Hands-On

Vodafone Smart 4 turbo: Das 130-Euro-LTE-Smartphone im Kurz-Test

Wir hatten Gelegenheit, das Vodafone Smart 4 turbo im Vorfeld seines Verkaufsstarts einem Kurz-Test zu unterziehen. Das Smartphone kostet knapp 130 Euro, hat Android Kitkat an Bord und unterstützt LTE mit bis zu 150 MBit/s im Downstream.
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Abseits der Vodafone-Anwendungen weitgehend Stock Android

Bei einem Vodafone-Gerät muss man mit massivem Branding rechnen. Dennoch stellt sich die Frage, ob es wirklich sein muss, Message+ als Standard-SMS-App voreinzustellen. Die Kunden haben aber im Menü immerhin die Möglichkeit, diese Vorauswahl auf die Standard-Anwendung für SMS und MMS oder eben auf Google Hangouts, das wie alle Google-Dienste fest zum Betriebssystem gehört, zu ändern.

Abseits der Vodafone-Apps sieht die Benutzeroberfläche des Vodafone Smart 4 turbo weitgehend wie Stock Android aus - und das, obwohl der Hersteller hier sehr wohl einen eigenen Launcher benutzt. Wer schon einmal ein Android-Smartphone genutzt hat, sollte sich demnach schnell zurechtfinden. Das Display hinterlässt nicht den besten Eindruck. Es bietet FWVGA-Auflösung, was für diese Preisklasse aber absolut in Ordnung ist. Der 1,2-GHz-Quad-Core-Prozessor sorgt für eine weitgehend ruckelfreie Bedienung.

Auf der fünften Seite werfen wir einen Blick ins Hauptmenü des Vodafone Smart 4 turbo.

Das Startmenü erinnert an Stock Android Das Startmenü erinnert an Stock Android
vorheriges nächstes 4/9 – Foto: teltarif.de
  • Im Akkufach ist auch Platz für die Micro-SIM und die Speicherkarte
  • Vodafone-Apps werden vorinstalliert
  • Das Startmenü erinnert an Stock Android
  • Vodafone Smart 4 power im Hands-on
  • Manuelle Netzstandardwahl ist möglich

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