. Die Darstel­lung erweist sich als detail- und kontrast­reich. Die Farben werden natür­lich abge­bildet, könnten aber ein klein wenig heller sein. Das wird insbe­sondere bei Betrach­tung der Blätter der Test-Rose und beim Vergleich des braunen und schwarzen Quadrats sichtbar. Hier nähert sich das braune sehr stark an das schwarze an. Das ist recht verwun­derlich, erleben wir diesen Effekt sonst eher bei Aufnahmen unter weniger guten Licht­bedin­gungen.

Die Dual-Kamera des OnePlus 7 Die Dual-Kamera des OnePlus 7
Bild: teltarif.de
Die schwarzen Umrah­mungen um die helleren Farben sind zwar sichtbar, halten sich aber in Grenzen. Glei­ches gilt auch für die Weich­zeich­nung des struk­turierten Hinter­grunds. Erwäh­nens­wert ist das ledig­lich in der linken oberen Ecke.

Nehmen die Licht­verhält­nisse ab, ist die Darstel­lung immer noch brauchbar. Das Kame­rasystem des OnePlus 7 schafft es weiterhin, Details wie den rauen Hinter­grund zu fokus­sieren. Die Farb­quadrate sind auch noch schön diffe­renziert vonein­ander erkennbar, das braune ist noch weit­gehend vom schwarzen zu unter­scheiden. Details der Blüte der Test-Rose, wie die Blütens­tengel, verschwinden jedoch. Weich­zeich­nungen des Hinter­grunds treten verstärkt in den Seiten­berei­chen auf.

Im spezi­ellen Nacht­modus wird die Aufnahme erwar­tungs­gemäß aufge­hellt. Auch wenn das Test­foto stel­lenweise stark verrauscht ist, ist die natur­getreue Abbil­dung der Farben lobens­wert. Auch bei der Blüte treten trotz Rauschung sichtbar mehr Details auf.

Zusätz­lich zu den Labor­aufnahmen haben wir den Nacht­modus noch in freier Wild­bahn getestet. Im Vergleich zur Aufnahme im Auto­matik-Modus erfährt die Darstel­lung eine stel­lenweise sehr gut sicht­bare Aufhel­lung. Die Farben werden jedoch nicht zu stark verän­dert, wodurch das Bild nicht künst­lich wirkt. Beide Aufnahmen haben wir eben­falls für Sie zur Anschauung ange­hängt.

Unten: Zwei Lautsprechergrille und ein USB-Typ-C-Anschluss Unten: Zwei Lautsprechergrille und ein USB-Typ-C-Anschluss
Bild: teltarif.de
Vergleicht man die Aufnahme bei gutem Licht mit denen vom OnePlus 6T, zeigt sich insge­samt ein ähnli­ches Ergebnis. Die Aufnahme beim 6T-Modell ist aber einen Tacken heller als beim OnePlus 7, also die Eigen­schaft, die uns bei der 2019er-Version ein wenig fehlte. Beim direkten Vergleich der Aufnahmen bei schlechtem Licht ist ein sicht­barer Sprung der Kame­raleis­tung des aktu­ellen Modells zu erkennen. Die Darstel­lung beim OnePlus 7 ist deut­lich rausch­ärmer.

Die Test­fotos samt Aufnahme im Nacht­modus haben wir im Original ange­hängt, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können:

Bei gutem Licht zeigt sich ein ähnli­ches Test­ergebnis auch bei den Selfies: Die Farb­darstel­lung ist natür­lich, könnte aber insge­samt einen Tacken heller sein. Über­raschend ist, dass die Haut­farbe am Hals unserer Test­puppe recht getreu wieder­gegeben wird. Die Gesichts­farbe wird aller­dings etwas blass wieder­gegeben. Der Hinter­grund ist über­wiegend über­zeichnet.

