Urlaubs-Smartphones: Die besten Reisepartner im Überblick

Check­liste: Was braucht ein gutes Smart­phone für die Reise?

Nicht jedes Handy eignet sich glei­cher­maßen für längere Ausflüge. Zwar gibt es durchaus empfeh­lens­werte Mobil­ge­räte für kleines Geld, oftmals fehlen aber Merk­male, welche sie als opti­malen Reise­be­gleiter quali­fi­zieren. Wir haben deshalb Krite­rien erör­tert, welche das Urlaubs-Smart­phone erfüllen muss:

Konnek­ti­vität: 5G ist noch nicht zwin­gend erfor­der­lich, ein gut ausge­stat­tetes LTE-Modem (ab 300 MBit/s, VoLTE) aller­dings schon. Außerdem sollte das Telefon einen NFC-Chip für das kontakt­lose Bezahlen in Laden­ge­schäften haben.

Kamera-Ausstat­tung: Da das Handy in vielen Fällen eine Kompakt­ka­mera ersetzt, sollten die verbauten Objek­tive eine hohe Qualität haben. Eine gute Licht­stärke, besten­falls ein opti­scher Bild­sta­bi­li­sator und ein Ultra­weit­winkel-Modul für schicke Panoramen sind für quali­ta­tive Urlaubs­er­in­ne­rungen empfeh­lens­wert. Eine hoch­wer­tige Front­ka­mera ermög­licht hingegen persön­liche Botschaften in Insta­gram und Co.

Staub- und Wasser­schutz: Ein mindes­tens nach dem Schutz­stan­dard IP67 gegen Staub und Wasser gewapp­netes Smart­phone mindert die Sorge um das Telefon. Ob am Strand, bei Regen oder auch dem ein oder anderen Fauxpas, ein gut gerüs­tetes Handy verzeiht mehr Umwelt­ein­flüsse.

Flash- und Strom­spei­cher: Zwei poten­zi­elle Flaschen­hälse bei Foto-Sessions und Video­auf­nahmen sind der inte­grierte Daten­platz und der Akku. Unter 128 GB sollte ein Urlaubs-Smart­phone nicht aufweisen, um etwa Apps, Spiele, Bilder, Filme, die Musik­samm­lung und offline gespei­cherte Streams zu archi­vieren. Beson­ders im Urlaub ist das häufige Aufsu­chen einer Steck­dose ärger­lich. Eine Akku­ka­pa­zität von mindes­tens 4000 mAh (bei Android-Smart­phones) sollte deshalb vorhanden sein.

vorheriges weiter… 10/10 – Fotos: Image licensed by Ingram Image/teltarif.de, Montage: teltarif.de

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