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11 Tipps & Tricks zum DSL- oder VDSL-Anschluss

Ein neuer DSL- oder VDSL-Anschluss soll es sein, doch vor der Buchung muss der Interessent zunächst seinen Breitbandbedarf einschätzen können. Außerdem muss bei der Wahl des richtigen Tarifs auch ein Vergleich angestellt werden. Wir zeigen Ihnen Tipps und Tricks rund um den Breitband-Anschluss.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Passende DSL-Hardware

In der Regel liefert der DSL- oder VDSL-Anbieter seine passende Hardware in Form eines Modems oder Routers gleich mit. Die Hardware wird oft über die gesamte Vertragslaufzeit ohne Aufpreis zur Verfügung gestellt, lediglich die Kosten für den Versand muss der Kunde tragen. Manche Anbieter setzen auch auf ein Miet-Modell oder das Modem bzw. der Router kann direkt erworben werden, aber oftmals günstiger als im herkömmlichen Handel.

Der notwendige Splitter wird meistens vom Anbieter ebenfalls ohne Gebühr mitgeschickt. Gegen einen kleinen Aufpreis oder eine monatliche Gebühr steht oft eine noch bessere Hardware beim Provider zur Auswahl. Die neusten Geräte bieten unter anderem Anschlussmöglichkeiten für einen Drucker, eine externe Festplatte oder Telefone. Der Interessent sollte vorher genau abwägen, ob es Sinn macht einen eigenen Router bzw. ein Modem zu kaufen oder ob die gestellte DSL- oder VDSL-Hardware nicht ausreichend ist. Natürlich muss bei der Wahl oder dem Kauf eines Wunsch-Gerätes auch darauf geachtet werden, dass das Gerät je nach Anschluss DSL- bzw. VDSL-fähig ist.

So können Sie ihre DSL-Geschwindigkeit optimieren, wenn die Leitung lahmt.

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  • Den Breitbandbedarf richtig einschätzen
  • Mindestvertragslaufzeit und Preisvergleich
  • Passende DSL-Hardware
  • DSL-Geschwindigkeit optimieren
  • DSL-Anbieterwechsel

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