Surface 3: Die ersten Stunden mit Microsofts Tablet-Hoffnung
Windows 8.1: Nicht für Tablets optimiert
Die Wintel-Allianz ist beim Surface 3 wieder vereint: Die ersten beiden (Nicht-Pro)-Surface-Tablets hatten Nvidia-Prozessoren eingebaut, nun kommt hingegen ein Intel Atom x7 zum Einsatz. Damit verabschiedet sich Microsoft auch von Windows RT, das die ARM-Plattform unterstützte. Das vollwertige Windows erweitert das Einsatzgebiet des Surface-Tablets auf sämtliche Windows-Anwendungen, aber auch die Apps der Modern UI sind verfügbar. Ein Manko konnte Microsoft nicht beheben: Das Nebeneinander des klassischen Windows-Desktop und der Modern UI ist spätestens dann verwirrend, wenn Multitasking ins Spiel kommt. Erst mit Windows 10 könnte es hier Verbesserungen geben.
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