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Die Gescheiterten: 10 Handy-Hersteller, die aufgeben mussten

In der schnell­lebigen TK-Welt musste manche Firma als Handy-Hersteller aufgeben - wir zeigen Ihnen Anbieter, die mehr oder weniger in Verges­senheit gerieten.
Von Ralf Trautmann

Der Handy-Markt hat so manche Hersteller kommen und gehen sehen. Darunter befinden sich große Firmen, aber auch Nischen­hersteller. Wir zeigen Ihnen im Über­blick zehn Firmen, die als Handy-Hersteller aufgeben mussten. Wenn Sie auch noch einen Hersteller aus der Vergan­genheit kennen, dem sie noch einen kurzen Moment der Erin­nerung schenken wollen, können Sie sich gerne im Forum mit Ihren Mitle­sern austau­schen.

Siemens

Siemens war lange Zeit eine vergleichs­weise große Nummer im Handy-Markt und des öfteren Vorreiter bei Inno­vationen. Das Bild zeigt das S55, das seiner­zeit im Jahr 2002 für 499 Euro UVP inklu­sive Ansteck­kamera auf den Markt kam und unter anderem GPRS-Unter­stüt­zung, MMS- und EMS-Support sowie Wire­less Java mitbrachte - damals eine üppige Ausstat­tung. Doch irgend­wann verlor das Unter­nehmen den Anschluss, vor allem die Multi­media­lisie­rung der Handys machte dem deut­schen Konzern zu schaffen. Schluss­endlich verkaufte Siemens seine Handy-Sparte an BenQ - doch auch das ging nicht gut, wie Sie auf der nächsten Seite sehen.

Siemens S55 Siemens S55
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