Rechte Gehäuseseite: Homebutton und der Button zum Einstellen der Benachrichtungssignale Rechte Gehäuseseite: Homebutton und der Button zum Einstellen der Benachrichtungssignale
Bild: teltarif.de
Bei Dunkel­heit steht klar die Ausleuch­tung der Gesichts­partie im Vorder­grund. Gesichts­bräune und die bunten Farben des Hals­tuchs wirken natür­lich, die braunen Haare jedoch insge­samt zu dunkel. Beson­ders die Haare am oberen Haupt verschmelzen mit dem dunkel darge­stellten Hinter­grund.

Die Aufnahmen der Selfie­kamera haben wir eben­falls für Sie zur Anschauung ange­hängt:

Fazit

Das OnePlus 7 ist ein gutes Smart­phone mit solider Leis­tung, aktu­eller Prozes­sortechnik und guter Kame­raleis­tung bei ausrei­chendem Licht. Im Vergleich zum Vorgänger, dem OnePlus 6T, ist der Sprung trotz einiger Verbes­serungen wie Akku­lauf­zeit, Fotoleis­tung bei schlechtem Licht und Dual-Spea­kern insge­samt aber vergleichs­weise gering.

Wer bereits ein OnePlus 6T besitzt, für den lohnt sich der Umstieg auf das regu­läre 7er-Modell nicht unbe­dingt. Da müssen Inter­essenten schon zum OnePlus 7 Pro greifen, das aufgrund einer Pop-up-Kamera, fili­granen Display­rändern und eines besser bestückten Kame­rasys­tems einen wirk­lichen Mehr­wert bietet.


Logo teltarif.de OnePlus 7

Gesamtwertung von teltarif.de
OnePlus 7

PRO
  • Komfortables Handling durch schlankes Design
  • Guter Stereolautsprecher
  • Gute Akkulaufzeit
CONTRA
  • Kamera steht weit aus dem Gehäuse raus
  • Klangqualität bei Telefonaten könnte besser sein
  • Kamera-Upgrade nicht herausragend
Testzeitpunkt:
06/2019
OnePlus 7
Testurteil
gut (1,7)

Einzelwertung OnePlus 7

OnePlus 7
Gesamtwertung
gut (1,7)
86 %
  • Gehäuse / Verarbeitung 9/10
    • Material 9/10
    • Haptik 9/10
    • Verarbeitung Gehäuse 9/10
  • Display 7/10
    • Touchscreen 8/10
    • Helligkeit 7/10
    • Pixeldichte 5/10
    • Blickwinkelstabilität 7/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 9/10
    • Kontrast 10/10
  • Leistung 10/10
    • RAM 10/10
    • Benchmark 3DMark 10/10
    • Benchmark Geekbench 9/10
    • Benchmark Geekbench Single -
    • Benchmark Geekbench Multi -
    • Benchmark Browsertest 10/10
    • Benchmark Antutu -
  • Software 10/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 9/10
  • Internet 10/10
    • WLAN 10/10
    • LTE 10/10
    • LTE Geschwindigkeit 10/10
    • 3G 10/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 9/10
    • Dual-SIM -
  • Telefonie 8/10
    • Sprachqualität 8/10
    • Lautstärke 8/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 8/10
  • Schnittstellen / Sensoren 9/10
    • USB-Standard 10/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 10/10
    • Bluetooth 10/10
    • Kopfhörerbuchse 6/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Iris-Scanner 0/10
    • Gesichtserkennung -
  • Speicher 6/10
    • Größe 9/10
    • SD-Slot vorhanden 0/10
  • Akku 9/10
    • Laufzeit (Benchmark) 10/10
    • Wechselbar 0/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 7/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 8/10
    • Bildqualität dunkel 7/10
    • Bildstabilisator 10/10
    • Blende 0/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 8/10
    • Bildqualität dunkel 6/10
    • Kameraanzahl -
    • Video 9/10
    • Handling 9/10
  • Bonus 1
    • Dual-SIM
alles ausklappen
Gesamtwertung 86 %
gut (1,7)

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